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B&R ACOPOSinverter P76 Anwenderhandbuch Seite 276

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Verwendung des ACOPOSinverter ohne AutomationStudio
4.2.3.6.8.2 [FEHLERRESET] (rSt-)
Die auf dieser Seite beschriebenen Parameter werden wie folgt aufgerufen: DRI- > COnF > FULL > FLt- > rSt-
Code
Name/Beschreibung
rSt-
[FEHLERRESET]
rSF
[Fehlerreset]
Das Fehlerreset erfolgt, wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 wechselt, vorausgesetzt, die Fehlerursache ist
beseitigt.
Die Taste STOP/RESET des Grafikterminals hat die gleiche Funktion.
Folgende erkannte Fehler können manuell gelöscht werden: ASF, brF, bLF, CnF, COF, dLF, EPF1, EPF2, FbES, FCF2, InF9, InFA,
InFb, LCF, LFF3, ObF, OHF, OLC, OLF, OPF1, OPF2, OSF, OtFL, PHF, PtFL, SCF4, SCF5, SLF1, SLF2, SLF3, SOF, SPF, SSF, tJF,
tnF
und
ULF
Hinweis:
Wenn
quittiert werden: OCF,
Wenn
[Profil]
(Cd15),
[C111]
nO
[Nein](nO): Funktion inaktiv
LI1
[LI1](LI1): Logikeingang LI1
...
[...](...): Siehe die Zuordnungsbedingungen.
rPA
[Zuord. Reset Prod.]
Die Neustartfunktion führt eine Fehlerrücksetzung durch und startet den Umrichter anschließend neu. Während dieses Neustarts durch-
läuft der Umrichter dieselben Schritte wie bei einem Abschalten und erneuten Einschalten. Abhängig von der Verdrahtung und Konfigu-
ration des Umrichters kann dies zu einem sofortigen und unerwarteten Betrieb führen. Die Neustartfunktion kann einem Digitaleingang
zugewiesen werden.
Gefahr!
UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG
Die Neustartfunktion führt eine Fehlerrücksetzung durch und startet den Umrichter neu.
Es ist sicherzustellen, dass die Aktivierung dieser Funktion nicht zu unsicheren Zuständen führt.
Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen führt zu Tod oder lebensgefährlichen Verletzungen.
Dieser Parameter kann nur geändert werden, wenn
Neuinitialisierung des Umrichters über einen Logikeingang. Ermöglicht das Reset aller Fehler, ohne den Umrichter auszuschalten. Die
Neuinitialisierung erfolgt bei steigender Flanke (Wechsel von 0 auf 1) des zugeordneten Eingangs. Sie kann nur ausgeführt werden, wenn
der Umrichter verriegelt ist.
Für die Zuordnung der Neuinitialisierung muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedrückt werden.
[Nein](nO): Funktion nicht aktiv
nO
[LI1](LI1): Logikeingang LI1
LI1
...
...
[LI6](LI6): Logikeingang LI6
LI6
LAI1
[LAI1](LAI1): Logikeingang AI1
LAI2
[LAI2](LAI2): Logikeingang AI2
OL01
[OL01](OL01): Funktionsblöcke: Logikausgang 01
...
...
OL10
[OL10](OL10): Funktionsblöcke: Logikausgang 10
rP
[Reset Umrichter]
Die Neustartfunktion führt eine Fehlerrücksetzung durch und startet den Umrichter anschließend neu. Während dieses Neustarts durch-
läuft der Umrichter dieselben Schritte wie bei einem Abschalten und erneuten Einschalten. Abhängig von der Verdrahtung und Konfigu-
ration des Umrichters kann.
Gefahr!
UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG
Die Neustartfunktion führt eine Fehlerrücksetzung durch und startet den Umrichter neu.
Es ist sicherzustellen, dass die Aktivierung dieser Funktion nicht zu unsicheren Zuständen führt.
Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen führt zu Tod oder lebensgefährlichen Verletzungen.
Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn
Neuinitialisierung des Umrichters. Ermöglicht das Reset aller Fehler, ohne den Umrichter auszuschalten.
nO
[Nein](nO): Funktion nicht aktiv
276
[Extended Fault
reset](HrFC)
auf
SCF1
und SCF3.
(CHCF)
auf
[Gemeinsam]
(SIM)
(C111)
bis
[C115]
(C115),
[C211]
[3.1
[Ja](YES)
gesetzt ist, können zusätzlich die folgenden erkannten Fehler manuell
oder
[Separate]
(SEP)
gesetzt ist, dann sind die Parameter
(C211)
bis
[C215]
(C215)
sowie
[C311]
[3.1
ZUGRIFFSEBENE](LAC)
ZUGRIFFSEBENE](LAC)
[Experte](EPr)
auf
ACOPOSinverter P76 Anwenderhandbuch V 1.30
Werkseinstellung
[CD11]
(C311)
bis
[C315]
(C315)
nicht verfügbar.
auf
[Experte](EPr)
gesetzt ist.
gesetzt ist.
[Nein](nO)
(Cd11)
bis
[CD15]
[Nein](nO)
[Nein](nO)

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