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Konfi Guration Mit Cvs - Qdecoder ZA2-16+ Handbuch

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samen Adresse steuern zu können und
wird insbesondere bei Mehrfachtraktion
(mehrere Loks vor einem Zug) eingesetzt.
Beispiel: Zwei Triebfahrzeuge haben die
Lokadressen 1 und 2. Als Verbundadresse
wird bei beiden der Wert 3 eingetragen.
Steuerbefehle für die Lokadresse 3 werden
von beiden Triebfahrzeugen ausgeführt,
die für die Lokadressen 1 und 2 nur von
jeweils einem.
10.2.
Konfi guration mit CVs
In der Qrail fi nden Sie die Konfi gurationsva-
riable für Lokadressen als Untergruppe der
„Haupteinstellungen"
zu Funktionstasten sind in einem weiteren
Schirm zusammengestellt
Das Schalten von Funktionsausgängen
mit Funktionstasten kann in der CV60
ein- und ausgeschaltet werden. Für das
Einschalten wird Bit0 in CV60 gesetzt
10.2.1. Lokadresse festlegen
Kurze Lokadresse
Die kurze Lokadresse wird bei F-Serien
Decodern in die CV1 gepeichert. Bei
Z-Serien-Decodern steht sie in CV50
1
1
. Die Festlegungen
.
.
.
5
9
4
2
3
6
7
8
H A N D B U C H
FUNKTIONSTASTEN
Die kurze Lokadresse kann Werte von 1 bis
127 annehmen. Standardmäßig hat sie den
Wert 3.
Lange Lokadresse
Die lange Lokadresse wird auf die CV17
und CV18 aufgeteilt
wird berechnet durch
Lokadresse = 256 * CV17 + CV18
In einigen Dokumenten werden die beiden
höchstwertigen Bits der CV17 grundsätzlich
auf „1" gesetzt dargestellt. In einem Qdecoder
werden diese Bits ignoriert.
Umschaltung zwischen den Lokadressen
In CV29 wird mit dem Bit 5 festgelegt,
welche Lokadresse verwendet wird
Bei einem gesetzten Bit wird die lange, bei
einem gelöschten Bit (Standard) die kurze
Lokadresse verwendet.
10.2.2. NMRA-Funktions-Mapping
Die NMRA-Norm sieht je eine Konfi gu-
rationsvariable für die Funktionstasten
„F1" bis „F12" vor, in der festgelegt wird,
welcher der Ausgänge des Decoders einge-
schaltet werden.
. Die Lokadresse
.
65

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