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Binäreingabebaustein - Siemens TELEPERM M Beschreibung

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Systemsoftware AS 235
Binäreingabebaustein
Anwendungsbereich
Zum Erfassen von Binärsignalen über eine Binäreingabebaugruppe (siehe Kap. 9.2). Die Anzahl
der zu erfassenden Binärsignaleingaben ist typabhängig. Die Binärsignale werden im GB–Bau-
stein zur weiteren Verarbeitung/Verschaltung gespeichert. Weitere zulässige Verschaltungsadres-
sen sind: GM– und FB–Bausteine.
Arbeitsweise
Der BEI–Baustein erfaßt bis zu 48 Binärsignale. Die Signale werden ab "GBA" (GB–Anfangsadres-
se) zusammenhängend abgespeichert. Sofern bei der Erfassung Fehler festgestellt werden, wird
der Ausgang "BGF = 1" und in den Binärwerten das Störbit gesetzt. Die Binärwerte behalten ihren
Altwert.
Baugruppentyp "BTYP" = 1:
"
"
"
"
E/A–
Baugruppe
.
. .
.
Bild 9.20 BEI–Baustein, Funktionsplan
D
Systemmeldung
S 304: Sind entsprechend "BTYP" ab der Verschaltadresse zu wenig Elemente definiert,
erfolgt keine Bearbeitung.
Bei Binärwerterfassung mit Sammelinterrupt muß zwingend die Baugruppe
6DS1 601–8BA verwendet werden.
e
Siemens AG 1992 C79000–T8000–C416 A2
BEI
8 Bit–Eingabe
= 2:
16 Bit–Eingabe
= 3:
32 Bit–Eingabe
= 4:
48 Bit–Eingabe
= 0:
keine Eingabe
BEI
.
. .
.
Funktionsbausteine
GB
1. Wert
.
. .
.
n. Wert
BEI
.
. .
.

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