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Siemens TELEPERM M Beschreibung Seite 234

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Funktionsbausteine
FUTA
Funktionstasten–Startbaustein
Anwendungsbereich
Zum bedienungsabhängigen Ein–/Ausschalten von Bausteinen und Bausteinfolgen. Der Start
kann dabei über die Funktionstasten der Prozeßbedientastatur und/oder über das Codewort
"FT,nr;" der Strukturiertastatur erfolgen.
Arbeitsweise
Über den Eingang 1 ("ANFN") wird die Anfangstastaturnummer des Bausteins (Vielfaches von 10,
Korrektur per CHECK) festgelegt (z. B. 0, 10, 20, 30 ...). Die Funktionstasten der Prozeßbedienta–
statur werden dabei parallel geschaltet. Die Nummern der Funktionstasten sind von 1 bis 9 fest
vergeben. Es wird generell der Baustein angesprochen, dessen Anfangsadresse ("ANFN") mit 0
parametriert ist.
Ein negativ parametrierter Baustein ist nicht funktionsfähig (d. h. ANFN
stenstart wird über die Strukturiertastatur das Codewort FT und eine Tastennummer angegeben.
Über die eingegebene Tastennummer und die parametrierte Anfangsadresse wird der entspre-
chende Baustein und im Baustein der entsprechende Ausgang gesucht und auf "1" gesetzt. Die
Rücksetzung des entsprechenden Ausgangs ist anwenderseitig sicherzustellen (z. B. direkte Ver-
schaltung auf XA–Baustein), da die Bausteinausgänge speichernde Wirkung haben.
Bedienung: "FT,nr;"
oder Drücken einer der
F1
Funktionstasten
(wirkt wie "FT,1;") bis
F9
(wirkt wie "FT,9;")
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Bild 9.92
FUTA–Baustein,Funktionsplan
9 – 198
FUTA
0 < nr < 9, z. B. 1
10 < nr < 19, z. B. 10
20 < nr < 29, z. B. 28
Systemsoftware AS 235
0). Bei quasi Funktionsta-
<
ANFN=0
ANFN=10
ANFN=20
e
Siemens AG 1992
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C79000–T8000–C416 A2

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