DIMMEN
bei
welchem
Helligkeit erzielt wird.
• Signale mancher Hersteller enthalten
bereits Vorwiderstände für die LEDs.
Sie können gefahrlos an Qdecoder
angeschlossen
werden.
Fabrikaten (z.B. MicroScale) empfi elt es
sich, einen zusätzlichen Vorwiderstand
einzusetzen oder eine Dimmung von ca.
45% einzustellen.
• Modellmotoren
langsamer und werden dadurch häufi g
vorbildgerechter.
• Bei Weichenmotoren darf die Dimmung
nicht zu klein eingestellt werden, da
bei zu geringer Dimmung kein sicheres
Schalten mehr möglich ist.
Konfi gurationsvariable für die Dimmung
Die Dimmung für den eingeschalteten
Zustand eines Funkntionsausgangs wird bei
Qdecodern für jeden Ausgang mit je einer
Konfi gurationsvariablen eingestellt
Gültige Werte liegen zwischen 1 (entspre-
chend 1% Tastverhältnis) und 100 (entspre-
chend 100% Tastverhältnis).
Ein Wert von 0 ist prinzipiell möglich, aber
kaum sinnvoll. Eine angeschlossene Lampe
würde dunkel bleiben.
Zusätzlich wird im höchstwertigen Bit der
CV festgelegt, ob der Funktionsausgang
im Pulsbetrieb nach Ende der einge-
stellten Pulse ein- oder ausgeschaltet ist.
Die Details sind im Abschnitt „Puls- und
Impulsbetrieb" auf Seite 26 beschrieben.
Dimmung
Dimmung nach Ende der Pulse
20 %
0
100 %
0
20 %
20 %
100 %
100 %
3.2.
Auf- und Abblenden
Häufi g ist es gewünscht, wenn Ausgänge
nicht „hart" ein- und ausschalten.
Bei Lichtsignalen ist beispielsweise ein
sanftes Schalten (Auf- und Abblenden)
18
Dimmfaktor
welche
Bei
einigen
drehen
proportional
.
Bits
CV
Wert
7 6 ... 0
20 0
20
100 0 100
148 1
20
228 1 100
wesentlich vorbildgerechter, weil es die
Trägheit der Glühlampen nachempfi ndet.
Dabei wird die volle Helligkeit erst nach
einer festgelegten Aufblendzeit erreicht
und beim Abschalten innerhalb einer
Abblendzeit wieder auf Null zurückge-
fahren.
0 s
0,6 s
1,0 s
2,0 s
Einschaltzeitpunkt
Aufblendphase
0 s
0,6 s
1,0 s
2,0 s
Ausschaltzeitpunkt
Abblendphase
Bei der Festlegung von Auf- und Abblend-
zeiten muss berücksichtigt werden, dass
sich die Dimmung gleichmäßig von Null auf
den Maximalwert (bzw. umgekehrt) ändert,
die Helligkeit aber bei LEDs nicht direkt
davon abhängig ist.
• Glühlampen schalten langsam ein. Sie
benötigen Zeit, um den Glühfaden bis zum
Leuchten zu erwärmen. Beim Ausschalten
leuchten sie nach.
t
= t
= 1/4 bis 1/2 Sekunden
auf
ab
• In
modernen
Lichtsignale
Glühlampen durch Leuchtdioden ersetzt.
Diese Signale schalten „hart" - sie haben
kein sanftes Ein- und Ausschalten der
Signallampen. t
• Dampfl ampen (die beispielsweise als
Straßenbeleuchtung
+1 s
+1 s
sind
die
= t
= 0
auf
ab
weit
verbreitet