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Theoretische Funktionsweise; Übersicht - Covidien Puritan Bennett 980-Serie Gebrauchsanweisung

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Inhaltsverzeichnis

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10 Theoretische Funktionsweise

10.1 Übersicht
Diese Kapitel enthält spezifische Details zu Beatmungsfunktionen des Puritan Bennett 980 Beatmungsgeräts. Das
Kapitel ist wie in der nachstehenden Tabelle aufgeführt gegliedert.
Abschnittsnummer
10,1
10,2
10,3
10,4
10,5
10,6
10,7
10,8
10,9
10.10
10.11
10.12
10.13
10.14
10.15
10.16
10.17
10.18
10.19
Warnung: Das Beatmungsgerät bietet eine Vielzahl von Beatmungsoptionen. Während der Behandlung des
Patienten muss der Arzt den Beatmungsmodus und die Einstellungen für den Patienten entsprechend seiner
klinischen Erfahrung sorgfältig auswählen. Dabei sollte er den Zustand und die Bedürfnisse des Patienten
berücksichtigen und die Vorteile, Einschränkungen und Betriebseigenschaften der Beatmungsoptionen
abwägen. Ändert sich der Zustand des Patienten mit der Zeit, sollten die ausgewählten Modi und Einstellungen
in regelmäßigen Abständen bewertet werden, um zu entscheiden, ob sie den derzeitigen Bedürfnissen des
Patienten entsprechen.
Die Gaszuleitungen, an die das Beatmungsgerät angeschlossen ist, müssen einen Flow von 200 l/min und den
entsprechenden Zufuhrdruck von 241,8 kPa bis 599,8 kPa (35 psig und 87 psig) haben. Die Gaszufuhr kann in
Druckluft aus einer externen Quelle (zentrale Gasversorgung oder Flaschen), Luft oder Sauerstoff bestehen. (Ein
optionaler Kompressor ist verfügbar, der als externe Luftquelle verwendet werden kann.)
Luft- und Sauerstoffschläuche werden direkt an der Rückseite der Beatmungseinheit (BDU) angeschlossen. Der
Flow jedes Gases wird mit einem Proportional-Solenoid-Ventil (PSOL) gemessen, um im Mischmodul die
gewünschte Mischung zu erreichen. Der Flow durch jedes PSOL wird von separaten Flowsensoren gemessen, um
die Genauigkeit der Mischung sicherzustellen. Die Mischgase strömen anschließend in das Inspirationsmodul.
Das gemischte Gas im Inspirationsmodul wird von dem Atemhubabgabe-PSOL gemessen und von dem
Atemhubabgabe-Flowsensor überwacht, um sicherzustellen, dass das Gas entsprechend den durch den
Benutzer festgelegten Einstellungen an den Patienten abgegeben wird. Abgegebene Tidalvolumina werden auf
respiratorische Standardbedingungen (BTPS) korrigiert, um eine einheitliche Interpretation durch den Arzt
Abschnitt 10.1, Übersicht, Seite 213
Abschnitt 10.2, Theoretische Prinzipien, Seite 214
Abschnitt 10.3, Anwendbare Technologie, Seite 214
Abschnitt 10.4, Inspiration — Erkennung und Einleitung, Seite 215
Abschnitt 10.5, Exspiration – Erkennung und Einleitung, Seite 218
Abschnitt 10.6, Compliance- und BTPS-Kompensation, Seite 220
Abschnitt 10.7, Abgabe von mandatorischen Atemhüben, Seite 223
Abschnitt 10.8, Abgabe von spontanen Atemzügen, Seite 227
Abschnitt 10.9, A/C-Modus, Seite 233
Abschnitt 10.10, SIMV-Modus, Seite 235
Abschnitt 10.11, Spontaner (SPONT) Modus, Seite 238
Abschnitt 10.12, Apnoe-Beatmung, Seite 239
Abschnitt 10.13, Erkennung von Okklusion und Diskonnektion, Seite 242
Abschnitt 10.14, Atemmechanik, Seite 245
Abschnitt 6.4, Einstellungen des Beatmungsgeräts, Seite 145
Abschnitt 10.16, Sicherheitsnetz, Seite 260
Abschnitt 10.17, Selbsttest beim Einschalten (POST), Seite 263
Abschnitt 10.18, Kurzer Selbsttest (SST), Seite 264
Abschnitt 10.19, Erweiterter Selbsttest (EST), Seite 264
213
Titel und Seite
10

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