ZUBEH RBEFEHLE
die Konfi guration eines Zubehördecoders
benötigten CVs. Wicgtig ist zuvorderst,
dass das Schalten mit Zubehörbefehlen in
CV60
eingeschaltet ist.
Die sogenannte Länderkennung
allem für die Ansteuerung von Lichtsig-
nalen
bedeutend.
(für den Schaltmode verwendete) nicht
ausreicht, um die durch Qdecoder unter-
stützen
Hunderte
Signalschirme zu unterscheiden, sind die
Signal-Modi nach Ländern gegliedert und
es ist (nur während der Konfi guration)
erforderlich, die korrekte Länderkennung
zu nutzen. Sie können Signale mit unter-
schiedlichen Länderkennungen an einem
Decoder betreiben, müssen aber vor dem
Schreiben der Mode-CV des Signals die
Länderkennung auf den jeweils erford-
erlichen Wert ändern.
Die meisten Modi für Licht, Weichen,
Relais und Motoren aller Art sind unter der
Länderkennung "0" zu erreichen.
Alle einfachen Modi (Modi 1 bis 60) und die
meisten Zusatzsignale (Modi 181 bis 255)
sind unabhängig von der Länderkennung.
Ist die Länderkennung korrekt gesetzt,
können Adresse und Schaltmode des
Zubehörartikels
geschrieben werden.
Zur Unterstützung der Suche nach dem am
besten geeigneten Mode hilft eine Übert-
sicht der Modi des Decoders
5.3.
Konfi guration ohne
Die Konfi guration eines Qdecoder kann
natürlich auch ohne die Hilfe von Qrail
vorgenommen werden. Die Adressen der
Konfi gurationsvariablen
32
ist vor
Da
eine
einzelne
unterschiedlicher
.
Qrail
entnehmen
Sie
2
2
1
1
bitte der Anleitung Ihres Qdecoders, in
der auch eine Übersicht über die Modi
enthalten ist.
Beschreibung der Schaltmodi
Für jeden Schaltmode eines Qdecoders
gibt es in den folgenden Kapiteln oder im
Signalbuch eine Übersichtstabelle, aus der
alle wichtigen Informationen entnommen
werden können.
Am Beispiel des dreibegriffi gen Signal aus
dem Kapitel „Einfache Lichtsignale" auf
Seite 44 wollen wir die einzelnen Infor-
mationen erläutern.
Mode
2
2
A
Adressen
1
1
Funktions-
2
ausgänge
2
3
-
-
Schaltbefehle
A
signal
A
signal
6
A
+1
-
-
signal
Die Lampen des Signals werden an drei
aufeinander folgende Anschlüsse des
Decoders aufgeteilt. Die rote Lampe
kommt an den ersten, die grüne an den
zweiten und die gelbe an den dritten
Funktionsausgang.
Die Funktionsausgänge sind in der linken
Spalte von 1 an aufsteigend durchnum-
meriert. Dies bedeutet nicht, dass der
Funktionsausgang 1 und die folgenden
verwendet werden müssen. Die Numme-
rierung ist hingegen fortlaufend und als
Ausgang „1" kann ein beliebiger Ausgang
4
4
4
19
3
3
3
A
Signal
1
Halt
Rot
Rot
5
Fahrt
F
Grün
Grün
Langsamfahrt
Gelb
Gelb
3
3
5
5