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Einfahren Und Wirtschaftlicher Fahrstil; Umweltverträglichkeit; Motor Einfahren - Cupra ATECA Betriebsanleitung

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Blinkt gelb
Die Lenksäule klemmt fest.
Drehen Sie das Lenkrad etwas hin- und her.
Oder: Die Lenksäule lässt sich weder entriegeln noch
verriegeln.
Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss ziehen und
Zündung erneut einschalten. Gegebenenfalls Meldun-
gen am Bildschirm des Kombi-Instruments beachten.
Nicht weiterfahren, wenn nach dem Einschalten der
Zündung die Lenksäule verriegelt bleibt. Fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch nehmen.
Die Kontrollleuchte leuchtet beim Einschal-
ten der Zündung für einige Sekunden auf.
Sie muss nach Anspringen des Motors erlö-
schen.
ACHTUNG
Das Missachten aufleuchtender Warn-
leuchten und Textmeldungen kann zum
Liegenbleiben im Straßenverkehr, zu Fahr-
zeugbeschädigungen oder zu Unfällen und
schweren Verletzungen führen.
Warnleuchten und -meldungen dürfen
nicht ignoriert werden.
Stoppen Sie das Fahrzeug, sobald es
möglich und sicher ist.
250
Fahren
Einfahren und wirtschaftlicher
Fahrstil

Motor einfahren

Ein neues Fahrzeug muss eingefahren wer-
den, die Einfahrstrecke sollte 1.500 km be-
tragen. Fahren Sie die ersten 1.000 Kilome-
ter mit max. 2/3 der zulässigen Höchstdreh-
zahl! Treten Sie das Gaspedal nicht bis zum
Boden durch und fahren Sie nicht mit An-
hänger! Innerhalb von 1.000 bis 1.500 km
können Sie die Drehzahl und damit die Ge-
schwindigkeit allmählich steigern.
Während der ersten Betriebsstunden weist
der Motor eine höhere innere Reibung auf
als später, wenn sich alle beweglichen Teile
aufeinander eingespielt haben.
Die Fahrweise der ersten 1500 Kilometer be-
einflusst auch die Motorqualität. Fahren Sie
auch danach, insbesondere solange der Mo-
tor noch kalt ist, mit moderaten Motordreh-
zahlen, dadurch verringern Sie den Motor-
verschleiß und steigern die mögliche Kilo-
meterlaufleistung.
Fahren Sie nicht mit zu niedriger Drehzahl.
Schalten Sie herunter, wenn der Motor nicht
mehr „rund" läuft. Bei zu hohen Drehzahlen
wird die Kraftstoffeinspritzung unterbro-
chen, um den Motor zu schützen.
Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und
Herstellung Ihres neuen Fahrzeugs spielt der
Umweltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünsti-
gung des Recyclings
Demontagefreundliche Gestaltung der
Verbindungen
Vereinfachte Demontage durch Modul-
bauweise
Verbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe.
Kennzeichnung von Kunststoffteilen und
Elastomeren nach ISO 1043, ISO 11469 und
ISO 1629.
Materialauswahl
Verwendung von wiederverwertbarem Ma-
terial.
Verwendung von kompatiblen Kunststof-
fen innerhalb einer Gruppe, wenn deren
Komponenten nicht leicht voneinander
trennbar sind.
Verwendung von wiederverwertbarem
und/oder wiederverwertetem Material.
Verringerung von flüchtigen Bestandteilen
der Kunststoffe, einschließlich des Geruchs.
Verwendung von FCKW-freien Kältemit-
teln.

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