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Allgemeine Funktionen - SICK Flexi Soft Betriebsanleitung

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8012477/1IG6/2023-02-24 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Die allgemeine EFI-Funktionsbeschreibung und die Kombinationsmöglichkeiten von
SICK-Produkten bezüglich EFI finden Sie in der Technischen Information „EFI - Enhan‐
ced Function Interface" (SICK-Artikelnummer 8012611).
Definition
Eine EFI-Schnittstelle ist eine sichere Kommunikationsschnittstelle zwischen SICK-
Geräten. Dabei können Informationen aus den EFI-fähigen Geräten ausgelesen sowie
Befehle an die EFI-fähigen Geräte übertragen werden.
Eigenschaften
Bis zu 4 SICK-Geräte pro EFI-Schnittstelle möglich, sofern die EFI-fähigen Geräte
diese Anzahl unterstützen
Anschluss der Geräte über 2-Draht-Leitung
Verschiedene Geräte-Kombinationsmöglichkeiten
Sensor mit Sensor innerhalb der gleichen Produktfamilie
°
Sensor mit Sicherheitssteuerungen und Gateways
°
Verbinden von bis zu vier FX3-CPU1-, FX3-CPU2- oder FX3-CPU3-Hauptmodu‐
°
len zu einem Flexi-Link-System
Übermittlung von Statusinformationen (Prozessdaten) zwischen SICK-Geräten mit
EFI-Schnittstelle
Übertragen der Konfiguration aus der Konfigurationssoftware in EFI-fähige Geräte
Einlesen der Konfiguration aus EFI-fähigen Geräten in die Konfigurationssoftware
Aktivierung/Nutzung von erweiterten Sensorfunktionen
Funktionen
Neben den produktspezifischen Funktionen der jeweiligen EFI-fähigen Geräte stehen
folgende Funktionen zur Verfügung:

Allgemeine Funktionen

Statusinformationen (Prozessdaten) der EFI-fähigen Geräte stehen in der Steue‐
rung und am Sensor zur Verfügung.
Diagnoseinformationen aller EFI-fähigen Geräte stehen in der Steuerung zur Verfü‐
gung.
Übermittlung von Konfigurationsinformationen
Spezielle Funktionen
Simultane Schutzfeldauswertung
Schutzfeldumschaltung
Funktionsumschaltung
Betriebsartenwahl
Signal-Routing
Dezentrale Diagnoseinformation über Ethernet
Information über den Ort der Schutzfeldunterbrechung bei Host-Guest-Applikatio‐
nen
Auswertung von Signalen und Weiterleiten der Ergebnisse
Nutzen
Verringerung des Installationsaufwands (nur 2 Leiter) bei Nutzung von Signalen
mehrerer Sensoren
Verringerung des Materialaufwands durch Einsparmöglichkeiten von Funktions‐
bausteinen, Eingängen und Ausgängen
Höhere Verfügbarkeit durch Bereitstellung der Diagnoseinformationen mit hohem
Informationsgehalt zur schnellen und richtigen Handlungsmöglichkeit
PRODUKTBESCHREIBUNG
(siehe „Flexi Link", Seite
B E T R I E B S A N L E I T U N G | Flexi Soft Modulare Sicherheitssteuerung
3
46)
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