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Funktionsbausteine
EBR

Einzelbitrangierer

Anwendungsbereich
Zur Verschaltung von einzelnen Binärausgängen von Funktionsbausteinen zu GB–/GM–Daten-
bausteinen, die selbst nicht verquellbar sind.
Arbeitsweise
Der Einzelbitrangierer besitzt 2 EB–Eingänge (E und A); er liest den Wert aus der Adresse, auf die E
verquellt ist und schreibt ihn in das Datenelement, auf das die Verschaltung von A verweist. A ist
also der Ausgang des Bausteins, obwohl er als EB (wegen der Verquellbarkeit) definiert ist. A ist nur
verquellbar, nicht parametrierbar.
Mit dem Baustein können z. B. Ausgänge in den GB–Bereich rangiert werden.
Der Baustein darf nicht eingefügt werden, bevor A verquellt ist!
Bei Variablen mit CHECK–Kennung:
Wird der Eingang 2 (A) auf einen Parameter verquellt, dessen CHECK–Kennung (C) ge-
setzt ist, so ist zu berücksichtigen, daß dessen Check nicht durchlaufen wird. Der Wert (vom
Eingang 1 – E) wird ungeprüft in den Parameter eingetragen, im Gegensatz zum Eintrag per
Bedienung oder Parametrierung.
D
Datenstruktur (Bezeichnung der Ein– und Ausgänge)
Bedeutung
Eingang (Quelle)
Ausgang (Ziel)
D
Bausteinliste
EBR
1
1 EB
E
2 EB
A
9 – 126
EBR
03. 03. 83/ 00. 30. 04.
e
Siemens AG 1992 C79000–T8000–C416 A2
Systemsoftware AS 235
Kurzbe–
Ein–/ Ausgang
zeichnung
Nr.
E
1
A
2
P: 1
Q
1
Q
2
Typ
EB
EB

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