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SICK Flexi Soft Betriebsanleitung Seite 41

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8012477/1IG6/2023-02-24 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
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Abbildung 20: Analoges Eingangsmodul FX3-ANA0
LED MS (Modul-Status)
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LED AI1
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LED AI2
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Konfiguration
Die Konfiguration des FX3-ANA0 erfolgt mithilfe der Konfigurationssoftware Flexi Soft
Designer bzw. Safety Designer.
Geräte mit Firmware < V2.00.0 werden von der Konfigurationssoftware Safety Designer
nicht unterstützt.
Detaillierte Informationen zur Konfiguration des FX3-ANA0 enthält die Betriebsanlei‐
tung „Flexi Soft im Flexi Soft Designer Konfigurationssoftware" bzw. die Betriebsanlei‐
tung „Flexi Soft im Safety Designer Konfigurationssoftware".
Sensoren
WARNUNG
Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung durch Auswahl ungeeigneter Sensoren
Der angestrebte sicherheitstechnische Level wird bei Nichtbeachtung möglicherweise
nicht erreicht.
Geeignete Sensoren auswählen.
Geeignete Maßnahmen gegen systematische Fehler und Common-Cause-Feh‐
ler der Sensoren treffen.
Für das Erreichen des gewünschten Sicherheits-Integritätslevels (SIL) und Performance
Levels (PL) ist die Auswahl der richtigen Sensoren entscheidend. Insbesondere müssen
hierbei systematische Fehler und Fehler gemeinsamer Ursache (CCF, d. h. Common-
Cause-Fehler) beherrscht werden.
Zur sicheren Messung einer Prozessgröße werden diversitär-redundante Sensoren
unterstützt. Dazu werden die Kennlinien der Sensoren im Modul normiert. Die normier‐
ten Messwerte der beiden Sensoren werden miteinander verglichen, um ihre Plausibili‐
tät zu prüfen.
Homogen-redundante Sensoren können ebenfalls verwendet werden. In diesem Fall
müssen die Kennlinien beider Sensoren identisch konfiguriert werden.
Abhängig von der Prozessgröße kann eine zeitliche Verzögerung bei Sensoren auftre‐
ten, die in örtlichem Abstand voneinander angebracht sind oder unterschiedliche Trans‐
ceiver aufweisen. Diese Laufzeitdifferenz kann bei der Plausibilitätsprüfung berücksich‐
tigt werden.
PRODUKTBESCHREIBUNG
B E T R I E B S A N L E I T U N G | Flexi Soft Modulare Sicherheitssteuerung
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