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In den Steuerbits (mit dem Programmiergerät auslesbar) sind
-
neben den üblichen Eintragungen
-
"Anlauf-Abbruch1' und "DB-1-
Fehlerw markiert.
Bei der Durchführung des Neustarts ist die Reihenfolge beliebig
Wird der Betriebsartenschalter jeder CPU zurück auf
"STOP" geschaltet, so zeigen die STOP-LEDs aller CPUs wieder
Dauerlicht.
Schaltet man nun von "STOP" auf "RUN", so erhält man bei
-
CPU
920
<H-Prozessor):
QVZ und langsam blinkende STOP-LED,
-
C W
922
und 921 (B- und S-Prozessor) und CPU
928:
langsam blinkende STOP-LED.
Ein Zurückschalten auf "STOP" bewirkt bei der CPU 921 (S-Prozes-
sor) kein Dauerlicht der STOP-LED. Dieses kann (siehe oben) über
Neustart erzeugt werden.
Überprüfen :
I s r der Koordinator gesteckt?
C
...
nach Schritt
6
Fehlerbild
1:
Alle CPUs bleiben im Stoppzustand.
Überprüfen :
Stehen die Betriebsartenschalter aller CPUs in der Position
"RUN"?
Nachträgliches Starten einzelner CPUs ist nicht möglich. Koordi-
nator zurück auf "STOP" schalten. CPUs alle auf "RUNw schalten.
AnschlieBend den Koordinator wieder auf "RUN" schalten.
Im Testmodus laufen nur diejenigen CPUs beim Schalten des Koordi-
nators von "STOP" auf "TEST" an, deren Schalter sich in der Posi-
tion "RUN" befindet.
CPU 921 (S-Prozessor):
Die STOP-LED zeigt sofort langsames Blinklicht. Dieses bleibt
erhalten, wenn von "RUN" auf "STOP" zurückgeschaltet wird.
CPU 922 (R-Prozessor), CPU 928, CPU 946/947:
Die STOP-LED zeigt sofort langsames Blinklicht, das in Dauerlicht
übergeht, wenn von "RUN" auf "STOP" zurückgeschaltet wird.
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