SCHALTMODI
eingestellt. Eventuell vorgenommene
Änderungen gehen verloren und müssen
anschließend
erneut
werden.
CV
Verwendung
t
maximale Anschaltzeit
an
t
maximale Ausschaltzeit
aus
n
Variation der Zeiten
Puls
Die Varianzen
In
werden die Variationen (der Grad
n
Puls
der Zufälligkeit) für beide Zeiten zusam-
mengefasst eingetragen.
Bit
7 6 5 4 3 2 1 0
0
Start mit
1
v
Variation der Auszeit
aus
v
Variation der Anzeit
an
Wird
auf den Wert „0" gestellt, blinkt
n
Puls
der Ausgang gleichmäßig. Mit steigendem
Wert
für die Variation sinkt die kleinste
n
Puls
beim Blinken verwendete Zeit. Die Zeiten
werden für jeden Blinkpuls neu bestimmt
und gleichmäßig zwischen
verteilt.
kann für An- und Auszeit
t
min
separat zwischen 1/8
stellt werden.
Mit dem Bit 7 wird festgelegt, ob der
Blinker mit der Hell- oder der Dunkelphase
startet. Häufi g ist es sinnvoll, mit der
Dunkelphase zu starten. Dadurch leuchten
beispielsweise gleichzeitig eingeschaltete
Lampen nacheinander auf.
Der Wert der Konfi gurationsvariable
wird wie folgt berechnet:
• Wenn der Blinker mit der Dunkelphase
startet:
= v
+ 8 · v
n
an
aus
Puls
• Wenn der Ausgang sofort eingeschaltet
werden soll:
= v
+ 8 · v
+ 128
n
Puls
an
aus
n
wird normalerweise für die Anzahl der
Puls
Blinkpulse verwendet. Bei den zufällig schal-
tenden Lichtmodi werden Puls- und Impulsbe-
trieb nicht unterstützt. Das Blinken wird mit
dem Ausschalten des Ausgangs beendet.
48
programmiert
t
an,max
t
aus,max
Bedeutung
Dunkelphase
An-Phase
und
t
t
min
max
und
einge-
t
t
max
max
n
Puls
In der nachstehenden Tabelle sind für die
Zeiten einige Beispiele zusammen gestellt:
v
/
t
/
Varia-
an
min
v
t
tion
t
aus
max
max
0
1/1
0%
1
7/8
12%
1 s
2
3/4
25%
1 s
3
5/8
38%
1 s
4
1/2
50%
1 s
5
3/8
62%
1 s
6
1/4
75%
1 s
7
1/8
88%
1 s
6.13.
4-phasen Raumbeleuchtung
Eine häufi ge Aufgabe auf der Modellei-
senbahn ist die Beleuchtung von Siedlungen
und Städten. Mit den „4-phasen Raumbe-
leuchtungen" stellen
handhabende Schaltmodi für unterschied-
liche Beleuchtungsaufgaben zur Verfügung.
Die Modi basieren auf dem „Zufallsblinker",
wobei die An- und Auszeiten sowie die
Variation der Zeiten in Abhängigkeit von
der Tageszeit geändert werden. Auf den
gleichen Mode eingestellte Funktionsaus-
gänge verhalten sich - durch das zufällige
Schalten - unterschiedlich.
Mit den Befehlen von zwei aufeinander
folgenden Zubehöradressen werden die
Tageszeiten ausgewählt. Die erste Adresse
wird als Schaltadresse in die Konfi gurati-
onsvariablen des Funktionsausgangs einge-
tragen.
Schaltbefehle
A
Tag
Ausgang
A
Dämmerung
Ausgang
A
+1
Abend
Ausgang
A
+1
Nacht
Ausgang
Die zweite Adresse sollte nicht ander-
weitig genutzt werden.
Es empfi ehlt sich, alle Lichtquellen einer
Anlage oder einer Siedlung auf die gleiche
Zubehöradresse einzustellen, damit die
Umschaltung zwischen den Tageszeiten
einheitlich erfolgt.
Beispiele
t
t
t
min
max
min
1 s
60 s
0,88 s 60 s 52,5 s
0,75 s 60 s
45 s
0,62 s 60 s 37,5 s
0,5 s
60 s
30 s
0,37 s 60 s 22,5 s
0,25 s 60 s
15 s
0,12 s 60 s
7,5 s
Qdecoder
einfach zu