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Rohde & Schwarz NRT Betriebshandbuch Seite 87

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NRT
Common Commands
Geräteunabhängige Befehle bestehen aus einem Header, dem ein Stern "*" voran-
gestellt ist, und eventuell einem oder mehreren Parametern.
Beispiele:
*RST
*ESE 253
*ESR?
Gerätespezifische Befehle
Hierarchie:
Gerätespezifische Befehle sind hierarchisch (siehe Bild 3-1) aufgebaut. Die ver-
schiedenen Ebenen werden durch zusammengesetzte Header dargestellt. Header
der höchsten Ebene (root level) besitzen ein einziges Schlüsselwort. Dieses
Schlüsselwort bezeichnet ein ganzes Befehlssystem.
Beispiel:
:SENSe<n>
Bei Befehlen tieferer Ebenen muß der gesamte Pfad angegeben werden. Dabei
wird links mit der höchsten Ebene begonnen, die einzelnen Schlüsselwörter sind
durch einen Doppelpunkt ":" getrennt.
Beispiel:
:SENSe<n>:POWer:POWer:RANGe:LIMit:STATe ON
Dieser Befehl liegt in der sechsten Ebene des Systems SENSe. Er schaltet die
Überwachungsfunktion für die Vorlaufanzeige ein. ON ist einer der beiden mögli-
chen Parameter für diesen Befehl.
Bild 3-1
Einige Schlüsselwörter kommen innerhalb eines Befehlssystem auf mehreren Ebe-
nen vor. Ihre Wirkung hängt dann vom Aufbau des Befehls ab, also davon, an wel-
cher Stelle sie im Header des Befehls eingefügt sind.
1080.9506.02
Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten
RESET, setzt das Gerät zurück.
EVENT STATUS ENABLE, setzt die Bits des Event Status Enable
Registers.
EVENT
STATUS
Event-Status-Registers ab.
Dieses Schlüsselwort bezeichnet das Befehlssystem :SENSe<n>.
...
BANDwidth
FREQuency
AUTO
STATe
Baumstruktur der SCPI-Befehlssysteme am Beispiel des
Subsystems SENSe
3.7
QUERY,
fragt
SENSe<n>
POWer
POWer
REFLection
RANGe
RANGe
LIMit
LOWer
DETect
den
Inhalt
des
...
UPPer
D-6

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