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Siemens SIPROTEC Compact 7SC80 Handbuch Seite 212

Verteilnetzschutz
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Funktionen
2.5 Einphasiger Überstromzeitschutz
[fo_ueb-einph-widerstand, 1, de_DE]
Rechenbeispiel:
Für den 5-A-Wandler wie oben
gewünschter Anregewert Ι
[fo_ueb-einph-widerstand-5a, 1, de_DE]
Für den 1-A-Wandler wie oben
gewünschter Anregewert Ι
[fo_ueb-einph-widerstand-1a, 1, de_DE]
Der Vorwiderstand R muss für eine minimale Dauerbelastung P
[fo_hochimppcon_5a, 1, de_DE]
[fo_hochimppcon_1a, 1, de_DE]
Ferner muss der Vorwiderstand R für einen über ca. 0,5 s anstehenden Fehlerstrom ausgelegt sein. Diese Zeit
reicht normalerweise für die Fehlerabschaltung durch den Reserveschutz aus.
Die thermische Belastung des Vorwiderstandes hängt von der während eines internen Fehlers anstehenden
Spannung U
eff,stab
[fo_hochimpvrmsstab_5a, 1, de_DE]
[fo_hochimpvrmsstab_1a, 1, de_DE]
entspricht dabei dem maximalen Fehlerstrom bei einem internen Fehler.
Ι
k,max,int
Beim 5-A-Stromwandler 800/5 mit 40 kA primär entspricht Ι
Beim 1-A-Stromwandler 800/1 mit 40 kA primär entspricht Ι
Daraus ergibt sich für den Vorwiderstand eine Kurzzeitbelastung über 0,5 s von:
[fo_hochimpp_5a, 1, de_DE]
212
= 0,1 A (entspricht 16 A primär)
an
= 0,05 A (entspricht 40 A primär)
an
ab. Sie errechnet sich nach folgenden Formeln:
ausgelegt sein:
dauer
250 A sekundär.
k,max,int
50 A sekundär.
k,max,int
SIPROTEC Compact, 7SC80, Handbuch
E50417-G1100-C486-B2, Ausgabe 09.2018

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