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Meßbereichserweiterung (Verdünnung) - testo 360 Bedienungsanleitung

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Meßbereichserweiterung (Verdünnung)
Die Meßbereichserweiterung (Option) erlaubt über ein getaktetes Ventil eine
Erweiterung der Meßbereiche des testo 360 bis zu Faktor 40. Das Meßgas wird
entweder mit Frischluft oder mit Stickstoff (N2) vermischt. Die Frischluft oder das
N
-Gas wird über den separaten Verdünnungseingang auf der Anschlußplatte in die
2
Mischkammer geführt. Die Verwendung von N
sichtlich einer höheren Genauigkeit vorteilhafter, da hier keine Verunreinigungen der
Frischluft zu beachten sind. Bei gewünschter CO
den Verdünnungseingang vorgeschaltet werden.
Die Meßbereichserweiterung wirkt gleichzeitig auf alle Gassensoren. Bei der Ein-
stellung des Faktors ist von der höchsten Konzentration auszugehen. Auch niedrige
Gaskomponenten werden dadurch auf sehr geringe Konzentrationen am Sensor
herunterverdünnt. Durch die dem Faktor entsprechende Auflösung führt dies zu einer
Erweiterung der Fehlergrenzen. Weiter ist eine Beeinflussung der O
Messung bei hohen Faktoren zu beachten. Dies hat Einflüße auf die Feuchte-
messung und auf Umrechnungen (z.B. mg/m
Faktor
0
2
5
10
20
40
Hinweis:
Bei eingebauter Verdünnung ist die separate CO-Spülung generell inaktiv, auch bei
Faktor 0 - Verdünnung ausgeschaltet.
2.10
(drucklose Gasaufgabe) ist hin-
2
-Messung muß der CO
2
3
).
Verdünnungsverhältnis
Verdünnung ausgeschaltet (inaktiv)
1:1
1:4
1:9
1:19
1:39
testo 360
-Filter auf
2
-(trocken)
2

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