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Systemsoftware AS 235
Die Belegung von VERS beim Mastertreiber ist jetzt abgeschlossen; beim Slavetreiber erfolgt
durch den Anwender keine Parametrierung des Feldes VERS, denn sämtliche Elemente, die
nicht vom Mastertreiber aus beschrieben wurden, sind nach der Definition des Treibers mit 11 be-
legt.
In Tabelle 9.4 sind die genannten Elemente von VERS und die dazugehörige Verschaltungsart
noch einmal zusammengefaßt.
Element–Nr.
Mastertreiber
in VERS
1
X (1 v 1)
2
X (1 v 1)
3
X (1 v 1)
4
X (1 v 2)
5
X (1 v 2)
6
X (1 v 2)
7
X (1 v 2)
8
X (2 v 2)
9
X (2 v 2)
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
X
Element ist relevant
–
Element ist irrelevant
Tabelle 9.4 Belegung von VERS
Beim Mastertreiber ist ANZK (Anzahl der zu testenden Kanäle) mit derjenigen Elementnummer von
VERS zu beschreiben, die dem letzten zu testenden Kanal auf der Masterbaugruppe entspricht,
hier also mit 9.
A,PRA,MAST;
P,28,9;
Der Mastertreiber testet auch die Kanäle der Slavebaugruppe in 1–von–2– oder 2–von–2–Ver-
schaltung. Beim Slavetreiber ist ANZK mit derjenigen Elementnummer von VERS zu beschreiben,
die dem letzten Kanal in 1–von–1–Verschaltung auf der Slavebaugruppe entspricht, hier also mit 3.
A,PRA,SLAV;
P,28,3;
e
Siemens AG 1992
C79000–T8000–C416 A2
Slavetreiber
X (2 v 2)
X (1 v 1)
X (1 v 1)
-
-
-
-
-
-
-
-
X (1 v 2)
X (1 v 2)
X (1 v 2)
X (1 v 2)
X (2 v 2)
Funktionsbausteine
PRA
9 – 337
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