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Im Lieferzustand sind alle Koppelmerker-Bereiche eingeblendet
(S.O.).
EP 60 beim Koordinator C
EP 7 beim Koordinator A
Brücke gesteckt: Bereich eingeblendet (Bereich quittiert im
Koordinator)
Brücke nicht gesteckt: Bereich ausgeblendet (Bereich quittiert
im CP)
o
Schritt
2:
Adresse
F200H bis F21FH
F220H bis F23FH
F240H bis F25FH
F260H bis F27FH
F280H bis F29FH
F2AOH bis F2BFH
F2COH bis F2DFH
F2EOH bis F2FFH
Brücke
8-9
7
-
10
6-11
5-12
4- 13
3-14
2-15
1-16
Das Zentralgerät ist noch ausgeschaltet. Die CPUs und den Koordi-
nator i n die vorgesehenen Steckplätze im Zentralgerät einsetzen.
Erst dann die Versorgungsspanmmg einschalten.
Koppelmerkerbyte
0 bis 31
32 bis 63
64 bis
95
96 bis 127
128 bis 159
160 bis 191
192 bis 223
224 bis 255
Wichtig ist das lückenlose Belegen der CPU-Steckplätze. Die
CPU 923 sollte deshalb im AG 135U immer rechts von den anderen
CPUs gesteckt werden.
Alle Speichermodule (EPROM oder
RAM)
sind in die CPUs bzw. in die
Speicherbaugruppe 355 einzustecken, entsprechend der gewählten
Konfiguration. EPROM-Module müssen zuvor mit einem PG program-
miert sein.
Es ist sinnvoll, aber nicht notwendig, alle Betriebsartenschalter
(auf den CPUs und auf dem Koordinator) auf STOP zu stellen. Nun
kann die Versorgungsspannung eingeschaltet werden.
Reaktion
:
Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung ist bei allen CPUs
"Urlöschen" angefordert, d.h., die rote STOP-LED zeigt ein
schnelles Blinklicht. Jede CPU gibt (sofern auf dem Koordinator
nicht die Testfunktion eingestellt ist und sich der Betriebsar-
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