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Adressen Und Eigenschaften - Qdecoder ZA2-16+ Handbuch

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zeitig als Dekoration eines anderen Signals
dienen können, werden vom Konfi gurator
automatisch mit einem freien Slot des
letzten Signals verbunden, wenn man sie
in die Konfi guration einfügt
1
Mode und Zubehöradresse des dekorierenden
Zubehörartikels werden beginnend bei der
letzten Lampe des Signals eingetragen. Im
obigen Beispiel wird der Mode 218 für gestörtes
Signal beim Ausgang 2 eingetragen.
Verfügbare Signal Dekorationen
Die
folgenden
Zubehörartikel
als Dekoration von Signalen verwendet
werden.
Gestörtes Signal
Mit einem Qdecoder kann jedes beliebige
Signal gestört geschaltet werden. Die
Schaltung für „gestört" kann an jeder
beliebigen Lampe eines Signals erfolgen.
Bevorzugt wird hierfür die letzte Lampe
des Signals verwendet. Ist ein Signal
gestört geschaltet, erlöschen alle Signal-
lampen. „Gestört" kann wie ein Zusatz-
signal geschaltet werden, aber auch
als Eigenschaft zum Signal hinzugefügt
werden, wenn das Signal mehr Signal-
lampen hat, als Schaltadressen für die
Signalbildgenerierung auswertet werden.
Im „gestörten" Zustand werden Schalt-
befehle weiterhin empfangen und auch
ausgewertet. Bei jedem empfangenen
Schaltbefehl können Signallampen kurz
aufl euchten. Wird die Gestört-Schaltung
zurückgenommen („Gestört" wird ausge-
schaltet), so leuchtet das gerade gültige
Signalbild auf. Die „gestört" Schaltung
kann natürlich auch verwendet werden,
.
2
können
H A N D B U C H
wenn Signale planmäßig nicht leuchten
sollen.
Achtung: Das „Gestört"-Schalten von Signalen
mit Kennlicht ist nicht möglich.
Unbeleuchteter Signalbild-Taster
Bei der inzwischen klassischen Methode,
Lichtsignale mit Tasten zu schalten gehört
zu jedem Signal genau ein Taster, mit
dem zwischen „Halt" und einem anderen
Signalbild
geschaltet
Signalbild erscheint, wird durch Art und
Anzahl der Tastendrücke festgelegt. Wird
am Signal nur zwischen „Halt" und „Fahrt"
(bzw. „aus" und „ein") unterschieden,
schaltet jeder Tasterdruck das Signal
zwischen den beiden Zuständen hin und
her.
Platzhalter
Platzhalter sind spezielle Elemente, die
nur in Verbindung mit dem Funktionsgene-
rator benötigt werden. Platzhalter werden
hierbei an den Ausgängen verwendet,
die
später
mittels
gesteuert werden sollen. An den anderen
Ausgängen können beliebige Zubehörar-
tikel verwendet werden.

2.3.3. Adressen und Eigenschaften

Im nächsten Schritt werden die individu-
ellen Eigenschaften des angecshlossenen
Zubehörartikels festgelegt. Um Artikel
korrekt zuordnen zu können sollte ein
passender Name
Bei einigen Artikeln gibt es unterschied-
liche Varianten der Ansteuerung, zwischen
denen in einer Auswahlbox
wird, welche am konkreten Artikel zum
Einsatz kommen soll. Am wichtigsten
ist die Festlegung einer individuellen
Adresse, unter der der Artikel in der Anlage
später geschaltet werden soll
Signaltyp kann auch eine zusätzliche Vorsi-
gnaladresse notwendig sein.
Wenn Sie Adresse oder Signalvariante geändert
haben, schließen Sie den Dialog mit „OK" und
öff nen ihn erneut, damit die Änderungen im
Testschirm übernommen werden.
QRAIL
wird.
Welches
Funktionsgenerator
eingetragen werden.
festgelegt
. Je nach
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