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CPU
9 2 0
(M-Prozessor):
Das Dauerlicht der roten STOP-LED bleibt bestehen. Wird der
Koordinator von "STOP" auf "RUN" geschaltet, so blinkt die STOP-
LED der CPU
9 2 0
(M-Prozessor) langsam.
Überprüfen :
Sind alle CPU 921 (S-Prozessoren) mit Neustart ohne Gedächtnis
und alle anderen CPUs mit Neustart gestartet worden?
Wird der Koordinator im Testmodus betrieben, so ist ein Anlauf
für die mit Neustart bedienten CPUs möglich, wenn der Koordinator
von "STOP" auf "TEST" geschaltet wird.
Fehlerbild 3 :
Bei Einsatz des Koordinators C:
Wird in Schritt
6
der Koordinator C von "STOP" auf "RUN" geschal-
tet, so bleiben alle CPUs im Stoppzustand (Dauerlicht der STOP-
LED). Am Programmiergerät ist kein USTACK auslesbar. Alle CPUs
geben das Signal BASP aus.
Ist auf dem Koordinator C Schalter S1.3 eingelegt, d.h. die Test-
funktion codiert, so führt ein Schalten des Betriebsartenschal-
ters von "STOP" auf "TEST" bei der CPU
9 2 1
(S-Prozessor), bei der
CPU
922
(R-Prozessor), bei der CPU
928
und
9 4 6 / 9 4 7
zu keiner
Reaktion. Dagegen zeigt die CPU
920
(M-Prozessor) Dauerlicht der
grünen RUN-LED. Alle CPUs geben das Signal BASP aus. Eine Bedie-
nung der CPU über Schalter der Frontplatte (und auch des Koordi-
nators) ist nicht möglich.
Nach Aus- und Wiedereinschalten der Netzspannung des Zentralgerä-
tes zeigen alle CPUs (insbesondere auch die CPU
920
mit Schalter-
Stellung "STOP") wieder Dauerlicht der STOP-LED.
Überprüfen :
Einstellung der Anzahl belegter CPU-Steckplätze auf dem Koordina-
tor C.
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16
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1989
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