Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Alarm Für Abgegebene O 2 % Hoch; Alarmgrenzwerte Automatisch - Covidien Puritan Bennett 980-Serie Gebrauchsanweisung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Puritan Bennett 980-Serie:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

6.5.13 GERÄTEALARM
Ein GERÄTEALARM zeigt an, dass ein Hintergrundtest oder der Selbsttest beim Einschalten (POST) fehlgeschlagen
ist. Abhängig davon, welcher Test fehlgeschlagen ist, meldet das Beatmungsgerät entweder einen Alarm, setzt
die Beatmung mit den aktuellen Einstellungen fort, beatmet mit veränderten Einstellungen oder wird außer
Betrieb gesetzt. Der GERÄTEALARM hängt vom Selbsttest des Beatmungsgeräts ab und benachrichtigt den Arzt
im Falle eines abnormalen Zustandes, der Wartung erfordert. Siehe Abschnitt 10.16.4, Hintergrund-Diagnosesystem,
Seite 262.
6.5.14 Alarm HOHER SCHLAUCHSYSTEMDRUCK
Der ↑P
-Alarm zeigt an, dass der aktuell gemessene Atemwegsdruck dem eingestellten Grenzwert entspricht
PEAK
oder darüber liegt. Der ⤒P
Patientenschutz zu ermöglichen (zum Beispiel Erkennen von Luft-Flow-Einschränkungen hinter dem
Drucksensor). Der ↑P
PEAK
Standardwerte für neuen Patienten lässt sich individuell für Neugeborene, Kinder und erwachsene Patienten
konfigurieren. Der ⤒P
PEAK
Der ↑P
-Alarm verkürzt die Inspiration und bewirkt, dass das Beatmungsgerät in die Exspirationsphase
PEAK
übergeht. Der Grenzwert kann nicht weniger betragen als:
• PEEP +7 cmH
O
2
• PEEP + P
+2 cmH
I
2
• PEEP + P
+2 cmH
SUPP
• ≤ ⤓P
PEAK
Der ⤒P
-Grenzwert kann nicht deaktiviert werden. Änderungen des ⤒P
PEAK
Beatmungsgerät unverzüglich, um die umgehende Benachrichtigung bei einem hohen
Schlauchsystemdruckzustand zu ermöglichen.
Der untere Grenzwert für ⤒P
Autotriggerung entstehen und die während eines mandatorischen Atemhubs zu erwarten sind. Der obere
Grenzwert für ⤒P
(100 cmH
PEAK
Lungen mit sehr niedriger Compliance entspricht.
Das Beatmungsgerät lässt den Schlauchsystemdruck gemäß einem Triggerungsprofil für die initiale Phase von
PC- und PS-Atemhüben steigen, ohne den ⤒P
Fehlalarme aufgrund eines kurzzeitigen Überschießens des Drucks im Atemweg vermieden werden, wenn
aggressive Werte für Anstiegszeit % ausgewählt wurden. Es ist unwahrscheinlich, dass ein im
Patientenschlauchsystem gemessener kurzer überschießender Druck auch in der Karina vorliegt.
6.5.15 Alarm für ABGEGEBENE O
Der ↑O
%-Alarm zeigt an, dass die gemessene O
2
Fehlerprozentsatzes oder über diesem über der O
Schwankungen in der O
Gaszufuhr des Beatmungsgeräts oder bei der Sauerstoffüberwachung erkannt. Das Beatmungsgerät gibt nach 30
Sekunden einen ↑O
%-Alarm aus. Obwohl das Beatmungsgerät die ↑O
2
einstellt, kann der Sauerstoffsensor deaktiviert werden. (Der Fehlerprozentsatz beträgt in der ersten Stunde des
Beatmungsgerätebetriebs 12 % über der Einstellung, nach der ersten Betriebsstunde 7 % über der Einstellung und
zusätzliche 5 % über der Einstellung in den ersten 4 Minuten nach Verringern der Einstellung.)
Das Beatmungsgerät stellt den ↑O
O
, Apnoe-Beatmung, Okklusion, Trennung des Schlauchsystems oder einem Alarm KEINE LUFT-/O
2
ändert. Das Beatmungsgerät prüft den ↑O
-Grenzwert ist bei allen Atemhubtypen und -phasen aktiv, um zusätzlichen
PEAK
-Grenzwert ist in allen normalen Beatmungsarten aktiv. Der ⤒P
-Grenzwert ist während eines Alarms für STARKE OKKLUSION nicht aktiv.
O
O
2
(7 cmH
O) entspricht den niedrigsten Spitzendrücken, die nicht durch
PEAK
2
O) wurde ausgewählt, da er dem erforderlichen Maximaldruck zum Blähen von
2
% HOCH
2
%-Abgabe zu vermeiden. Durch den ↑O
2
%-Alarmgrenzwert automatisch ein, wenn die
2
%-Alarmgrenzwert in Abständen von 1 Sekunde auf Abweichungen.
2
-Alarm auszugeben. Durch dieses Triggerungsprofil sollen
PEAK
% mindestens 30 Sekunden lang auf Höhe des
2
%-Einstellung liegt, um Fehlalarme bei vorübergehenden
2
%-Alarm werden Fehlfunktionen in der
2
174
-Alarm für
PEAK
-Grenzwerts aktivieren das
PEAK

%-Alarmgrenzwerte automatisch

2
2% sich aufgrund von 100 %
O
-ZUFUHR
2

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis