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Me hrprozessorbetrieb
Kapitel 10
.
So parametrieren Sie
OB
1 maskenunterstützt über Funktionstasten (Softkeys):
(Zahlen sind die Byte-Adressen der Baugruppen)
DIGITALE EINGAENGE
9
0,
1,
2,
3,
7, 10,
,
9
t
7
DIGITALE AUSGAENGE
V
0,
2,
4,
12,
,
,
,
Y
KOPPELMERKER-EINGAENGE , 50,
51,
60,
,
9
t
9
t
9
9
KOPPELMERKER-AUSGAENGE 70,
72,
100,
,
9
9
7
9
\
ZEITENBLOCKLAENGE
1)
,
,
1)
Achtunx Ein Eintrag der Zeitenblocklänge in DB
1
wird nicht be~cksichtigt d.h. die Voreinstellung (256 Zeitzellen)
bleibt weiterhin gültig!
Stellen Sie deshalb die Anzahl der
zu
aktualisierenden Zeitzellen nur im Datenbaustein DX
0
ein (siehe Kapitel 7).
So erstellen Sie DB 1 hexadezimal:
Die Datenwörter 0, 1 und
2
müssen die DB1-Anfangskennung enthalten. Sie sind deshalb
fest zu belegen mit
DW 0: KH
=
4D41
('M' 'A')
DW 1 : KH
=
534B
( ' S I 'K')
DW 2: KH
=
3031
( ' 0 '
' 1 ' )
Ab Datenwort 3 werden die einzelnen Operandenbereiche angegeben.
Für jeden Operandenbereich geben Sie eine bestimmte Kennung ein:
Die möglichen Kennwörter sind:
Kennwort für digitale Eingänge
KH
=
DEO0
Kennwort für digitale Ausgänge
KH
=
DA00
Kennwort für Eingangskoppelmerker
KH
=
CE00
Kennwort für Ausgangskoppelmerker
KH
=
CA00
An das Kennwort listen Sie anschließend die Nummern der verwendeten Ein- und Ausgänge
i m
Festpunktformat.
Als OB-1-Endekennung enthält das letzte Datenwort den Wert
KH
=
EEEE.
WICHTIG
Die Reihenfolge der Einträge ist beliebig. Das Prozeß-
abbild des letzten Eintrags wird zuerst aktualisiert.
Mehrfacheinträge gleicher Bytes, 2.6. für Testzwecke,
sind möglich. Auch hier beachten Sie bitte, daß das
Prozeßabbild mehrfach eingetragener Bytes mehrfach
aktualisiert wird.
Nach dem letzten Eintrag im DB 1 müssen Sie als
Endekennung KH
=
EEEE eingeben!
Prograrnrnieranleitung
C79000-B8500€637-03
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