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B&R ACOPOSinverter P76 Anwenderhandbuch Seite 225

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4.2.3.6.7.15 [PID REGLER] (PId-)
Übersicht
Die Funktion wird aktiviert, wenn der PID-Istwert (Messwert) einem Analogeingang zugeordnet wird.
Interner
Sollwert
P11
YES
rPI
A
rP2
nO
Sollwert A
rP3
rP4
PIF
Vorgewählte PID-Sollwert
nO
AI1
.....
RP
Netzwerk AIU2
PID-Istwert
Sollwert
manuell
PIM
Legende:
Parameter:
Das schwarze Quadratkennzeichnet die werkseitige Zuordnung.as schwarze Quadratkennzeichnet die werkseitige Zuordnung.
(1) Die Rampe AC2 ist nur beim Start der PID-Funktion und während der „Wake-Ups" des PID aktiv.
PID-Istwert:
Der PID-Istwert muss einem der Analogeingänge AI1 bis AI3 entsprechend der vorhandenen Erweiterungskarten
am Impulseingang zugeordnet werden.
PID-Sollwert:
Der PID-Sollwert muss den folgenden Parametern zugeordnet werden: Vorgewählte Sollwerte über Logikeingänge
(rP2, rP3, rP4).
IGemäß Konfiguration von
Interner Sollwert (rPI) oder
Sollwert A
([Kanal
Sollw1](Fr1)
ACOPOSinverter P76 Anwenderhandbuch V 1.30
LI
Pr2
Umkehrung der Abweichung
Pr4
Rampe
nO
+
-
PrP
Skalierung
PIF1 / PIF2
PIP1 / PIP2
Vorgewählte manuelle Sollwerte
nO
SP2
SP16
[Sollw int
PID](PII):
oder
[Kanal
Sollw1B](Fr1b)).
Verwendung des ACOPOSinverter ohne AutomationStudio
Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf
(Wake-Up)
PIC
tLS
nO
rSL
x(-1)
0
YES
Verstärkung
Vorgabe Drehzahlsollwert
x PSr
FPI
POH
AC2
rdG
+
(1)
rlG
(manu)
rPG
+
POL
Rampen
ACC DEC
Auto/Manual
PAU
B
225

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