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Schockpatrone 3.Steuerkreis - Wacker Neuson 6003 Servicehandbuch

Raupenbagger
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7.18 Schockpatrone 3.Steuerkreis

Abb. 24: Schockpatronen Zusatzhydraulik
A
Löffelstiel
Abb. 25: Einbauort Sekundärbegrenzung 3.SK
7-34
Druckabsicherung der Verbraucher im Sekundärkreislauf
z.B. Abbruchzange
A9
B9
Hinweis!
Grundsätzlich ist der Hersteller des Anbauwerkzeuges für die Druckabsicherung
seines Werkzeuges zuständig, sollten am Anbauwerkzeug Schäden auftreten, so
wird seitens der Fa. Neuson keine Haftung übernommen.
Situation:
Bei betätigtem Steuerschieber wird der Sekundärkreislauf auch durch die
Primärdruckbegrenzung geschützt. Ist der Steuerschieber nicht betätigt, entfällt aber
dieser Schutz
Um den Schutz auch bei nichtbetätigtem Steuerschieber aufrechtzuerhalten, müssen zwei
Sekundärdruckbegrenzungsventile statt der Stopfen eingesetzt werden.
Einstellung der Sekundärdruckbegrenzungsventile:
Grundsätzlich sollten die Druckbegrenzungsventile auf 275 bar (3989 psi) eingestellt
werden.
Sollten die Druckbegrenzungen jedoch kleiner als 275 bar (3989 psi) eingestellt sein, sind
folgende Dinge zu beachten:
Die Druckeinstellung muss von fachkundigen Personen durchgeführt werden.
Auf Grund der hohen Pumpenfördermenge besteht die Gefahr der Überhitzung des
Hydrauliköles, da nun die Druckspitzen immer über die
Sekundärdruckbegrenzungspatronen an der Sektion Zusatzhydraulik abgebaut
werden.
Bei einem Wechsel des Anbaugerätes ist die Druckeinstellung wieder auf die
ursprünglichen 275 bar (3989 psi) vorzunehmen.
Einbauort:
Hubarm 2
Die Schockpatronen 25/A werden am Segment ZH in den Mobilsteuerblock eingeschraubt
– siehe
Druckbegrenzungen auf Seite 5-10.
– siehe
Druckbegrenzungen auf Seite 5-10.
SHB 6003 de - Ausgabe 2.3 * 6003s710.fm

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