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Siemens TELEPERM M Beschreibung Seite 157

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Systemsoftware AS 235
D
Belegung der Anzeigen:
Binärwert E9
=
E10 =
E11 =
E12 =
E13 =
E14 =
E15 =
E16 =
Es werden ein oder zwei Byte gelesen, die je einer Gruppe mit 8 Binärwerten entsprechen. Die
Binärwerte können in Abhängigkeit von der Betriebsart je Gruppe BA1 bzw. BA2 entweder in
einzelne Binärvariablen (siehe Bild 9.44) geschrieben werden, die mit E1 – E8 bzw. E9 – E16
verschaltet sind, oder lückenlos in einem Binärfeld (siehe Bild 9.43) abgelegt werden, das mit
E1 bzw E9 verschaltet ist. (Anweisung Q,...;)
Die Anzahl der gelesenen Byte und deren Kanaladresse hängen von den Parametern BA1,
BA2 und KNR ab.
BA1+0
BA2 beliebig : gesamter Baustein abgeschaltet
BA100
BA2+0
BA100
BA200
Für jede Gruppe (E1 – E8, E9 – E16) wird eine Änderung zwischen Altwert und Neuwert gebil-
det und nur bei Änderung werden die neuen Werte abgespeichert. Wenn die Baugruppennum-
mer auf der Baugruppe bzw. in Baustein E110 falsch eingestellt ist oder wenn mehrere Bau-
gruppen sich unter derselben Baugruppennummer melden, wird der Ausgang BGF gesetzt
und in den alten Binärwerten die Störkennung eingetragen.
e
Siemens AG 1992 C79000–T8000–C416 A2
falsche Zeilenanzahl (Brücke)
Schnellabschaltung, da zyklische Überwachung ausgefallen
(Binärausgaben rückgesetzt)
Telegrammfehler
keine Zeitvorgabe
Baugruppenfehler
entfällt
entfällt
entfällt
: 1 Byte aus Adresse = KNR wird in die erste Gruppe übertragen.
KNR kann gerade oder ungerade sein.
: 2 Byte ab gerader Adresse KNR werden gelesen. Wenn KNR
ungerade ist, wird ab der nächst kleineren geraden Adresse
gelesen.
Funktionsbausteine
E110
9 – 121

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