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Programmbearbeitung
Kapitel 3
Bausteinaufruf- und Baustein-Rücksprungoperationen
1)
nur
für
Testzwecke
Operation
SPA
SPB
OB
OB
PB
FB
SB
BA
D(
BAB
FX
A
DB
AX
DX
E
DB
EX
DX
BE
BEB
BEA
Die Bausteinaufruf-Technik ist in Kapitel 2.2 beschrieben.
E DBIEX DX: Erzeuge Datenbaustein
Parameter
1 bis 39
1)
100 bis 255
0 bis 255
0 bis 255
0 bis 255
0 bis 255
0
bis 255
2 bis 255
2 bis 255
2 bis 255
2 bis 255
Der Befehl E DB
X
erzeugt einen DB-Datenbaustein mit einer Nummer
X
zwischen 2 und 255.
Vor dem Programmieren der Operation müssen Sie die Anzahl der Datenwörter, die der neue DB
haben soll, im AKKU-1-L hinterlegen (rnax. 4091 DW). Der dazugehörige Bausteinkopf (5 DW)
wird vom E DB-Befehl automatisch erzeugt.
Der Befehl EX DX erzeugt einen DX-Datenbaustein und arbeitet wie
E
DB (zulässige Parameter:
2 bis 255).
Funktion
Sprung unbedingt
Sprung bedingt (nur wenn VKE
=
1)
zu einem Organisationsbaustein
einen Sonderfunktions-OB aufrufen
zu einem Programmbaustein
zu einem FB-Funktionsbaustein
zu einem Schrittbaustein
Sprung unbedingt zu einem FX-Funktionsbaustein
Sprung bedingt zu einem D(-Funktions-
baustein (nur wenn VKE
=
1)
Aufruf eines DB-Datenbausteins
Aufruf eines DX-Datenbausteins
Erzeugen eines DB-Datenbausteins
Erzeugen eines DX-Datenbausteins
Bausteinende
Bausteinende bedingt (nur wenn VKE
=
1)
Bausteinende absolut
Der Bausteinrumpf des DB- oder DX-Datenbausteins enthält zufällige Daten. Aus diesem Grund
muß auf einen neu erzeugten Datenbaustein zuerst geschrieben werden. Erst dann können
sinnvolle Daten ausgelesen werden.
Falls der entsprechende Datenbaustein schon existiert, die Länge des DB unzulässig ist oder der
Platz im Anwenderspeicher nicht ausreicht, ruft das Systernprograrnm den OB 34 auf. Wenn
dieser nicht programmiert ist, geht die CPU in den Stoppzustand über.
DB- und DX-Datenbausteine lassen sich auch mit der Sonderfunktion OB 125 erzeugen (siehe
Kapitel 6).
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