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Siemens 7SJ62 Handbuch Seite 79

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7SJ62/63/64 Handbuch
C53000-G1100-C147-9
Folgendes ist zu beachten:
• Die Wertepaare sollten in stetiger Reihenfolge eingegeben werden. Es können
auch weniger als 20 Wertepaare sein; in den meisten Fällen genügen etwa 10 Wer-
tepaare, um eine hinreichend genaue Kennlinie zu definieren. Ein nicht benutztes
Wertepaar muss dann als ungültig markiert werden, indem man für den Grenzwert
„∞" eingibt! Achten Sie darauf, dass die Wertepaare eine eindeutige und stetige
Kennlinie ergeben.
Für die Ströme sollten Werte aus der folgenden Tabelle entnommen und hierfür die
zugehörigen Zeitwerte eingegeben werden. Abweichende Werte I/I
den nächsten benachbarten Wert korrigiert. Dies wird jedoch nicht angezeigt.
Ströme, die kleiner sind als der Stromwert des kleinsten Kennlinienpunktes führen
zu keiner Verlängerung der Auslösezeit. Die Anregekennlinie (siehe Bild 2-13,
rechts) verläuft bis zum kleinsten Kennlinienpunkt parallel zur Stromachse.
Ströme, die größer sind als der Stromwert des größten Kennlinienpunktes führen
zu keiner Verkürzung der Auslösezeit. Die Anregekennlinie (siehe Bild 2-13, rechts)
verläuft ab dem größten Kennlinienpunkt parallel zur Stromachse.
Tabelle 2-3
Vorzugswerte der normierten Ströme für anwenderspezifische Auslösekennlini-
en
I/Ip = 1 bis 1,94
1,00
1,50
2,00
1,06
1,56
2,25
1,13
1,63
2,50
1,19
1,69
2,75
1,25
1,75
3,00
1,31
1,81
3,25
1,38
1,88
1,44
1,94
Bild 2-13
Verwendung einer anwenderspezifizierbaren Kennlinie
I/Ip = 2 bis 4,75
I/Ip = 5 bis 7,75
3,50
5,00
3,75
5,25
4,00
5,50
4,25
5,75
4,50
6,00
4,75
6,25
2.2 Überstromzeitschutz
werden auf
p
I/Ip = 8 bis 20
6,50
8,00
6,75
9,00
7,00
10,00
7,25
11,00
7,50
12,00
7,75
13,00
14,00
15,00
16,00
17,00
18,00
19,00
20,00
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