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Betriebszustände
Kapitel 4
Bei Aufruf des OB 33 wird im Akku 1-L eine Weckfehlerkennung übergeben, die folgender-
maßen aufgebaut ist:
Bit
0 =
1 : Warteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode 1
Bit 1
=
1: Warteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode 2
Bit 2
=
1
: Warteschlange-Überlauf bei Weckalarrnperiode 3
-->
Für OB 10,
11
oder 12 stehen mehr als drei Weckalarme zur Bearbeitung an.
Bit 3
=
1 : Warteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode
4
Bit 4
=
1
: Warteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode 5
Bit 5
=
1 : ~arteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode 6
Bit 6
=
1: ~arteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode
7
Bit
7
=
1 : Warteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode 8
Bit 8
=
1 : Warteschlange-Überlauf bei Weckalarmperiode 9
--
>
Einer der OB 13 bis OB 18 ist erneut aufgerufen worden, ohne daß der erste
Aufruf abgearbeitet ist.
Bit 9
=
1: Weckalarmtakt zu lange maskiert
Nach der Bearbeitung des OB 33 wird das Programm im unterbrochenen Weckalarm-OB fort-
gesetzt.
Hinweis:
In der Betriebsart 150U-Mode (Unterbrechbarkeit an Bausteingrenzen) zeigt der SAZ nicht auf
den Baustein, an dessen Bausteingrenze (BE-Befehl) der Weckfehler auftrat, sondern auf den
Baustein, der den fehlerverursachenden Baustein aufrief (Rücksprungadresse).
WICHTIG
Bei der zeitgesteuerten Programmbearbeitung haben
Sie im Datenbaustein DXO folgende Parametrier-
möglichkeiten (siehe Kapitel 7):
Einstellung des Grundtaktes
Einstellung des Zeittaktverteilers
Einstellung der Priorität gegenüber der alarmge-
steuerten Programmbearbeitung
Weckalarmbearbeitung ausschalten
Programmreranleitung
C79000-B8500-C637-03
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