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Bcd-Eingabebaustein - Siemens TELEPERM M Beschreibung

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Funktionsbausteine
BCE
BCD–Eingabebaustein
Anwendungsbereich
Zum Umsetzen eines 4–dekadischen BCD–codierten Digitalsignals in einen Analogwert in system-
interner Gleitpunktdarstellung.
Arbeitsweise
Der Baustein setzt ein z. B. über eine Binäreingabebaugruppe in einem GB–Baustein angelegtes,
4–dekadisches, BCD–codiertes Digitalsignal (siehe Bild 9.19) in einen Analogwert der systeminter-
nen Gleitpunktdarstellung um.
Am Ausgang 1 (X) steht ein Analogwert entsprechend dem Digitalsignal der Binäreingabebaugrup-
pe mit einem Wertebereich von 0 v X v 9999 zur Verfügung. Jede Dekade wird vor der Umwand-
lung auf Pseudotetraden untersucht. Liegt ein Fehler vor, so wird dies am Ausgang 2 gemeldet. In
diesem Fall wird der letzte Wert am Ausgang 1 (X) beibehalten und mit Störbit ergänzt.
Das 4–dekadische Digitalsignal wird aus einem Binärfeld (GB–Baustein) gelesen. Die Übertragung
des Digitalsignals in einen GB–Baustein über Binäreingabebaugruppen erfolgt mit einem Treiber
"BEI" oder "BRA".
3
10
10
Bild 9.19
BCE–Baustein,Wertigkeit
Der Eingang 1 (GBA) wird auf die Quelle GB–Baustein verschaltet. Die angegebene Elementnum-
mer ist der niederwertigste Binärwert der 16 Binärwerte.
D
Datenstruktur (Bezeichnung der Ein– und Ausgänge)
Bedeutung
Analogwert
Fehler (Pseudotetrade)
Nr. des 1. Binäreingangs
D
Bausteinliste
BCE
1
1 AA
X
0.0000
2 AB
F
0
1 EB
GBA
9 – 64
BCE
1. Element im GB–Baustein
2
1
10
03. 03. 83/ 00. 07. 31.
#
#
P
Systemsoftware AS 235
0
10
Kurzbe–
zeichnung
X
F
GBA
P: 1
N
N
Q
e
Siemens AG 1992
C79000–T8000–C416 A2
Ein–/ Ausgang
Nr.
Typ
1
AA
2
AB
1
EB
2
3
1

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