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Tabelle 38. Nicht-Technische Alarme Und Vorgeschlagene Reaktionen - Covidien Puritan Bennett 980-Serie Gebrauchsanweisung

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Tabelle 37. Zusammenfassung nicht-technischer Alarme (Fortsetzung)
Basismeldung
Priorität
STARKE OKKLUSION
VERSEHENTLICHES
Hoch
AUSSCHALTEN
PROX NICHT
Niedrig
BETRIEBSBEREIT

Tabelle 38. Nicht-technische Alarme und vorgeschlagene Reaktionen

Alarmmeldung
AC-NETZSTROMAUSFALL
APNOE (Patientendatenalarm)
SCHLAUCHSYSTEM GETRENNT
Begrenzte Compliance V
tendatenalarm)
KOMPRESSOR NICHT BETRIEBSBE‐
REIT
Analysemeldung
Hoch
Geringe/keine Beatmung.
Beatmungsgerät AUS, obwohl
Patient an das Schlauchsystem
angeschlossen ist.
Die Daten des proximalen Flow‐
sensors werden nicht verwen‐
det.
Das Beatmungsgerät und/oder der
Kompressor läuft im Batteriebe‐
trieb.
Die Zeit zwischen Patientenatem‐
zügen übersteigt das eingestellte
Apnoe-Intervall.
Das Patientenschlauchsystem
wurde getrennt oder es besteht
eine große Leckage im Patienten‐
schlauchsystem.
(Patien‐
Das zur Kompensierung der
T
Abgabe eines VC, VC+ oder VS
Atemhubs erforderliche Compli‐
ance-Volumen übersteigt das für
drei aufeinanderfolgende Atem‐
hübe zugelassene Maximum.
Luftdruck im Kompressor-Akkumu‐
lator nicht erkannt. Statusanzeige
Abhilfehin‐
Patient über‐
prüfen. Andere
Beatmung
bereitstellen.
Okklusion
beseitigen;
Schlauchsys‐
tem entleeren
(Kondensat).
Netzschalter
erneut auf AN
schalten und
Patienten vor
dem Abschal‐
ten trennen.
Überprüfen Sie
den proxima‐
len Flowsensor
und die
Schläuche auf
Verstopfungen
oder Lecka‐
gen.
Bedeutung
168
Anmerkungen
weis
Beatmungsgerät geht zur
Beatmungssteuerung bei
Okklusion (OSC) über. Die
Patientendaten-Anzeigen
werden ausgeblendet
und auf dem GUI-Bild‐
schirm wird die verstri‐
chene Zeit ohne Beat‐
mungsgeräteunterstüt‐
zung angezeigt.
Anwender muss durch
Drücken auf die Taste
Strom aus auf der GUI das
Schalten auf Aus quittie‐
ren.
Daten für Echtzeit-Kurven‐
diagramme und beobach‐
tete Volumina werden von
internen Sensoren erhal‐
ten.
Zu ergreifende Maßnahme
Beobachten Sie den Ladezustand
der Batterie, um sicherzustellen,
dass ausreichend Strom zum
Betrieb des Beatmungsge‐
räts/Kompressors vorhanden ist.
Patienten und Einstellungen über‐
prüfen.
Patientenschlauchsystem wieder
anschließen bzw. Leckage beseiti‐
gen.
Patienten und Schlauchsystemtyp
prüfen. Inspiratorisches Volumen
kann unter dem eingestellten Wert
liegen.
Kompressor warten oder ersetzen.

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