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Philips Azurion Gebrauchsanweisung Seite 450

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18 Informationen zu den gesetzlichen Anforderungen
Schnittstellen am Patiententisch und an der Rückwand
Element
IEC- oder ISO-Norm
Aufstellungsort des Geräts
Elektrische Sicherheitsmaßnahmen
18.5.1
Detaillierte Schnittstelleninformationen
Injektor-Schnittstelle
Schnittstelleninformationen
Zweck
Schnittstellentyp
Spezifikation/Norm in Bezug auf die
Schnittstelle
Zusammenfassung der Prüfungen
Uhrzeitsynchronisierung
Fehlertoleranzverhalten,
Grenzbedingungsprüfung oder
Ausfallsicherheit
Einschränkungen, Kontraindikationen
Empfohlene Anschlüsse
Empfohlene Einstellungen bzw.
Konfigurationen
Verbindung zum IT-Netzwerk
Anweisungen zum Anschluss
Azurion Version 2.2 Gebrauchsanweisung
Spezifikationen
IEC / CSA / ANSI / AAMI ES 60601-1
Innerhalb des Patientenbereichs
EKG-Anschluss: Der Analogausgang eines kompatiblen Physio-/EKG-
Überwachungsgeräts kann an die Schnittstelle X1 am Patiententisch
AD7X(NT) angeschlossen werden. Sofern in der Begleitdokumentation des
Physio-/EKG-Geräts spezifiziert, kann die Funktionserde an einen der POAG-
Funktionserdungsstifte am Patiententisch AD7X(NT) angeschlossen werden.
Injektor-Anschluss: Ein kompatibler Kontrastmittelinjektor kann an die
Schnittstelle X2 am Patiententisch AD7X(NT) angeschlossen werden. Sofern
in der Begleitdokumentation des Physio-/EKG-Geräts spezifiziert, kann die
Funktionserde an einen der POAG-Funktionserdungsstifte am Patiententisch
AD7X(NT) angeschlossen werden.
Sekundärkreis-Steckdose: Versorgungsnetzanschluss für externe, zertifizierte
medizinische Geräte mit einer Nennspannung von 230 V Wechselstrom und einer
Nenneingangsleistung von nicht über 600 VA. Externe Geräte dürfen nur an
diese Schnittstelle angeschlossen werden, wenn diese Geräte über keine anderen
galvanischen Verbindungen mit Versorgungsnetzerde oder Baustahl verfügen
(wie z.B. unbeabsichtigte Masseschleifen; der Einsatz abgeschirmter Kabel ist
beispielsweise nicht zulässig).
Fußschalter (2x): Anschluss des Fußschalters.
Injektor-Schnittstelle
Stromversorgung des Injektors und Steuerung des Beginns der
Kontrastmittelinjektion durch den klinischen Anwender.
Die elektronische Schnittstelle zwischen Röntgensystem und Injektor ist eine
zwischen Philips und den Herstellern der kompatiblen Injektoren vereinbarte
proprietäre Schnittstelle.
Nicht zutreffend, proprietäre Schnittstelle.
Die Schnittstelle zum kompatiblen Injektionsgerät wurde durch die Durchführung
der entsprechenden Bildaufnahme-Testfälle (einschließlich sicherheitstechnischer
Prüfungen) getestet. Die Kompatibilitätserklärungen wurden erst nach
erfolgreicher Durchführung dieser Tests erstellt.
Entfällt
Entfällt
Nur für Injektoren zu verwenden, für die eine Erklärung über die Kompatibilität
mit dem Azurion System und der Produktversion existiert.
Das Röntgensystem darf nur an kompatible Injektoren angeschlossen
werden. Weitere Informationen zu kompatiblen Injektoren finden Sie in den
Kompatibilitätserklärungen.
Entfällt
Entfällt
In der Sockelkonfiguration kann der Injektor mithilfe eines 28-poligen Burndy-
Anschlusses über die Schnittstellen an der Rückwand des Tischsockels oder am
Chirurgie-Wandanschlusskasten (Surgical Wall Connection Box, SWCB) an das
Röntgensystem angeschlossen bzw. von diesem getrennt werden. In der Nicht-
Sockelkonfiguration wird der Anschluss des Injektors an das Röntgensystem im
Technikraum vom Kundendiensttechniker vorgenommen.
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Installation und Geräteanschlüsse
Philips 4523 001 01493

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4523 001 01493