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Schritt
5:
Bei allen CPU 920, 922, 928 und 946/947 einen Reustart. bei allen
CPU 921 (S-Rozessor) einen Reustart ohne Gedächtnis durchführen.
Dazu ist
-
bei gleichzeitigem Halten des Betriebsartentasters in
der Position "RESET"
-
nacheinander bei allen CPUs der Betriebs-
artenschalter von "STOP" auf "RUN" zu schalten.
Reaktion
:
Weiterhin zeigt die rote STOP-LED auf jeder CPU Dauerlicht, jede
CPU gibt das Signal BASP aus.
o
Schritt
6:
a) Betriebsartenschalter des Koordinators von "STOPW auf
"RüiiiW
schalten.
b) Wenn der Testbetrieb auf dei Koordinator eingestellt ist
(siehe Abschnitt 2.3.2),
irnnn der Betriebsartenschalter auch
auf "TESTw geschaltet werden.
Reaktion
:
In beiden Fällen zeigen die grünen RUN-LEDs aller CPUs Dauer-
licht. Alle CPUs gehen gleichzeitig in den Zyklus. Das Signal
BASP wird nicht ausgegeben (BASP-LED
=
aus).
Ist der Testbetrieb auf dem Koordinator nicht eingestellt und
wird der Betriebsartenschalter des Koordinators von "STOP" auf
"TEST" geschaltet, so erfolgt keine Reaktion.
Bemerkung zum Mehrprozessor-Anlauf
Während der Anlaufphase (Bearbeitung von OB 20 oder OB 21 oder
OB 22) bleiben bei der CPU 920, 922, 928, 946/947 die STOP- und
die RUN-LED dunkel. Die RUN-LED zeigt erst dann Dauerlicht, wenn
die CPU in die zyklische Programmbearbeitung übergeht. Dagegen
zeigt die CPU 921 (S-Prozessor) schon während des Anlaufs Dauer-
licht der RUN-LED.
Damit ist es möglich, da& im Normalbetrieb des Koordinators (sie-
he hierzu Abschnitt 2.3.1) bei CPU 920, 922, 928, 946/947 die
STOP- und die RUN-LED beide dunkel bleiben, während die CPU 921
(S-Prozessor) schon Dauerlicht der RUN-LED zeigt (in Wirklichkeit
wartet auch die CPU 921, bis jede CPU ihren Anlauf beendet hat).
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