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Siemens TELEPERM M Beschreibung Seite 598

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Wartungsbaustein
SYST.WART
7
SL.CTML regenerieren
Regenerieren eines bei Editieren durch Neuanlauf abgebrochenen TML–Programms.
Beim Testen (Einfügen/Ersetzen von Anweisungszeilen) von TML–Programmen wird vom System
eine Kopie des Programms unter dem Namen SL.CTML angelegt.
Erfolgt in diesem Zustand – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – ein Neuanlauf, dann ist das unter
CTML abgelegte Programm dem System nicht mehr unter dem alten Namen bekannt.
Mit der Funktion ist es möglich, dem System die fehlenden Informationen mitzuteilen, und somit
das Programm in der Form wieder für den Anwender zugänglich zu machen, in der es unter CTML
verlassen wurde.
Wenn ein Abbruch erfolgt, ohne daß DE eingegeben worden ist, dann wird automatisch ein „Pseu-
do DE [$0000]" eingefügt. Nach der vorletzten Seite muß ein DE eingefügt werden. Die Eintragun-
gen der letzten Seite gehen sonst verloren.
NAME
:
NUMMER
:
KEIN REGENERIERBARER SL.CTML VORHANDEN
Bild 9.253 Aufruf : SL.CTML regenerieren
Das System trägt die ihm bekannten Informationen in die o. a. Parameter ein. Sie ergänzen die
fehlenden Parameter und aktivieren die Funktion mit FG = 1.
Bei Programmen, die bei der Unterbrechung nicht durch "DE;" abgeschlossen waren, wird folgende
Meldung ausgegeben:
Sie müssen daraufhin das Programm unter NEMO aufrufen und ordnungsgemäß abschließen.
9 – 562
SL.CTML REGENERIEREN
BAUSTEIN
TYP
BS=
BN=
FREIGABE : FG = 1
UEBERSICHT : MP = 0
ACHTUNG LETZTE SEITE UEBERPRUEFEN !
Systemsoftware AS 235
TY=
TN=
e
Siemens AG 1992 C79000–T8000–C416 A2

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