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Treiberbaustein Für Binäre Rechenbaugruppe (Koordinierungsbaustein) - Siemens TELEPERM M Beschreibung

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Funktionsbausteine
BRBK
Treiberbaustein für Binäre Rechenbaugruppe (Koordinierungsbaustein)
Anwendungsbereich
Zum Erfassen von Signalen aus dem freien Merkerbereich der binären Rechenbaugruppe (siehe
Kap. 9.2). Die erfaßten Signale können in beliebigen Binärfeldern des Systems bereitgestellt wer-
den.
Zur Übergabe von Binärwerten aus Binärfeldern des Systems in den Merkerbereich der Baugrup-
pe. Der BRBK–Baustein dient als Koordinierungsbaustein für die Datenübergabe der Bausteine
ABR (Analogeingabe/–ausgabe), MSB (Einzelsteuerung für Motor, Ventil und Stellantrieb) und
TVB (Teil– und Vorwahlsteuerung).
Pro BRBK–Baustein können maximal betrieben werden :
4 ABR–Bausteine und
5 MSB–Bausteine als Ventil– und/oder Motorsteuerung und
2 TVB–Bausteine als Teilsteuerung und
2 TVB–Bausteine als Vorwahlsteuerung.
Arbeitsweise
Mit Hilfe des BRBK–Bausteins werden max. 32 Binärwerte in den Merkerbereich (Merker 15.1 bis
15.16, bzw. 16.1 bis 16.16) der Baugruppe geschrieben. Die Binärwerte müssen in 2 Feldern zu je
16 Werten bereitgestellt werden. Die Verweise sind mit den Eingängen GBA1 und GBA2 herzustel-
len.
Merkerbereich Baugruppe
M 15
16
M 16
16
Ferner werden max. 256 Binärwerte aus dem Merkerbereich (Merker 71.1 bis 71.16, ... 86.1 bis
86.16) der Baugruppe gelesen. Die Binärwerte werden in 16 Feldern zu je 16 Werten abgelegt. Die
Verweise sind mit den Eingängen GE1 ... GE16 herzustellen. Bei gestörter Baugruppe werden alle
Binärwerte auf 0 gesetzt.
9 – 80
BRBK
AS
M 15
← GBA1
1
M 16
← GBA2
1
e
Siemens AG 1992 C79000–T8000–C416 A2
Systemsoftware AS 235

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