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Siemens TELEPERM M Beschreibung Seite 420

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Funktionsbausteine
REST
Anlauf–Baustein
Anwendungsbereich
Mit Hilfe der RESTART–Bausteine werden Anlaufbedingungen eines Systems vorgegeben. So
können z. B. Prozeßsignale in eine definierte Ausgangslage gebracht werden.
Arbeitsweise
Die RESTART–Bausteine werden einmalig und immer nach Systemanlauf bearbeitet.
Die Bearbeitungsfolge ist durch die Reihenfolge der Definitionen von RESTART–Bausteinen (= in-
terner Bausteinnummer) festgelegt.
Nach der Bearbeitung aller RESTART–Bausteine werden systemseitig die einzelnen Bearbei-
tungsebenen freigegeben. RESTART–Bausteine sind in TML formulierte Anwenderbausteine, für
die der gesamte Sprachumfang von TML zugelassen ist. Die Bausteindefinition ist jedoch nur in
Berechtigungsstufe 3 der Prozeßbedientastatur möglich.
Die RESTART–Bausteine werden nicht in Bausteinfolgen eingefügt.
Baustein
0/1
(Verwaltungs–
daten)
Vorhandene Systembausteine
D,RESTART,bname;
NEMO:
Bild 9.169 Bausteinstruktur
Die RESTART–Bausteine werden beim Neustart in der Reihenfolge ihrer internen Bausteinnum-
mern bearbeitet.
Strukturanweisungen für RESTART–Bausteine sind:
NEMO;
D,RESTART,bname;
Anweisungen (TML)
A,RESTART,bname;
LS,nr;
EI,nr,anweisung;
ER,nr,anweisung;
L,RESTART,bname;
F;
AE;
DE;
END;
1)
Zur Unterscheidung der Anlaufgründe siehe unter "Anlaufbausteine" in Kapitel 5.7.2.1.
9 – 384
REST
RESTART– Bausteine (≤ 4080 Anz.)
e
Siemens AG 1992
Systemsoftware AS 235
1)
C79000–T8000–C416 A2

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