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Gnführung
Beispiel:
Die Datenmenge, welche mittels der Funktionen SENDEN bzw. EMPFANGEN übertragen werden
kann, beträgt normalennreise
32
Wörter.
Falls die Baustein-Länge (ohne Kopf) kein Vielfaches von
32
Wörtern beträgt,
so
werden beim
letzten Block ausnahmsweise weniger als
32
Wörter übeitragen.
Der Datenbaustein in der Empfangs-CPU kann Länger oder kürzer sein als der SendeDatenbau-
stein. Entscheidend ist, daß die von der Funktion SENDEN übertragenen Datenwörter im
Empfangs-Datenbaustein existieren; andernfalls erkennt die Funktion EMPFANGEN einen Fehler.
D i e CPUs werden derart durchnumeriert, daß die am weitesten links gesteckte CPU die Nummer
1 erhält,
die nach rechts folgenden CPUs erhalten eine jeweils um eins erhöhte Nummer.
Beispiel:
Bild 1
Sender-Empfänger-Identifikation
. .
t
Nummer =
2
Nummer=
2
Nummer =
3
E
E
E
C
C
C
C
P
P
P
P
U
U
K
0
R
C
C
P
U
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