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Siemens TELEPERM M Beschreibung Seite 423

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Systemsoftware AS 235
Legende zu Bild 9.170:
Eingänge
ABA
Automatik (Betriebsart von Zentralteil)
A
Automatik (PBT)
CBA
Compute (Betriebsart von Zentralteil)
C
Compute (PBT)
CE
Wertvorgabe an Baugruppe für
WY, WV, WW oder WXW
GWU
Grenzwertumschaltung
HBA
Hand (Betriebsart von Zentralteil)
H
Hand (PBT)
HYWX
Hysterese für Grenzwertüberwachung
OG
Oberer Grenzwert
RSOF
Befehl "Reglersperre Öffnen"
RSSL
Befehl "Reglersperre Schließen"
STU
Störunterdrückung
SUOF
Befehl "Schutz öffnen"
SUSL
Befehl "Schutz schließen"
UG
Unterer Grenzwert
UMGF
Anzeige Umgebungsfehler
US
Unterdrücken Status
WAF
Modus Störanzeige für OS
W
Sollwert vom Zentralteil
VWOG
Obere Bediengrenze des Sollwertes (Handbetr.)
VWUG
Untere Bediengrenze des Sollwertes (Handbetr.)
Y
Stellwert von Hand (PBT)
YCO/YCU
Y–DDC Grenze oben/unten
YHOG
Obere Bediengrenze des Stellwertes (Handbetr.)
YHUG
Untere Bediengrenze d. Stellwertes (Handbetr.)
YN
Nachführstellwert
YNF
Stellwertnachführbetrieb (PST)
XDE
XD Vorgabe extern
Bed.
Bedienung durch Prozeßbedientastatur
DDC
Direct Digital Control
SPC
Set Point Control
In der Betriebsart C (Compute) wird, je nachdem ob die Strukturbrücke SPC gesteckt oder nicht
gesteckt ist (Bild 9.171), der am Eingang 1 anliegende Analogwert WC, VC oder XDC (mit
SPC–Brücke) oder YC (ohne SPC–Brücke) bezogen auf den jeweiligen wirksamen Analogwert
WW, WV, WXW oder WY zur Inkrementbildung verwendet. Falls ein Übergang in den C–Betrieb
möglich ist, hat der Binärausgang 20 den Wert "1" (Bereitschaft für C–Betrieb).
In der Betriebsart SPC wird Eingang 1 auf die parametrierten Grenzen YCO und YCU (Eingänge
22, 23) überwacht und ggf. begrenzt. Der Eingangswert wird dabei nicht verändert. Zur Inkre-
mentbildung wird aber der begrenzte Wert verwendet.
In der Betriebsart H und bei aktiver Stellwertnachführung YNF wird das Stellglied dem Nach-
führstellwert YN nachgeführt. Solange die Stellwertnachführung den Wert 1 besitzt, kann das Stell-
glied nicht von Hand verstellt werden. Soll eine Handbedienung möglich sein, muß das Signal YNF
abgesteuert werden.
e
Siemens AG 1992
C79000–T8000–C416 A2
Ausgänge
ARBG
Automatikbetrieb
BRBG
Bereitschaft des ZT
CRBG
Zentralteilbetrieb
DEA/DEZ
Drehmomentschalter AUF/ZU
EBR1
Brückenzustand für Eingangs–
bis
schaltungen
EBR3
GO
Meldesignal Grenzwert oben
GU
Meldesignal Grenzwert unten
HRGB
Handbetrieb
KP
Proportionalbeiwert
K1
Einstellwerte 1 ... 6
:
:
:
:
K6
RSPO
Reglersperre Öffnen
RSPS
Reglersperre Schließen
S4–S80
Störmeldungen
SPC
Brücke SPC
SUO
Schutz Öffnen
SUS
Schutz Schließen
TN
Nachstellzeit
TV
Vorhaltzeit
X1
Analogwerte 1 ... 3
:
X3
XDC
XD Vorgabe von Zentralteil
WEA/WEZ
Rückmeldung Endschalter AUF/ZU
WE
Sollwert extern
WF
Sollwert v. Frontplatte
WV
Wirksames Verhältnis
WW
Wirksamer Sollwert
WX
Wirksamer Istwert
WXW
Wirksame Regelabweichung
WY
Wirksame Stellgliedstellung
Funktionsbausteine
RK
9 – 387

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