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Prozesseinstellungen [320] - Emotron VFX 2.0 Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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310 Einst/Anz Sw
Stp
Voreinstellung:
0 U/min
Prozessquelle [321] und
Abhängig von:
Prozesseinheit [322]
Drehzahlmodus
0 - maximale Drehzahl [343]
Drehmomentmodus 0 - maximale Drehmoment [351]
Minimum entsprechend Menü [324] -
Andere Modi
Maximum entsprechend Menü [325]
Informationen zur Kommunikation
Modbus-Instanz-Nr./DeviceNet-Nr.:
Profibus-slot/-Index
EtherCAT index (hex)
Feldbus-Format
Modbus-Format
HINWEIS: Der Wert aus Menü [310] kann nicht in die
Bedieneinheit und nicht in andere Parametersätze
kopiert werden. Somit ist es auch nicht möglich den
Wert aus der Bedieneinheit zu laden.
HINWEIS: Wenn die Funktion Motorpoti im Tastatur-
Referenz-Menü [369] eingestellt ist, entsprechen die
genutzten Rampenzeiten, der parametrierten
Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten für
Motorpotentiometer in Menü [333] und [334].
Andernfalls entsprechend den Zeiten in Menü [331] und
[332].
HINWEIS: Der Schreibzugriff auf diesen Parameter ist
nur möglich, wenn im Menü „Ref Signal" [214] „Taste"
eingestellt wurde. Wenn „Referenz-Signal" verwendet
wird, siehe Abschnitt "Sollwertsignal" auf Seite 51
84
Funktionsbeschreibung

11.3.2 Prozesseinstellungen [320]

Mit diesen Funktionen kann der Umrichter an die
0U/min
Anwendung angepasst werden. Menüs [110], [120], [310],
[362]-[368] und [711] verwenden die Prozesseinheit, die in
[321] und [322] für die Anwendung ausgewählt wurde: z.B.
U/min, Bar oder m3/h. Damit wird die Anpassung des
Umrichters an die geforderten Prozessanforderungen
vereinfacht, ebenso die Anpassung des Wertebereichs eines
Istwertsensors und das Parametrieren der Minimum- und
Maximumwerte des Prozesses.
Prozessquelle [321]
Wählen Sie die Signalquelle für den Prozesswert zur
Motorsteuerung aus. Die Prozessquelle kann als Funktion
42991
des Prozesswerts am Analogeingang F (AnIn), als Funktion
168/150
der Motordrehzahl oder des Drehmoments oder als
Funktion des Prozesswerts an der seriellen Kommunikation
4baf
F (Bus) definiert werden. Die richtige Funktionsauswahl
Long
hängt von Charakteristik und Verhalten des Prozesses ab.
Wurde Drehzahl, Drehmoment oder Frequenz ausgewählt,
EInt
nutzt der Frequenzumrichter Drehzahl, Drehmoment oder
Frequenz als Referenzwert.
Beispiel
Ein Axiallüfter ist drehzahlgesteuert und kann daher kein
Rückkopplungssignal liefern. Der Prozess kann nur
innerhalb fester Prozesswerte in „m
außerdem sei eine Prozessausgabe des Luftstroms
notwendig. Die Charakteristik dieses Lüfters beinhaltet eine
lineare Kopplung von Luftstrom und Drehzahl. Somit kann
der Prozess mit der Auswahl von F (Drehzahl) als
Prozessquelle einfach gesteuert werden.
Die Auswahl F(xx) bedeutet, das eine Prozesseinheit und
eine Skalierung notwendig ist. Damit können z.B.
Drucksensoren zur Messung von Luftströmen u.ä. genutzt
werden. Bei Auswahl von F(AnIn) wird die Quelle
automatisch mit dem AnIn verbunden, für den der
Prozesswert ausgewählt ist.
Voreinstellung:
F(AnIn)
Drehzahl
Drehmoment
PT100
F(Drehzahl)
F(Drehmoment) 5
F(Bus)
Frequenz
3
/h" gesteuert werden,
321 Proz Quelle
A
Drehzahl
Stp
Drehzahl
Analoge Eingangsfunktion: z.B. per
0
PID-Steuerung, [380].
1
Drehzahl als Prozessreferenz
2
Drehmoment als Prozessreferenz
3
Temperatur als Prozessreferenz.
4
Funktion der Drehzahl
Funktion der Drehmoment
Funktion der Kommunikations-
6
referenz
7
Frequenz als Prozessreferenz
CG Drives & Automation 01-5326-02r0
1
.
2
.
2
1
.

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