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tenschalter des Koordinators nicht in der Position "TEST" befin-
det, siehe Abschnitt 2.3.2) das Signal BASP aus: Die digitalen
Ausgänge werden damit gesperrt. Die rote BASP-LED auf der CPU-
Frontseite zeigt dies an.
o
Schritt
3:
Betriebsartenschalter des Koordinators i n die Position "STOP"
bringen (sofern nicht schon in Schritt 2 geschehen), und alle
eingesetzten CPUs urlöschen.
Urlöschen jeder einzelnen CPU: Den Betriebsartenschalter bei
gleichzeitigem Halten des Betriebsartentasters in der Position
"URLÖSCHEN" ("OVERALL RESET") von "STOP" auf "RUN" und wieder
zurück auf "STOP" schalten.
Den Vorgang wiederholen.
Reaktion
:
Die CPUs, deren Betriebsartenschalter sich in der Position "STOP"
befinden, zeigen Dauerlicht der roten STOP-LED. Jede CPU gibt
weiterhin das Signal BASP aus (BASP-LED
=
an).
o
Schritt
4:
Anvenderprogramme i n gestecktes RAH-Modul laden.
Sofern nicht in Schritt 2 das Anwenderprogramm in EPROM-Modulen
in die CPU(s) gesteckt wurde, muB es nun in die RAMs geladen
werden.
Eine Kombination von CPUs, die mit EPROM und mit RAM oder mit
beiden Speichertypen gleichzeitig (nur CPU 946/947) laufen, ist
beliebig zulässig.
Bevor das Mehrprozessorgerät in den zyklischen Betrieb gehen
kann, muß in jeder CPU die Peripheriezuteilung programmiert sein:
Der DB 1 muß geladen sein. Bei der CPU 946/947 ist zusätzlich im
DX 0 der Mehrprozessorbetrieb (155U-Mode) zu parametrieren.
Das weitere Anwenderprogramrn kann auch nach Schritt 6 (im zykli-
schen Betrieb) in die CPUs geladen werden.
Bei der CPU 920 (M-Prozessor) ist das Laden des Anwenderprogramms
nur dann möglich, wenn sich der Betriebsartenschalter in der
Position "RUN" befindet. Beim Schalten von "STOP" auf "RUN" zum
Laden des Programms bleibt im Mehrprozessorbetrieb das Dauerlicht
der STOP-LED unverändert (im Einzelprozessorbetrieb geht das
Dauerlicht in ein langsames Blinklicht über; erst wenn das Pro-
gramm geladen wird, geht es in Dauerlicht über).
Reaktion
:
Keine Veränderung gegenüber den Reaktionen nach Schritt 3.
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