Siemens SINUMERIK ONE Listenhandbuch Seite 706

SINUMERIK Maschinen- und Settingdaten
3.5 Zyklen Maschinen- und Settingdaten
Winkelwerte).
Bit 3: Werkstückmessen, Anzahl der Messwiederholungen, wenn der Messtaster nicht
schaltet
61301) ausgegeben.
ein Messzyklenalarm
Bit 4:
Messgeschwindigkeit.
$SCS_MEA_FEED_FAST_MEASURE)
um 2 mm.
Messgeschwindigkeit ausgeführt.
Messweg kleiner als 1mm ist!
Bit 5: Werkstückmessen, schneller Rückzug nach dem Messen
wie bei einer
$SCS_MEA_FUNCTION_MASK, Bit0 = 1).
$SCS_MEA_FEED_RAPID_IN_PERCENT
$SCS_MEA_FUNCTION_MASK, Bit0 = 1).
Bit 6: Werkstückmessen, Messtasteraktivierung bzw. -deaktivierung während
Spindelpositionierungen
Spindelpositionierungen.
CUST_MEACYC.
der Spindelpositionierung
Bit 7: Kinematik vermessen, Normierung auf Basis der Eingangswerte der
Rundachsvektoren
Rundachsvektoren (V1xyz, V2xyz)
Bit 8: Kinematik vermessen, Messen mit aktivem Schwenken (TCARR) oder aktivem TRAORI
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1: Die Spindelpositionierung erfolgt entgegengesetzt (Angepasste
Beispiel:
Winkel der Koordinatendrehung in der Ebene 90°
wenn Bit2 = 0, dann Spindelpositionierung auf 270°
wenn Bit2 = 1, dann Spindelpositionierung auf
In der BA JOG erfolgt keine Messwiederholung.
0: Bis zu 4 Messwiederholungen, dann wird ein Messzyklenalarm (Alarm
1: Keine Messwiederholung, wenn der Messtaster nicht schaltet, es wird
ausgegeben (Alarm 61301).
Werkstückmessen, 1. Antasten bei jeder Messung mit schnellem Messvorschub
0: Beim Messen wirkt die in den Kalibrierdaten hinterlegte
1: Es wird mit "Schnellem Messvorschub" (SD 55638
gefahren. Nach dem ersten Antasten des Messtasters erfolgt ein Rückzug
Danach wird die Messung mit der in den Kalibrierdaten hinterlegten
Die Funktion
0: Der Rückzug nach dem Messen erfolgt mit der gleichen Geschwindigkeit
Zwischenpositionierung (SD 55634
Ist nur wirksam bei aktiver Kollisionsüberwachung (SD55740
1: Der Rückzug nach dem Messen erfolgt mit der im SD 55632
festgelegten prozentualen Eilganggeschwindigkeit.
Ist nur wirksam bei aktiver Kollisionsüberwachung (SD 55740
0: Keine Deaktivierung des Werkstückmesstasters vor
1: Die Spindelpositionierungen erfolgen zentral im Herstellerzyklus
Der Maschinenhersteller hat die Möglichkeit den Messtaster vor und nach
zu deaktivieren und wieder zu aktivieren.
0: Normierung auf Basis der berechneten Rundachsvektoren (V1xyz, V2xyz)
1: Normierung auf Basis der im Schwenkdatensatz gespeicherten
Der Schwenkdatensatz wird unter IBN, "Schwenkdaten" angezeigt.
0: Messen ohne aktives Schwenken (TCARR) oder ohne aktives TRAORI
"Schneller Messvorschub" wird nicht ausgeführt, wenn der
$SCS_MEA_FEED_PLANE_VALUE).
90°
Maschinendaten und Parameter
Listenhandbuch, 01/2023, A5E48776162A AF