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Leistungsschalterwartung; Anwenderdefinierbare Funktionen - Siemens 7SJ62 Handbuch

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Synchronisierfunk-
tion (nur 7SJ64)
Thermoboxen
Drehfeld-
umschaltung
Leistungsschalter-
wartung
Anwenderdefinier-
bare Funktionen
Schaltgeräte-
Steuerung
7SJ62/63/64 Handbuch
C53000-G1100-C147-9
• Kontrolle der Synchronbedingungen vor Wiedereinschaltung nach dreipoliger Ab-
schaltung;
• schnelle Messung der Spannungsbetragsdifferenz ΔU, der Phasenwinkeldifferenz
Δϕ und der Frequenzdifferenz Δf;
• alternativ Kontrolle der Spannungslosigkeit vor Wiedereinschaltung;
• Schalten bei asynchronen Netzbedingungen mit Vorausberechnung des Synchron-
zeitpunktes möglich;
• einstellbare Minimal- und Maximalspannung;
• Kontrolle der Synchronbedingungen oder Spannungslosigkeit auch vor manueller
Einschaltung des Leistungsschalters möglich, mit getrennten Grenzwerten;
• Messung auch über Transformator ohne externe Zwischenwandler möglich;
• Messspannungen wahlweise Leiter-Leiter oder Leiter–Erde.
• Erfassung beliebiger Umgebungs- oder Kühlmitteltemperaturen mit Hilfe externer
Thermoboxen und externer Temperaturfühler.
• Änderung des Drehfeldes über Parameter (statisch) und Binäreingabe (dynamisch)
möglich.
• statistische Verfahren zur Unterstützung der Ausrichtung von Wartungsintervallen
für Leistungsschalterkontakte an derem tatsächlichen Abnutzungsgrad;
• mehrere voneinander unabhängige Teilfunktionen sind implementiert (ΣI-Verfah-
ren, ΣI
x
-Verfahren und 2P-Verfahren; im 7SJ64 steht zusätzlich das I
zur Verfügung);
• Messwerterfassung und -aufbereitung für alle Teilfunktionen arbeitet phasenselek-
tiv mit jeweils einem verfahrensspezifischen Grenzwert pro Teilfunktion.
• frei programmierbare Verknüpfungen von internen und externen Signalen zur Rea-
lisierung anwenderdefinierbarer Logikfunktionen;
• alle gängigen Logikfunktionen (UND, ODER, NICHT, EXCLUSIVE-ODER usw.);
• Verzögerungen und Grenzwertabfragen;
• Messwertbearbeitungen, wie Nullpunktunterdrückung, Kennlinienspreizung, Live-
Zero-Überwachung;
• CFC-Debugging über Browseranschluss (nur 7SJ64).
• Ein- und Ausschalten von Schaltgeräten per Hand über Steuerungstasten, pro-
grammierbare Funktionstasten, über die Systemschnittstelle (z.B. von SICAM oder
LSA) oder über die Bedienschnittstelle (mittels Personalcomputer und Bedienpro-
gramm DIGSI);
• Rückmeldung der Schaltzustände über die Schalterhilfskontakte;
• Plausibilitätsüberwachung der Schalterstellungen und Verriegelungsbedingungen
für das Schalten.
1.3 Eigenschaften
2
t-Verfahren
31

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