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Tml-Anschlußbaustein - Siemens TELEPERM M Beschreibung

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Funktionsbausteine
APRO
TML–Anschlußbaustein
Anwendungsbereich
Zum "Einbauen" eines TML–Programms in die Ablaufliste.
Arbeitsweise
Der APRO–Baustein wird in die Ablaufliste eingebaut und ruft bei seinem Durchlauf das TML–Pro-
gramm auf, auf das sein Eingang PROB verschaltet ist. Dieses wird mit den Variablen (GA–, GB–,
GT–, GM–Bereich, Datensatz) versorgt, auf die seine Eingänge verschaltet sind.
Ein TML–PROBLEM kann von mehreren APRO–Bausteinen aufgerufen und daher auch mit meh-
reren Datensätzen versorgt werden.
TML–PROBLEM: D,PROBLEM,name;
Es steht dabei in LA 1:
2:
3:
4:
5:
1)
Betriebsart
MPX = 0:
MPX = 1:
9 – 46
APRO
TAKE LA1,LA2,LA3,LA4,LA5;
GIVE;
.
(TML–Befehle)
.
.
z. B. MUX GA.LA1;
z. B. SET R.LA5;
.
(TML–Befehle)
.
.
DE;
GAX
(GA–Bereich)
GBX
(GB–Bereich)
GMX
(GM–Bereich)
GTX
(GT–Bereich)
DSX
(Datensatz eines anderen Bausteins)
PROBLEM arbeitet mit festen Multiplex–Bereichen (GA, GB, Bausteindatensätze),
z. B.: SET P.300; MUX GA.3;
Multiplex–Betrieb:
PROBLEM arbeitet mit den Datensätzen, die vom APRO–Baustein übergeben
werden. Nur in dieser Betriebsart ist z. B. SET R.LA5; möglich.
Systemsoftware AS 235
1)
Mit diesen
Datensätzen kann
das TML–Programm
dann arbeiten
e
Siemens AG 1992 C79000–T8000–C416 A2

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