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Jungheinrich DFG 316s Betriebsanleitung Seite 305

Hubhöhe (standardteleskopmast) 2900-7500 mm
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– Blockieren Sie die Räder, wenn das Flurförderzeug auf abschüssigem Gelände
geparkt werden muss;
– Sorgen Sie dafür, dass keine Brandgefahr besteht und stellen Sie sicher, dass
in dem Arbeitsbereich Einrichtungen zur Brandbekämpfung vorhanden sind.
Die Verwendung von offenem Feuer zur Überprüfung der Flüssigkeitsstände
oder zur Feststellung eventuell verschütteter Flüssigkeiten, insbesondere von
Kraftstoffen und Batteriesäuren, ist verboten. Offene Kraftstoffwannen oder
entflammbare Reiniger dürfen nicht zur Reinigung der Komponenten
verwendet werden.
Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung des Arbeitsbereichs und halten Sie die
Werkstatt sauber und trocken.
Flüssiggasflaschen müssen mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Physikalische
Beschädigungen, wie z.B. Kerben, Kratzer oder Rillen, können den Kraftstofftank
deutlich schwächen und stellen eine Gefahr dar, wenn der Tank verwendet wird.
Bremsen, Lenkung, Betätigungseinrichtungen, Warnsysteme, Beleuchtung, Steue-
rungen, Hub-Abschaltsysteme, Schutz- und Sicherheitseinrichtungen, Hubsysteme,
Anschläge der Drehachsen und Rahmenkomponenten müssen sorgfältig und regel-
mäßig überprüft und in einem sicheren Betriebszustand gehalten werden.
Spezielle Flurförderzeuge oder Vorrichtungen, die für den Betrieb in Gefahrenberei-
chen ausgelegt und zugelassen sind, erfordern besondere Aufmerksamkeit, um si-
cherzustellen, dass durch die Wartung die ursprünglichen und genehmigten, siche-
ren Betriebseigenschaften erhalten bleiben.
Die Kraftstoffsysteme müssen auf Lecks und auf einen sicheren Zustand der einzel-
nen Komponenten überprüft werden. Bei einem Leck im Kraftstoffsystem ist beson-
dere Vorsicht geboten. Es müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um
die Inbetriebnahme des Flurförderzeuges so lange zu verhindern, bis das Leck be-
seitigt wurde.
Alle Hydrauliksysteme sollten regelmäßig überprüft und gewartet werden. Hydraulik-
zylinder, Ventile, Schläuche, Beschläge sowie alle anderen Hydraulik-Komponenten
sollten regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sich kein Drift oder
Leck in einem Ausmaß entwickelt hat, das eine Gefahr darstellen könnte.
Die Anweisungsschilder, Kennzeichnungen und Aufkleber des Herstellers, die Hin-
weise zur Tragfähigkeit, zum Betrieb und zur Wartung enthalten, müssen in einem
lesbaren Zustand erhalten werden.
Batterien, Motoren, Regler, Begrenzungsschalter, Schutzvorrichtungen, elektrische
Leiter und Anschlüsse müssen überprüft und nach allgemein anerkannten Verfahren
gewartet werden. Der Zustand der elektrischen Isolation muss besonders intensiv
überprüft werden.
Beim Austausch der Kontakte in einem der Batterieanschlüsse müssen die An-
schlussverfahren des Batterieherstellers beachtet werden, um Verletzungen und/
oder Beschädigungen zu vermeiden.
Die Flurförderzeuge sollten in einem sauberen Zustand gehalten werden, um das
Brandrisiko zu minimieren und lockere oder defekte Teile schnell erkennen zu kön-
nen.
Modifikationen und/oder Ergänzungen des Flurförderzeugs und/oder der Hardware
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Tfg 316sDfg 550sTfg-550s

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