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Betriebsanleitung Raupenbagger Fahrzeugtypen E14-01 / E14-03 / E14-04 Ausgabe Dokument Best. Nummer 1000328231 Sprache Ab Seriennummer ET65: WNCE1401LPAL00161 EZ80: WNCE1403CPAL00160 ET90: WNCE1404CPAL00161...
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Jeder Verstoß gegen die gesetzlichen Bestimmungen insbesondere zum Schutz des Urheberrechts wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Die Wacker Neuson Linz GmbH arbeitet ständig an der Verbesserung ihrer Produkte im Zuge der technischen Weiterentwicklung. Darum müssen wir uns Änderungen gegenüber den Abbildungen und Beschreibungen dieser Dokumentation vorbehalten, ohne dass daraus ein Anspruch auf Änderungen an bereits ausgelieferten...
Vorwort Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Vorwort 1 Vorwort Betriebsanleitung Hinweise zur Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung befindet sich im Fach links neben dem Fahrersitz. Optional ist eine Dokumentenbox hinter dem Fahrersitz erhältlich. Diese Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie das Fahrzeug sicher, sachgerecht und wirtschaftlich betrieben wird. Sie ist deshalb nicht nur für neu an- bzw.
1 Vorwort Zeichenerklärung und Abkürzungen Zeichenerklärung • Kennzeichnung einer Aufzählung - Kennzeichnung einer Unteraufzählung Beschreibung eines Ergebnisses 1. Kennzeichnung einer auszuführenden Tätigkeit Reihenfolge muss eingehalten werden! 2. Fortführung einer auszuführenden Tätigkeit Reihenfolge muss eingehalten werden! A Kennzeichnung einer alphabetischen Aufzählung B Fortführung einer alphabetischen Aufzählung Querverweise: siehe Seite (Seite)
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Vorwort 1 Abkürzungen Abb. Abbildung Zusatzsteuerkreis Breite Betriebsstunden circa Dieselpartikelfilter Front Guard Protective Structure (Schutzaufbau gegen FGPS von vorne eindringende Gegenstände) Falling Objects Protective Structure (Schutzaufbau gegen FOPS herabfallende Gegenstände) ggf. gegebenenfalls HSWS Hydraulisches Schnellwechselsystem (z. B. Easy Lock) max. maximal min.
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1 Vorwort Glossar Sämtliche von Wacker Neuson freigegebenen auswechselbaren Ausrüstun- Anbauwerkzeug/Anbaugerät gen (z. B. Löffel), die zum Arbeiten mit dem Fahrzeug entwickelt wurden. Als Arbeitsscheinwerfer werden die Scheinwerfer am Dach, Chassis und am Arbeitsscheinwerfer Hubarm bezeichnet. Der Bagger wird aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich (z. B. Bahnüber- Bergen gang oder im Baustellenbereich) geborgen.
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Das tatsächliche Gewicht, das ein Fahrzeug zum Zeitpunkt eines bevorste- Verladegewicht henden Transports hat. Dieses Gewicht bezieht sich auf Fahrzeuge, die aus- schließlich mit von Wacker Neuson freigegebenen Optionen ausgestattet sind. Zusätzliche Steuerkreise, die für bestimmte Anbauwerkzeuge benötigt wer- den.
1 Vorwort Zielgruppendefinition Diese Betriebsanleitung richtet sich an professionelles Baustellenpersonal. Die Betriebsanleitung muss vollständig gelesen und verstanden werden. Ein Händler oder Fahrzeugvermieter muss eine Unterweisung des Fahrers durchführen und sich diese schriftlich bestätigen lassen. Fahrerqualifikation und Voraussetzungen für einen sicheren Betrieb Der sichere Betrieb eines Fahrzeugs hängt unter anderem von folgenden Kriterien ab: •...
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Vorwort 1 Umrechnungstabelle Die in Klammern gesetzten Werte stellen gerundete imperiale Maßeinheiten dar z. B. 1060 cm³ (64.7 in³). Volumeneinheit 1 cm³ (0.061 in³) 1 m³ (35.31 ft³) 1 ml (0.034 US fl.oz.) (0.26 gal) 1 l / min (0.26 gal / min) Längeneinheit 1 mm (0.039 in)
Eigenmächtige Veränderungen am Fahrzeug sowie die Verwendung von Ersatzteilen, Zubehör, Anbaugeräten und Sonderausstattungen, die von der Firma Wacker Neuson nicht geprüft und freigegeben sind, können die Sicherheit des Fahrzeugs negativ beeinflussen. Es erlischt die Gewährleistung und auch die Produkthaftung für eventuell dadurch verursachte Schäden.
Sicherheit Sicherheit 2 Sicherheit Sicherheitssymbole und Signalwörter Erklärung Folgendes Symbol kennzeichnet Sicherheitshinweise. Es wird verwendet, um vor möglichen persönlichen Gefahren zu warnen. GEFAHR GEFAHR kennzeichnet eine Situation, die zu Tod oder schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht vermieden wird. Folgen bei Nichtbeachtung. ►...
2 Sicherheit Qualifikation des Bedienpersonals Pflichten des Besitzers • Das Fahrzeug nur von dazu autorisierten, ausgebildeten und erfah- renen Personen bedienen, fahren und warten lassen. • Anzulernende Personen ausschließlich von einer dazu autorisierten und erfahrenen Person schulen oder einweisen lassen. •...
Sicherheit 2 Vorbereitende Maßnahmen des Fahrers • Fahrzeug vor dem Starten überprüfen, damit sicher gefahren und gearbeitet werden kann. • Keine offenen langen Haare oder Schmuck tragen. • Enganliegende Arbeitskleidung tragen, welche die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Verhaltensmaßnahmen Voraussetzungen für den Betrieb •...
2 Sicherheit Betrieb Vorbereitende Maßnahmen • Der Betrieb ist nur mit ordnungsgemäß angebrachtem und intaktem Schutzaufbau zulässig. • Fahrzeug sauber halten. Dies vermindert die Verletzungs-, Unfall- und Brandgefahr. • Mitgeführte Gegenstände an den dafür vorgesehen Plätzen sicher verstauen (z. B. Ablagefach, Getränkehalter). •...
Sicherheit 2 Arbeitsumgebung • Der Fahrer ist gegenüber Dritten verantwortlich. • Vor Arbeitsbeginn sich mit der Arbeitsumgebung vertraut machen. Dies gilt z. B. für: - Hindernisse im Arbeits- und Verkehrsbereich - Absicherungen der Arbeitsumgebung gegenüber dem öffentlichen Verkehrsbereich - Tragfähigkeit des Bodens - Vorhandene Frei- und Erdleitungen - Besondere Einsatzbedingungen (z.
2 Sicherheit Beförderung von Personen • Die Mitnahme von Personen ist mit dem Fahrzeug NICHT erlaubt. • Die Mitnahme von Personen ist auf / in Anbaugeräten / -werkzeugen NICHT erlaubt. • Die Mitnahme von Personen ist auf / in Anhängern NICHT erlaubt. Mechanische Unversehrtheit •...
Sicherheit 2 Betrieb des Fahrzeugs • Fahrzeug nur mit angelegtem Sicherheitsgurt und nur vom dafür vorgesehenen Platz aus starten und bedienen. • Fahrzeug nur dann in Betrieb nehmen, wenn ausreichend Sicht vorhanden ist (ggf. Einweiser zu Hilfe nehmen). • Beim Betrieb an Steigungen / Gefällen: - nur bergauf oder bergab fahren / arbeiten.
2 Sicherheit Motor des Fahrzeugs abstellen • Motor nur gemäß Betriebsanleitung abstellen. • Vor Abstellen des Motors, Arbeitsausrüstung / Anbaugerät auf den Boden absenken. Fahrzeug abstellen und sichern • Erst nach dem Abstellen des Motors Sicherheitsgurt lösen. • Vor Verlassen das Fahrzeug gegen Wegrollen sichern (z. B. Feststell- bremse, geeignete Unterlegkeile).
Sicherheit 2 Befestigen, Führen und Lösen von Lasten • Zum Befestigen, Führen und Lösen einer Last sind die geltenden, spezifischen Vorschriften zu beachten. • Zum Befestigen, Führen und Lösen einer Last Schutzkleidung und Schutzausrüstung tragen (z. B. Schutzhelm, Schutzbrille, Sicherheits- handschuhe, Sicherheitsschuhe).
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2 Sicherheit Hebezeugbetrieb • Das Fahrzeug muss für den Hebezeugeinsatz zugelassen sein. • Die nationalen Vorschriften für den Hebezeugeinsatz beachten. • Als Hebezeugeinsatz werden das Heben, Transportieren und Ablassen von Lasten mit Hilfe eines Trag- und Befestigungsmittels bezeichnet. • Zum Befestigen, Führen und Lösen der Last ist die Mithilfe einer Begleitperson erforderlich.
Sicherheit 2 Anhängerbetrieb Anhängerbetrieb • Das Fahrzeug muss für den Anhängerbetrieb zugelassen sein. • Die nationalen Vorschriften für den Anhängerbetrieb beachten. • Es ist die entsprechende nationale Fahrerlaubnis erforderlich. • Die Mitnahme von Personen ist auf / in Anhängern NICHT erlaubt. •...
2 Sicherheit Betrieb • Das Befördern von Personen auf / in einem Anbaugerät ist verboten. • Das Installieren einer Arbeitsplattform ist verboten. - Ausnahme: Das Fahrzeug ist mit den dafür notwendigen Sicherheits- einrichtungen ausgestattet und zugelassen. • Anbaugeräte und Ballastgewichte verändern das Fahrverhalten sowie die Lenk- und Bremsfähigkeit des Fahrzeugs.
Sicherheit 2 Abschleppen, Verladen und Transportieren Abschleppen • Gefahrenbereich großräumig absperren. • Es dürfen sich keine Personen im Bereich der Abschleppstange oder des Abschleppseiles aufhalten. Als Sicherheitsabstand gilt die 1,5 fache Länge des Abschleppmittels. Bei Fahrzeugen mit einem Gesamtgewicht bis 4,0 Tonnen ist ein Abschleppseil zu verwenden.
2 Sicherheit Kranverladung • Gefahrenbereich großräumig absperren. • Verladekran und Hebezeug müssen ausreichend dimensioniert sein. • Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs beachten - siehe Technische Daten. • Zum Befestigen, Führen und Lösen des Fahrzeugs Schutzkleidung und Schutzausrüstung tragen (z. B. Schutzhelm, Sicherheitshand- schuhe, Sicherheitsschuhe).
Sicherheit 2 Transportieren • Für den sicheren Transport des Fahrzeugs: - muss das Transportfahrzeug über eine ausreichende Traglast und Ladefläche verfügen – siehe Technische Daten - darf das zulässige Gesamtgewicht des Transportfahrzeugs nicht überschritten werden. • Nur von einer Prüf- / Zertifizierungsstelle zugelassene Trag- und Befestigungsmittel verwenden, Prüfungsintervalle einhalten.
2 Sicherheit Persönliche Sicherheitsmaßnahmen • Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise unterlassen. • Schutzkleidung und Schutzausrüstung tragen (z. B. Schutzhelm, Sicherheitshandschuhe, Sicherheitsschuhe). • Keine offenen langen Haare oder Schmuck tragen. • Sind Wartungsarbeiten bei laufenden Motor unumgänglich: - nur zu zweit arbeiten. - müssen beide Personen zum Betrieb des Fahrzeugs berechtigt und geschult sein.
Sicherheit 2 Vorbereitende Maßnahmen • Ein Warnschild an den Bedienelementen anbringen (z. B. „Fahrzeug wird gewartet, nicht starten“). • Vor der Durchführung von Montagearbeiten am Fahrzeug, zu wartende Stellen abstützen sowie geeignete Hebe- und Stützvorrich- tungen für den Austausch von Teilen über 9 kg (20 lbs.) verwenden. •...
2 Sicherheit Änderungen und Ersatzteile • Keine Änderungen am Fahrzeug sowie der Arbeitsausrüstung / Anbau- gerät vornehmen (z. B. Sicherheitseinrichtungen, Beleuchtung, Bereifung, Richt- und Schweißarbeiten). • Änderungen müssen vom Hersteller genehmigt und von einer autori- sierten Fachwerkstatt ausgeführt werden. • Nur Originalersatzteile verwenden.
Sicherheit 2 Hydraulik- und Druckluftanlage • Alle Leitungen, Schläuche und Verschraubungen regelmäßig auf Undichtigkeiten und äußerlich erkennbare Beschädigungen überprüfen. • Herausspritzendes Öl kann zu Verletzungen und Bränden führen. • Undichte Hydraulik- und Druckluftleitungen können zu völligem Verlust der Bremswirkung führen. •...
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2 Sicherheit Batterie KALIFORNIEN Vorschlag 65 – Warnung Batteriepole, -klemmen und verwandtes Zubehör enthalten Blei und Bleiverbindungen. Das sind Chemikalien, die im Staate Kalifornien als Ursache für Krebs und Einschränkungen der Fortpflanzungsfähigkeit eingestuft werden. Nach der Handhabung Hände waschen. • Batterien enthalten ätzende Substanzen (z.
Sicherheit 2 Sicherheitshinweise für Verbrennungsmotoren KALIFORNIEN Vorschlag 65 – Warnung Motorabgase, einige Bestandteile und bestimmte Fahrzeugkomponenten enthalten oder emittieren Chemikalien, die im Staate Kalifornien als Ursache für Krebs, Geburtsfehler oder Einschränkungen der Fortpflanzungsfähigkeit eingestuft werden. • Verbrennungsmotoren stellen besondere Risiken während des Betriebes und des Betankens dar.
2 Sicherheit Umgang mit Ölen, Fetten und anderen Substanzen • Beim Umgang mit Ölen, Fetten und anderen chemischen Substanzen (z. B. Batteriesäure, Kühlmittel) Sicherheitsdatenblatt beachten. • Entsprechende Schutzausrüstung tragen (z. B. Sicherheitshand- schuhe, Schutzbrille). • Vorsicht bei Umgang mit heißen Betriebs- und Hilfsstoffen – Verbren- nungs- und Verbrühungsgefahr.
Sicherheit 2 Arbeiten im Bereich von elektrischen Versorgungsleitungen • Vor sämtlichen Arbeiten muss der Fahrer überprüfen, ob sich im vorgesehenen Arbeitsbereich elektrische Versorgungsleitungen befinden. • Sind elektrische Versorgungsleitungen vorhanden, darf nur ein Fahrzeug mit Fahrerkabine zum Einsatz kommen (Faradayscher Käfig). •...
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2 Sicherheit Notizen: 2-24 BA E14 track de* 1.1 * Safety_01_0.fm...
ET90 E14-04 DPF Deutz TCD 2.9 DPF Fahrzeug-Kurzbeschreibung Die Wacker Neuson Raupenbagger vom Typ E14 sind selbstfahrende Arbeitsmaschinen. Sie sind leistungsfähige, hochflexible, effiziente und umweltschonende Baumaschinen. Einsatzgebiet ist hauptsächlich das Lösen und Bewegen von Erdreich, insbesondere zum Ausheben und Wiederbefüllen von Erdvertiefungen, wie z.
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Einleitung 3 Fahrerkabine Die Fahrerkabine wurde speziell entwickelt, um im Fall eines Unfalls zu schützen. • ROPS-/TOPS-geprüfte Fahrerkabine. • Serienmäßiger, in die Fahrerkabine integrierter FOPS-Schutzaufbau (Kategorie I) • FOPS-Schutzaufbau Kategorie II (Option) für Fahrerkabine; Schutz- aufbau gegen herabfallende Gegenstände. • Front Guard Kategorie II (Option) für Fahrerkabine;...
3 Einleitung Hinweise und Vorschriften zum Einsatz Bestimmungsgemäße Verwendung Das Fahrzeug wird bestimmungsgemäß verwendet für: - Erd-, Kies-, Schotter-, Schuttbewegungen bzw. Hammer- und Greiferbetrieb sowie - Einsätze ausschließlich mit den im Kapitel Technische Daten der Anbauwerkzeuge auf Seite 9-17 aufgeführten Anbauwerkzeugen. - Jede darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestim- mungsgemäß.
Einleitung 3 Beschilderung WARNUNG Verletzungsgefahr durch fehlende oder beschädigte Beschilderung! Unzureichender Hinweis auf Gefahren kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Warn- und Hinweisschilder nicht entfernen. ► Beschädigte Warn- und Hinweisschilder sofort ersetzen. Information Art, Anzahl und Anordnung der Aufkleber können options- und länderspezifisch abweichen, aber auch fahrzeugabhängig sein.
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3 Einleitung Typenschilder Das Fahrzeug-Typenschild befindet sich auf der rechten Fahrzeugseite, hinter der Schwenkkonsole. Abb. 4 (Symboldarstellung) Seriennummer Die Fahrzeug-Seriennummer ist in den Fahrzeugrahmen eingeschlagen. Sie befindet sich außerdem auf dem Typenschild. Abb. 5 (Symboldarstellung) Das Fahrzeug-Typenschild enthält folgende Informationen:. Gerätebezeichnung HYDRAULIKBAGGER Fahrzeug Seriennummer / serial no.
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Einleitung 3 17-stellige Seriennummer (ab 2012) Um die Fahrzeugidentifikation zu erleichtern, hat Wacker Neuson 2012 eine 17-stellige Seriennummer für Compact Equipment (z. B. Bagger) eingeführt, die zusätzliche Daten wie z. B. Herstellercode und Produktionsstandort beinhaltet. WNC E 1301 A PAL 00400...
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3 Einleitung Kabinennummer Das Typenschild befindet sich auf der linken B-Säule. Abb. 7 Typenschild FOPS-Gitter Das Typenschild befindet sich links vorne am Rahmen. Abb. 8 Typenschild Front Guard Das Typenschild befindet sich links oben am Rahmen. Abb. 9 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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Einleitung 3 Warnschilder (Symboldarstellung) Abb. 10 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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3 Einleitung Bedeutung Quetschgefahr Es darf sich niemand unter einer gehobenen Last oder im Gefahrenbereich aufhalten. Position Am Hubarm links und rechts Abb. 11 Bedeutung Quetschgefahr Es darf sich niemand im Gefahrenbereich des Fahrzeugs aufhalten. Position Am Chassis vorne links und rechts Abb.
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Einleitung 3 Bedeutung Quetschgefahr 1. Beim Öffnen und Schließen der Frontscheibe die Haltegriffe benutzen. 2. Scheibe einrasten. Position Auf dem Scheibenwischermotor Abb. 17 Bedeutung Druckspeicher unter hohem Druck. Wartung oder Reparatur darf nur von einer autorisierte Fachwerkstatt durchgeführt werden. Position Unter der Ventilhaube Abb.
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3 Einleitung Bedeutung Vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs Betriebsanleitung lesen. Sicherheitsgurt anlegen. Armsystem und Planierschild auf den Boden absenken. Zündschlüssel abziehen und verwahren. Steuerhebelträger hochklappen. Quetschgefahr Mögliche schwere Fahrzeugschäden. Abstand zur Kabine einhalten. Quetschgefahr Mögliche schwere Fahrzeugschäden. Beim Befahren von Hängen maximalen Steigungswinkel und maximalen seitlichen Neigungswinkel beachten.
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Einleitung 3 Bedeutung Vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs Betriebsanleitung lesen. Zündschlüssel abziehen und verwahren. Verletzungsgefahr durch rotierende Teile. Abb. 24 • Motorhaube nur bei stillstehendem Motor öffnen. Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen • Motor abkühlen lassen. Verbrühungsgefahr durch heiße Flüssigkeit Verletzungsgefahr durch Flüssigkeitsaustritt unter Druck •...
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3 Einleitung Hinweisschilder Verstellausleger (Option) (Symboldarstellung) Abb. 27 3-14 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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Einleitung 3 Bedeutung Nur Dieselkraftstoff mit einem Schwefelgehalt <15 mg/kg (= 0,0015%) tanken. Position Beim Kraftstofftank-Einfüllstutzen Abb. 29 Bedeutung (Option) Es befindet sich Bio-Hydrauliköl im Tank. Je nach verwendetem Bio-Hydrauliköl ist das Dreieck an der Seite ausgeschnitten. 1. BP Biohyd SE-S 46 Abb.
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3 Einleitung Bedeutung Abschmierintervall Position Am Chassis seitlich rechts Abb. 34 Bedeutung Hydraulikfunktionen aktiv oder gesperrt. Position Am Steuerhebelträger Abb. 35 Bedeutung Relais und Sicherungen Kabine (A) Relais und Sicherungen Motorraum (B) Position A: Auf der Außenseite der Sicherungskasten-Abdeckung. B: Im Motorraum auf der Trennwand Abb.
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Einleitung 3 Bedeutung (Option) Von der ISO-Steuerung abweichende Bedienvorgänge, wenn die SAE- Steuerung eingestellt ist. Position Am Dachfenster rechts Abb. 37 Bedeutung Batterietrennschalter Position Beim Batterietrennschalter Abb. 38 3-17 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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3 Einleitung Bedeutung Funktionen der Pedale und Steuerhebel (ISO-Steuerung). Vor dem Starten des Fahrzeugs die eingestellte Steuerung überprüfen. Position Am Dachfenster Abb. 39 Bedeutung Wartungsintervalle Position Auf der Kabine links Abb. 40 Bedeutung Betankungspumpe Position Unter der Ventilhaube Abb. 41 Bedeutung (Option) Reflektoren Position...
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3 Einleitung Position Am Dachhimmel Abb. 44 Position Am Dachhimmel Abb. 45 Position Am Dachhimmel Abb. 46 Position Am Dachhimmel Abb. 47 Position Auf der linken B-Säule Abb. 48 3-20 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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Einleitung 3 Position Auf der linken B-Säule Abb. 49 Position Auf der linken B-Säule Abb. 50 3-21 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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3 Einleitung Position Auf der linken B-Säule Abb. 51 Position Im Motorraum auf der Trennwand Abb. 52 Position Im Motorraum auf der Trennwand Abb. 53 Position Im Motorraum auf der Trennwand Abb. 54 Position Im Motorraum auf der Trennwand Abb. 55 3-22 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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Einleitung 3 Position Auf den Gasfedern der Motorhaube und der Tankabdeckung Abb. 56 Position Am Dach seitlich rechts Abb. 57 Position Am Dach seitlich rechts Abb. 58 Position Am Armsystem links und rechts Abb. 59 3-23 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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3 Einleitung Position Am Batteriedeckel Abb. 60 Position Am Batteriedeckel Abb. 61 Position Auf der Heckscheibe links unten Abb. 62 3-24 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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Einleitung 3 Position Am Chassis vorne links und rechts Abb. 63 Position Am Fahrwerk links und rechts Abb. 64 Position Auf der Frontscheibe Abb. 65 Bedeutung Keine Starthilfe-Sprays verwenden Position Im Motorraum auf der Trennwand Abb. 66 3-25 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
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3 Einleitung Notizen: 3-26 BA E14 track de* 1.1 * E14_e300.fm...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme Fahrerkabine/Steuerstand VORSICHT Verletzungsgefahr beim Ein- oder Aussteigen! Unsachgemäßes Ein- und Aussteigen kann zu Verletzungen führen. ► Vorgeschriebene Aufstiegshilfen A sauber halten und nur diese zum Ein- und Aussteigen benutzen. ► Mit dem Gesicht zum Fahrzeug ein- und aussteigen. ►...
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4 Inbetriebnahme Ein- und Ausstieg Fahrzeug abstellen (Siehe Kapitel Bedienung, Fahrzeug abstellen). Information Beim Ein- und Ausstieg muss die Tür am Feststeller eingerastet sein. Abb. 67 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
Inbetriebnahme 4 Tür auf- und zusperren Aufsperren: Schlüssel im Türschloss A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zusperren: Schlüssel im Türschloss A im Uhrzeigersinn drehen. Abb. 68 Tür öffnen und schließen Öffnen: Türschloss A drücken und am Türgriff B anziehen. Schließen: Tür mit kräftigem Druck schließen. Tür von innen öffnen: Hebel C am Türschloss nach unten drücken.
4 Inbetriebnahme Frontscheibe öffnen/schließen Obere Frontscheibe öffnen Abb. 72 1. Die Hebel A links und rechts gedrückt halten und die Frontscheibe an den Griffen B links und rechts nach vorne ziehen. 2. Die Hebel A loslassen und Scheibe nach oben drücken, bis sie einrastet.
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Inbetriebnahme 4 Untere Frontscheibe öffnen Abb. 75 Die Hebel C links und rechts drücken und die Frontscheibe an den Griffen D links und rechts nach oben ziehen, bis die Frontscheibe in der Führung E einrastet. Abb. 76 Untere Frontscheibe schließen Die Hebel C links und rechts gedrückt halten und die untere Frontscheibe an den Griffen D links und rechts nach unten ziehen, bis die Frontscheibe einrastet.
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4 Inbetriebnahme Gesamte Frontscheibe öffnen 1. Untere Frontscheibe wie auf Seite beschrieben öffnen. 2. Beide Scheiben gemeinsam wie auf Seite beschrieben öffnen. Gesamte Frontscheibe schließen 1. Beide Scheiben gemeinsam wie auf Seite beschrieben schließen. 2. Untere Frontscheibe wie auf Seite beschrieben schließen.
Inbetriebnahme 4 Integriertes Regendach Wenn die gesamte Frontscheibe geöffnet ist, kann die untere Frontscheibe als zusätzlicher Regenschutz genutzt werden. Information Das Regendach kann nicht bei montiertem Front Guard verwendet werden. Abb. 82 Öffnen 1. Die Hebel C links und rechts gedrückt halten und die Frontscheibe vollständig nach vorne schieben.
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4 Inbetriebnahme Sonnenrollo Das Sonnenrollo schützt den Fahrer vor direktem Sonnenlicht durch Front- oder Dachfenster. Das Sonnenrollo kann mit der Lasche A am Dachhimmel oder an der Frontscheibe eingehängt werden. Abb. 85 Sonnenrollo am Dachfenster einhängen Sonnenrollo an der Lasche A nach oben ziehen und links und rechts am Dachhimmel einhängen.
Inbetriebnahme 4 Notausstieg Es gibt mehrere Optionen für den Notausstieg: • Kein Front Guard montiert: Frontscheibe oder Scheiben rechts • Front Guard montiert: Heckscheibe WARNUNG Verletzungsgefahr beim Notausstieg! Ein Notausstieg kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Die Vorderseite und die rechte Seite des Fahrzeugs besitzen weder Trittflächen, noch Haltegriffe für einen sicheren Ausstieg.
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4 Inbetriebnahme Komfortsitz WARNUNG Unfallgefahr beim Einstellen des Fahrersitzes im Betrieb! Das Einstellen des Fahrersitzes im Betrieb kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Fahrersitz einstellen, bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen wird. ► Sicherstellen, dass die Hebel eingerastet sind. Gewichtseinstellung VORSICHT Wirbelsäulenverletzung durch falsch eingestellten Fahrersitz!
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Inbetriebnahme 4 Kopfstütze Funktion Bedienung Höhe verstellen Nach oben ziehen oder nach unten drücken Neigung verstellen Nach vorne oder hinten drücken Abb. 90 Rückenlehne 1. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. 2. Hebel B nach hinten drücken und Rückenlehne einstellen. Abb. 91 Gewicht einstellen 1.
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4 Inbetriebnahme Längsverstellung Sitz- und Steuerhebelkonsole Die Sitz- und die Steuerhebelkonsole können gleichzeitig verstellt werden. Dadurch wird ein gleichbleibender Abstand zwischen Fahrersitz und Steuerhebeln ermöglicht. 1. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. 2. Hebel D nach oben ziehen und Sitzkonsole in der gewünschten Position einrasten.
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Inbetriebnahme 4 Luftgefederter Komfortsitz (Option) WARNUNG Unfallgefahr beim Einstellen des Fahrersitzes im Betrieb! Das Einstellen des Fahrersitzes während des Betriebs kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Fahrersitz einstellen, bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen wird. ► Sicherstellen, dass die Hebel eingerastet sind. Gewichtseinstellung VORSICHT Wirbelsäulenverletzung durch falsch eingestellten Fahrersitz!
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4 Inbetriebnahme Kopfstütze Funktion Bedienung Höhe verstellen Nach oben ziehen oder nach unten drücken Neigung verstellen Nach vorne oder hinten drücken Abb. 96 Lendenwirbelstütze Die Lendenwirbelstütze kann an die natürliche Krümmung der Wirbelsäule angepasst werden. Das schont die Wirbelsäule und ermöglicht eine ermüdungsfreiere Sitzhaltung.
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Inbetriebnahme 4 Sitzflächenlänge 1. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. 2. Hebel E nach oben ziehen und Sitzflächenlänge einstellen. Sitzfläche muss einrasten. Abb. 100 Sitzflächenneigung 1. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. 2. Hebel F nach oben ziehen und Sitzflächenneigung einstellen. Sitzfläche muss einrasten. Abb.
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4 Inbetriebnahme Längsverstellung Sitz 1. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. 2. Hebel I nach oben ziehen und Sitzkonsole in der gewünschten Position einrasten. Abb. 103 Längsverstellung Sitz- und Steuerhebelkonsole Die Sitz- und die Steuerhebelkonsole können gleichzeitig verstellt werden. Dadurch wird ein gleichbleibender Abstand zwischen Fahrersitz und Steuerhebeln ermöglicht.
Inbetriebnahme 4 Einstellung Beckenrollgurt WARNUNG Verletzungsgefahr durch nicht oder falsch angelegten Sicherheitsgurt! Ein nicht oder falsch angelegter Sicherheitsgurt kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Sicherheitsgurt vor dem Betrieb fest über das Becken anlegen. ► Sicherheitsgurt nicht verdreht oder über harte, kantige oder zerbrechliche Gegenstände in der Kleidung anlegen.
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4 Inbetriebnahme Beckenrollgurt anlegen Schlosszunge A in Gurtschloss B einrasten. Abb. 105 Beckenrollgurt ablegen Rote Taste D am Gurtschloss B drücken, bis die Schlosszunge herausspringt. Beckenrollgurt C wird automatisch aufgerollt. Abb. 106 4-18 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
Inbetriebnahme 4 Spiegel einstellen WARNUNG Verletzungsgefahr von Personen im Gefahrenbereich! Beim Rückwärtsfahren können Personen im Gefahrenbereich übersehen werden und es kann zu Unfällen mit schweren Verletzungen oder Tod kommen. ► Vorhandene Sichthilfen (z. B. Spiegel) korrekt einstellen. ► Arbeiten sofort unterbrechen, wenn Personen den Gefahrenbereich betreten.
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Laufwerkskette müssen im Spiegel sichtbar sein. • Die Vorderkante der rechten Laufwerkskette muss im Spiegel gerade noch sichtbar sein. Information Wacker Neuson empfiehlt, das Einstellen der Spiegel durch zwei Abb. 108 (Symboldarstellung) Personen vorzunehmen. Information Es dürfen keine Änderungen vorgenommen werden, die zu eingeschränkter Sicht führen.
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Inbetriebnahme 4 Rückfahrkamera (Option) Die Rückfahrkamera befindet sich oben auf der Motorhaube. Der Arbeitsbereich hinter dem Fahrzeug kann eingesehen werden. Umschalten zwischen Kameraansicht (1) und Statusanzeige (2): 1. Steuerungsknopf A drücken. 2. Steuerungsknopf A drehen, um Menüpunkt Kameraansicht oder Statusanzeige anzuwählen. 3.
1. Armlehne festhalten, Knopf A herausziehen. 2. Armlehnenhöhe einstellen. 3. Knopf A loslassen. Abb. 112 Feuerlöscher Wacker Neuson bietet keinen Feuerlöscher an. Bezüglich der Montage eines Feuerlöschers (DIN-EN 3) eine autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. Information Der Feuerlöscher muss so gesichert werden, dass er beim Betrieb des Fahrzeugs fest verankert ist.
Der Betrieb des Fahrzeugs ist ausschließlich mit ordnungsgemäß montierter und intakter Fahrerkabine zulässig. Für zusätzlichen Schutz ausschließlich ordnungsgemäß montierte und intakte Wacker Neuson-Schutzaufbauten verwenden, die für das Fahrzeug bestimmt und zugelassen sind. Verantwortung für die Ausrüstung mit Schutzaufbauten Die Entscheidung, ob und welche Schutzaufbauten (Art bzw. Kategorie I oder II) erforderlich sind, muss vom Betreiber des Fahrzeugs getroffen werden und ist von der jeweiligen Arbeitssituation abhängig.
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4 Inbetriebnahme Montage Der Begriff Schraube wird stellvertretend für Befestigungsmittel in der folgenden Montagereihenfolge verwendet: 1. Schraube 2. Schnorrscheibe 3. Beilagscheibe Information Schutzaufbauten nur mit einem Kran montieren. Abb. 114 Abb. 114 4-24 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
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Inbetriebnahme 4 FOPS-Schutzaufbau Kategorie II (Option) GEFAHR Quetschgefahr durch herabfallende Gegenstände! Führt zu schweren Verletzungen oder Tod. ► In Bereichen, in denen eine Gefährdung durch herabfallende Gegenstände besteht, muss zum Betrieb des Fahrzeugs ein FOPS- Schutzaufbau montiert sein. Information Der FOPS-Schutzaufbau entspricht Kategorie II gemäß ISO 10262:1998/ EN ISO 3449:2008.
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4 Inbetriebnahme 3. FOPS-Gitter auf Kabinendach aufsetzen. Abb. 117 Abb. 117 E: Montagepunkte der Halterungen B links und rechts. 4. Schrauben F montieren und mit 45 Nm (33 ft.lbs.) festziehen. Abb. 118 Abb. 118 G: Montagepunkte vorne links und rechts. 5.
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Inbetriebnahme 4 Front Guard-Schutzaufbau Kategorie II (Option) GEFAHR Gefahr des Durchstechens/Durchbohrens durch Gegenstände von vorne! Führt zu schweren Verletzungen oder Tod. ► In Bereichen, in denen eine Gefährdung von vorne (z. B. Rohre, Baumstämme) besteht, muss ein Front Guard-Schutzaufbau montiert sein.
4 Inbetriebnahme P: Montagepunkte unten links und rechts. 3. Schrauben Q montieren und mit 110 Nm (81 ft.lbs.) festziehen. 4. Abdeckkappen auf allen Schrauben und Muttern befestigen. Abb. 123 Dokumentenbox (Option) Als Option ist eine Dokumentenbox hinter dem Fahrersitz erhältlich. 12V-Anschluss Ein 12V-Anschluss befindet sich rechts hinten in der Kabine und rechts außen an der Kabine.
Inbetriebnahme 4 Übersicht Bedienelemente Die Beschreibung der Bedienelemente enthält Informationen über die Funktion und Handhabung der einzelnen Kontrollanzeigen und Bedienelemente in der Fahrerkabine. Die in der Übersichtstabelle angegebene Seitenzahl verweist auf die Beschreibung des entsprechenden Bedienelements. 4-29 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
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4 Inbetriebnahme Fahrerkabine 4-30 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
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4 Inbetriebnahme Jog Dial Steuerungsknopf Mit dem Steuerungsknopf A werden Menüpunkte ausgewählt (drehen) und bestätigt (drücken). Abb. 128 Bedienelement Funktion Siehe Seite Betriebszustände anzeigen 4-41 Motor-Betriebsmodus direkt wechseln Drehzahlautomatik • Steuerkreise auswählen 5-30 kurz drücken • Motor-Betriebsmodus wechseln • Anbauwerkzeuge auswählen und konfigu- 5-30 rieren Menütaste...
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Inbetriebnahme 4 Tages- und Gesamtbetriebsstunden Funktion Taste Ansicht wechseln F1 kurz drücken Tagesstunden zurücksetzen F1 länger drücken Abb. 129 4-35 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
4 Inbetriebnahme Übersicht Kontroll- und Warnleuchten Anzeigeelement/Multifunktionsanzeige Das Anzeigeelement und die Multifunktionsanzeige informieren den Fahrer über Betriebszustände, erforderliche Wartungsmaßnahmen oder mögliche Fahrzeugdefekte. Abb. 130 Information Die Anzeige einer gewählten Funktion kann einige Sekunden dauern. Information Die Kontrollleuchten werden nach dem Einschalten der Zündung geprüft und leuchten für einige Sekunden.
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Inbetriebnahme 4 Symbol Farbe Bezeichnung Multifunktionsanzeige F1 (Anzeige Betriebszustände) 4-40 F2 (Wartungszähler, Anzeige Motor-Betriebsmodus) 4-40 F3 (Anzeige Uhrzeit, Drehzahlautomatik) 4-40 Blau Nicht belegt. Grün Nicht belegt Ladekontrolle Allgemeine Fahrzeug-Fehlfunktion Gelb Vorglühen Motoröldruck 8-1; Gelb Motorwarnung 7-58 8-1; Motorstopp 7-58 Gelb Regeneration erforderlich 7-58 4-37...
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4 Inbetriebnahme Symbol Farbe Bezeichnung Gelb Regeneration deaktiviert/abgebrochen 7-58 Fahrstufe 2 Fahrstufe 1 Nicht belegt Nicht belegt Hydraulikfunktionen gesperrt 4-54 Hydraulikfunktionen aktiv 4-54 Zusatzsteuerkreis AUX II (Option) 5-28 Zusatzsteuerkreis AUX III (Option) 5-29 Gelb Erhöhte Abgastemperatur 7-58 4-38 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
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Inbetriebnahme 4 Fehlersymbole Die folgenden Einblendungen erscheinen für einige Sekunden in der Multifunktionsanzeige, wenn eine Fehlfunktion auftritt. Die dargestellten Fehlersymbole sind nach Anzeigepriorität gereiht. Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung 01 Motorstopp 05 Ladekontrolle (Kurze Anzeige) (Kurze Anzeige) 02 Allgemeine Fehlfunktion 06 Hydrauliköl-Temperatur (Kurze Anzeige) (Dauerhafte Anzeige) 07 Hydraulikölfilter...
4 Inbetriebnahme Statusanzeigen Symbol Zündung/Motorstart • A: Zündung in Position 1 • B: Motor startet Motor-Betriebsmodus – siehe Kapitel " Motor-Betriebsmodus" auf Seite 5-2 Kühlmitteltemperatur Bei zu hoher Kühlmitteltemperatur erscheint die nebenstehende Anzeige und der Warnsummer ertönt. • Motor ohne Last bei hoher Leerlaufdrehzahl laufen lassen. •...
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Funktion hat. Bergmodus Diese Anzeige erscheint beim Motorstart über 800m (2,625 ft) Seehöhe (ET65 Tier IV). – siehe Kapitel " Maßnahmen beim Betrieb in großen Höhen (ET65 Tier IV)" auf Seite 7-62 4-41 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
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4 Inbetriebnahme Symbol Überlast Die nebenstehende Anzeige erscheint und der Warnsummer ertönt. Die zulässigen Werte der Traglasttabelle sind überschritten. • Die Traglast verringern, bis der Warnsummer verstummt und die Anzeige erlischt – siehe Kapitel " Hebezeugbetrieb" auf Seite 5-33. Zur Kontrolle erscheint beim Einschalten der Überlastwarneinrichtung die Anzeige und ein Warnsummer ertönt.
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4 Inbetriebnahme Anbauwerkzeug-Konfiguration • Hauptmenü (5) • AUX I (6) • AUX II (7) • AUX III (8) 4-46 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
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Inbetriebnahme 4 Benutzereinstellungen • Hauptmenü (5) • Benutzername/PIN ändern (2) • Auf Werkseinstellungen zurücksetzen (10) • Benutzer löschen (11) 4-47 BA E14 track de* 1.1 * E14_i400.fm...
Steuerungen und Instrumente vertraut machen. Das Fahrzeug nur vom Fahrersitz und mit angelegtem Sicherheitsgurt bedienen. Wacker Neuson empfiehlt, vor dem ersten Arbeitseinsatz die ersten Bedienversuche auf einem großräumigen Gelände frei von Hindernissen durchzuführen. Beim Einsatz des Fahrzeugs ständig das Umfeld überprüfen, um potenzielle Gefahren rechtzeitig zu erkennen.
Die nachfolgenden Checklisten helfen bei der Überprüfung und Überwachung des Fahrzeugs vor, während und nach dem Betrieb. Wacker Neuson erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wird eine der Fragen mit Nein beantwortet, zuerst die Störungsursache beheben (lassen), dann die Arbeit aufnehmen.
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4 Inbetriebnahme Checkliste Starten Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen oder der Motor gestartet wird, nachfolgende Punkte prüfen und beachten: Frage Seite Genügend Kraftstoff im Tank? 7-32 Wasser im Wasserabscheider entleert? 7-37 Motorölstand korrekt? 7-42 Kühlmittelstand ausreichend? 7-45 Ölstand im Hydrauliköltank korrekt? 7-50 Scheibenreiniger im Vorratsbehälter? 7-54...
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Inbetriebnahme 4 Checkliste Betrieb Folgende Punkte vor dem Betrieb bzw. nach dem Motorstart prüfen und beachten: Frage Seite Ist der Gefahrenbereich des Fahrzeugs frei? 5-61 Sämtliche Kontrollleuchten erloschen? 4-36 Kühlmitteltemperatur des Motors im normalen Bereich? 4-36 Funktionieren die Pedale und Steuerhebel ordnungsgemäß? Funktionsprüfung Steuerhebelträger durchgeführt? 4-54...
4 Inbetriebnahme Erstinbetriebnahme und Einfahrzeit Fahrzeug vor dem ersten Arbeitsbeginn auf Vollständigkeit der mitgelieferten Ausstattung kontrollieren. • Flüssigkeitsstände gemäß Kapitel Wartung prüfen. Jedes Fahrzeug wird vor der Lieferung genauestens eingestellt und kontrolliert. In den ersten 50 Betriebsstunden schonend mit dem Fahrzeug fahren und arbeiten.
Inbetriebnahme 4 Motor starten und abstellen Vorbereitungen WARNUNG Unfallgefahr durch unbeabsichtigte Bedienung des Fahrzeugs! Eine unbeabsichtigte Bedienung kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Fahrzeug nur mit angelegtem Sicherheitsgurt vom Fahrersitz aus betreiben. Bei kaltem Motor den Gasregler in mittlere Position bringen. Der Starter kann nicht betätigt werden, wenn der Motor schon läuft (Start- Wiederhol-Sperre).
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4 Inbetriebnahme Motor starten und abstellen Anzeige Auswirkung Steuerhebelträger Hochgeklappt Der Motor kann gestartet werden Der Motor kann nicht gestartet Heruntergeklappt werden Abb. 135 (Symboldarstellung) Wird der Steuerhebel bei laufendem Motor hochgeklappt, sind sämtliche hydraulischen Funktionen gesperrt. Funktionsprüfung Steuerhebelträger Vor jedem Arbeitsbeginn eine Funktionsprüfung des Steuerhebelträgers durchführen.
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Inbetriebnahme 4 1. Zündschlüssel einstecken. 2. Zündschlüssel in Stellung 1 drehen. 3. Die Kontrollleuchten A-D leuchten für einige Sekunden auf. Wenn eine Kontrollleuchte defekt ist, autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. 4. Zündschlüssel in Stellung 2 drehen und in dieser Position halten, bis Kontrollleuchte Vorglühen (E) erlischt.
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4 Inbetriebnahme Starthilfe WARNUNG Explosionsgefahr durch unsachgemäßen Umgang mit der Batterie! Unsachgemäßer Umgang mit der Batterie kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Schutzausrüstung tragen. ► Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten ► Keine Starthilfe bei defekten, eingefrorenen Batterien oder bei zu geringem Säurestand durchführen.
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Inbetriebnahme 4 HINWEIS Mögliche Beschädigungen durch falsche Batteriespannung. ► Nur Batterien mit gleicher Spannung verwenden (12 V). HINWEIS Mögliche Beschädigung des Fahrzeugs mit der leeren Batterie durch Spannungsspitzen. HINWEIS Mögliche Beschädigung der Starthilfekabel durch Verlegung im Bereich von rotierenden Teilen. ►...
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4 Inbetriebnahme Bezeichnungen/Symbole Bedeutung Fahrzeug mit leerer Batterie Fahrzeug mit voller Batterie Plus/Fahrzeug X Plus/Fahrzeug Y Minus/Fahrzeug Y Minus/Fahrzeug X Volle Batterie Leere Batterie Abb. 138 1. Fahrzeug Y so an Fahrzeug X heranfahren, dass die Länge der Starthilfekabel ausreicht. 2.
Inbetriebnahme 4 Niedriglastbetrieb HINWEIS Mögliche Beschädigungen des Motors durch Niedriglastbetrieb. ► Motor im Leerlauf oder im hohen Drehzahlbereich über 20 % Motorbelastung betreiben. Mögliche Folgen des Niedriglastbetriebs sind: • Erhöhter Motorölverbrauch. • Motorverschmutzung durch Motoröl im Abgassystem. • Blauer Rauch im Abgas. •...
4 Inbetriebnahme Batterietrennschalter HINWEIS Mögliche Elektronikschäden durch unsachgemäße Betätigung des Batterietrennschalters. ► Batterietrennschalter nicht bei laufendem Motor betätigen. ► Nach dem Abstellen des Motors den Batterietrennschalter erst nach zwei Minuten betätigen. Den Batterietrennschalter betätigen: • Wenn das Fahrzeug länger (z. B. über das Wochenende) abgestellt wird.
Bedienung Bedienung 5 Bedienung Lenkung Bewegung Fahrhebel/Fahrpedale Nach links lenken Nach rechts lenken Nach links drehen Nach rechts drehen Gasbetätigung Gasregler Die Motordrehzahl kann mit dem Gasregler A stufenlos eingestellt werden. Motordrehzahl Stellung Leerlauf Maximal Abb. 143 BA E14 track de* 1.1 * E14_b500.fm...
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5 Bedienung Motor-Betriebsmodus Motor-Betriebsmodus Anwendung Kraftvolles und effizientes Arbeiten Maximale Leistung Bergmodus (nur ET65 Tier IV) Abb. 144 Information Der Bergmodus wird automatisch aktiviert. Die Umschaltung auf einen anderen Motor-Betriebsmodus ist nicht möglich. Motor-Betriebsmodus direkt wechseln Taste F2 drücken. Motor-Betriebsmodus voreinstellen 1.
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Bedienung 5 Fahrstufenwahl Das Fahrzeug hat zwei Fahrstufen, die mit der Taste A am Planierschildhebel angewählt werden können. Fahrstufenwahl Taste Anzeige Fahrstufe 1 Abb. 146 Fahrstufe 2 (Auto 2-Speed) Wird die Fahrstufe 2 angewählt, schaltet das Fahrzeug in den Modus Auto 2-Speed.
5 Bedienung Drehzahlautomatik Der Dieselmotor geht auf Leerlaufdrehzahl, wenn die Hydraulik länger als 5 Sekunden nicht betätigt wird. Wird die Hydraulik betätigt, dreht der Dieselmotor auf die am Gasregler eingestellte Drehzahl hoch. Die Drehzahlautomatik wird mit der Taste F3 am Jog Dial ein- und ausgeschaltet.
Bedienung 5 Bremse Hydraulische Bremse Das Fahrzeug bremst ab, wenn die Fahrhebel bzw. Fahrpedale losgelassen werden. Beim Bergabfahren verhindern die automatisch wirkenden hydraulischen Bremsventile, dass die zulässige Fahrgeschwindigkeit überschritten wird. Information Die Geschwindigkeit mit den Fahrhebeln bzw. -pedalen und nicht mit dem Gashebel reduzieren.
5 Bedienung Fahren Fahrstellung Fahrzeug wie abgebildet positionieren. Armsystem mittig ausrichten und vom Boden anheben. • A = 20-30 cm (8-12 in) Abb. 148 Anfahren und Anhalten WARNUNG Unfallgefahr durch Fehlbedienung des Fahrzeugs! Wurde der Oberwagen um 180° gedreht, bewegt sich das Fahrzeug bei Betätigung der Fahrhebel in die umgekehrte Richtung.
Bedienung 5 Betriebstemperaturbereich Das Fahrzeug nur bei Umgebungstemperaturen von -15 °C (5 °F) bis +45 °C (+113 °F) betreiben. Hangfahrt WARNUNG Quetschgefahr durch Umkippen des Fahrzeugs! Das umkippende Fahrzeug kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Das Armsystem 20-30 cm (8-12 in) vom Boden anheben und mittig nach vorne ausrichten.
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5 Bedienung Steine und Feuchtigkeit der Bodenoberschicht können die Fahrzeugtraktion und -stabilität beeinträchtigen. Auf steinigem Boden kann das Fahrzeug seitlich abrutschen. Auf unebenem Gelände verliert das Fahrzeug unter Umständen an Standsicherheit. Auf weichem Untergrund sackt das Fahrzeug ein bzw. vergraben sich die Laufwerksketten.
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Bedienung 5 Bergauffahren • Armsystem 20-30 cm (8-12 in) vom Boden anheben und mittig nach vorne ausrichten. • Den maximalen Steigungswinkel von 15° nicht überschreiten. • Den maximalen seitlichen Neigungswinkel von 10° nicht überschreiten. Bergabfahren • Armsystem 20-30 cm (8-12 in) vom Boden anheben und mittig nach vorne ausrichten.
5 Bedienung Fahrzeug abstellen WARNUNG Quetschgefahr durch Wegrollen des Fahrzeugs nach dem Abstellen! Ein ungesichertes Fahrzeug kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Armsystem und Planierschild auf den Boden absenken. ► Fahrzeug mit entsprechenden Absicherungen versehen (z. B. Unterlegkeile). 1.
Bedienung 5 Differentialsperre Nicht verfügbar. Beleuchtung/Signalanlage WARNUNG Unfallgefahr durch geblendete Verkehrsteilnehmer! Durch eingeschaltete Arbeitsscheinwerfer können Verkehrsteilnehmer auf öffentlichen Straßen geblendet werden, das kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Werden Verkehrsteilnehmer geblendet, Arbeit einstellen. ► Arbeit erst wieder aufnehmen, wenn eine ausreichende Ausleuchtung des Arbeitsbereichs ohne Blendung von Verkehrsteilnehmern gewährleistet werden kann.
5 Bedienung Dach- und Chassis-Scheinwerfer (Option) Das Fahrzeug kann mit folgenden Scheinwerfern ausgerüstet sein: • Dach-Scheinwerfer (zwei vorne, einer hinten) • Chassis-Scheinwerfer (links, rechts, vorne) Optional können die Scheinwerfer mit stromsparenden LED-Leuchten ausgerüstet sein. Die Taste befindet sich im rechten Tastenfeld. Dach-/Chassis-Scheinwerfer Taste Anzeige...
Bedienung 5 Hupe Taste A auf der Rückseite des rechten Steuerhebels betätigen. Abb. 155 Innenbeleuchtung Der mechanische Schalter oberhalb der linken B-Säule muss sich in der rechten Position befinden, damit die Innenbeleuchtung über das Tastenfeld ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Taste befindet sich im rechten Tastenfeld.
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5 Bedienung Rundumkennleuchte (Option) Die Rundumkennleuchte besitzt einen magnetischen Sockel und wird entweder am Kabinendach oder am ROPS-Gitter befestigt. Die Stromversorgung erfolgt über den 12V-Anschluss A. Die Taste für die Rundumkennleuchte befindet sich im rechten Tastenfeld. Rundumkennleuchte Taste Anzeige Abb. 157 Information Nationale und regionale Bestimmungen einhalten.
Bedienung 5 Scheibenwisch-/waschanlage Die Tasten befinden sich im rechten Tastenfeld. Scheibenwisch-/waschanlage Taste Scheibenwischer ein Scheibenwischer-Intervallschaltung Scheibenwischer aus Sprühfunktion ein Sprühfunktion aus HINWEIS Beschädigung der Pumpe bei leerem Vorratsbehälter. ► Die Scheibenwaschanlage bei leerem Vorratsbehälter nicht betätigen. ► Den Füllstand im Vorratsbehälter prüfen und gegebenenfalls mit Scheibenreiniger nachfüllen.
5 Bedienung Heizung, Lüftung und Klimaaanlage VORSICHT Gesundheitsschäden durch Fehlbedienung der Klimaanlage. Kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. ► Lüftungsdüsen bei eingeschalteter Klimaanlage nicht direkt auf das Gesicht richten. Bedienung Die Regler und Tasten befinden sich unter der Multifunktionsanzeige. Gewünschte Temperatur (Regler A) und Lüftung (Regler B) einstellen. Abb.
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Bedienung 5 Klimaanlage Die Klimaautomatik kühlt und entfeuchtet den Fahrzeuginnenraum. Kühlfunktion Taste Anzeige Automatikbetrieb (AUTO) Der Automatikbetrieb regelt die Temperatur und die Geläsesteuerung automatisch, um eine gleichbleibendes Innenraumklima zu gewährleisten. Abb. 159 In der Stellung OFF wird die gesamte Anlage inklusive Gebläse und Heizung abgeschaltet.
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5 Bedienung Fahrsignal (Option) Das Fahrsignal ertönt, sobald sich zumindest eine der beiden Laufwerksketten bewegt. WARNUNG Unfallgefahr beim Vorwärts- und Rückwärtsfahren! Gefahr von Quetschungen, die zu schweren Verletzungen oder Tod führen können. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ►...
Bedienung Bedienung 5 Arbeitshydraulik Grundfunktionen Steuerhebel (ISO- und SAE-Steuerung) Steuerungsart ISO-Steuerung SAE-Steuerung Steuerhebel Steuerhebel Gewünschte Funktion Links Rechts Links Rechts Oberwagen nach links drehen Oberwagen nach rechts drehen Löffelstiel ausfahren Löffelstiel einfahren Hubarm senken Hubarm heben Löffel eindrehen Löffel ausdrehen Die abgebildeten Steuerhebel sind Symboldarstellungen.
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5 Bedienung ISO-/SAE-Steuerung (Option) Das Fahrzeug ist serienmäßig mit ISO-Steuerung ausgestattet. Die SAE- Steuerung kann optional vorhanden sein. Dadurch ergeben sich Unterschiede in der Steuerhebel-Bedienung. WARNUNG Unfallgefahr durch geänderte Einstellung der Steuerungsart! Durch eine geänderte Einstellung kann es zu Fehlbedienungen kommen, die zu schweren Verletzungen oder Tod führen können.
Bedienung 5 Oberwagen drehen WARNUNG Quetschgefahr durch den Drehbereich des Fahrzeugs! Personen, die sich im Drehbereich des Fahrzeugs aufhalten, können schwer verletzt oder getötet werden. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. HINWEIS Mögliche Beschädigungen des Fahrzeugs bei Arbeiten in unmittelbarer Nähe von Mauern, Gebäudeteilen oder sonstigen Hindernissen.
5 Bedienung Drehwerksbremse Automatische Drehwerksbremse Wenn der Oberwagen gedreht wurde, wird die Drehwerksbremse zeitverzögert aktiviert und der Oberwagen dadurch fixiert. Wird der Oberwagen erneut gedreht, wird die Drehwerksbremse deaktiviert. Hydraulische Drehwerksbremse Normales Abbremsen: Steuerhebel loslassen. Maximales Abbremsen: Steuerhebel in die Gegenrichtung drücken, bis der Oberwagen still steht.
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Bedienung 5 4. Oberwagen so drehen, dass das Armsystem 90° zum Fahrwerk steht. Abb. 164 (Symboldarstellung) 5. Armsystem wie in Abb. 165 gezeigt positionieren. 6. Motor abstellen, Zündschlüssel abziehen und verwahren. 7. Steuerhebelträger hochklappen. 8. Eine Minute warten. 10 cm (4 in) Abb.
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5 Bedienung Planierschild WARNUNG Quetschgefahr durch unbeabsichtigte Betätigung! Eine unbeabsichtigte Betätigung kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Steuerhebelträger hochklappen. ► Planierschild nach Arbeitsende auf den Boden absenken. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. HINWEIS Wenn das Planierschild bei Planierarbeiten zu tief auf den Boden abgelassen wird, kann es zu einem zu hohen Widerstand kommen.
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Bedienung 5 Hammerbetrieb WARNUNG Gefahr des Durchstechens/Durchbohrens durch Gegenstände von vorne! Bei Arbeiten, wo die Gefahr des Durchstechens/Durchbohrens durch Gegenstände von vorne besteht, kann es zu Unfällen mit schweren Verletzungen oder zum Tod kommen. ► Während des Betriebs darf sich niemand im Arbeitsbereich des Fahrzeugs aufhalten.
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Höhe Arbeitsbereich A: 225 cm (89 in), B: 50 cm (20 in) 45° Abb. 168 (Symboldarstellung) Die Abbildungen 168 und 169 beziehen sich auf Arbeiten mit einem Wacker Neuson-Hydraulikhammer. Durch die Verwendung eines anderen Arbeitsgeräts kann sich ein abweichender Arbeitsbereich ergeben. Abb. 169 (Symboldarstellung) 5-26 BA E14 track de* 1.1 * E14_b510.fm...
Bedienung 5 HINWEIS Maximale Fördermenge einstellen. – siehe Kapitel " Startpunkt und maximal gewünschte Förderleistung einstellen" auf Seite 5-31 Hammerbetrieb Stellung Taste A am linken Steuerhebel drücken und halten Taste A loslassen HINWEIS Mögliche Schäden des Hydraulikhammers. ► Mit dem Jog Dial eines der Hammersymbole B als Anbauwerkzeug wählen, um die Rücklaufleitung freizuschalten.
5 Bedienung Zusatzsteuerkreise AUX II (Option) Mit der Taste A am linken Steuerhebel zwischen AUX II und AUX III umschalten. Abb. 172 Ist die Funktion AUX II gewählt, erscheint für einige Sekunden das Symbol in der Mitte der Anzeige. Abb. 173 Gewünschte Förderleistung einstellen.
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Bedienung 5 AUX III (Option) WARNUNG Quetschgefahr durch Drehbewegungen der Powertilt-Einheit! Die Drehbewegung der Powertilt-Einheit kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. Information Die Montage und Demontage der Powertilteinheit darf nur von einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden! Für weitere Informationen siehe Easy Lock/Powertilt mit Easy Lock- Betriebsanleitung.
5 Bedienung Proportionalsteuerung Mit der Proportionalsteuerung ist es möglich, den Ölfluss für das Anbauwerkzeug stufenlos zu verstellen. Zusätzlich kann der gewünschte Startpunkt für den Ölfluss an der Wippe eingestellt werden. Steuerkreis Anbauwerkzeug Startpunkt Förderleistung Information Exemplarische Darstellung für AUX I. Die Bedienung für AUX II, AUX III und Planierschild ist identisch.
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Bedienung 5 Startpunkt und maximal gewünschte Förderleistung einstellen Startpunkt der Steuerhebel-Wippe und maximal gewünschte Förderleistung können je nach Anbauwerkzeug und durchzuführender Arbeit konfiguriert werden. 1. Wippe bis zur Position bewegen, ab der sich das Anbauwerkzeug bewegen soll. Abb. 178 2. Wippe halten und gleichzeitig Einstellknopf A drehen, um den Startpunkt auszuwählen.
5 Bedienung Ausleger schwenken Ausleger Stellung Nach links schwenken Pedal A nach links drücken Nach rechts schwenken Pedal A nach rechts drücken Abb. 181 Verstellausleger bedienen (Option) Verstellausleger Stellung Ausfahren Pedal B nach vorne drücken Einfahren Pedal B nach hinten drücken Abb.
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Bedienung 5 Hebezeugbetrieb Als Hebezeugbetrieb wird das Heben, Transportieren und Ablassen von Lasten mit Hilfe eines Trag- und Befestigungsmittels bezeichnet. GEFAHR Quetschgefahr durch Umkippen des Fahrzeugs! Das umkippende Fahrzeug führt zu schweren Verletzungen oder Tod. ► Die in den Traglasttabellen angegebenen Gewichte nicht überschreiten.
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5 Bedienung HINWEIS Fahrzeugschäden durch ein umkippendes Fahrzeug, wenn das Gewicht in der Traglasttabelle überschritten wurde. ► Die in den Traglasttabellen angegebenen Gewichte nicht überschreiten. Überlastwarneinrichtung Die Überlastwarneinrichtung warnt den Fahrer optisch und akustisch bei zu hoher Traglast am Hubarm. Es gibt zwei Ausführungen: •...
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Bedienung 5 Warneinrichtungen Folge Warnsummer ertönt und Das Fahrzeug darf im Hebezeugbetrieb Anzeige A erscheint eingesetzt werden. Das Fahrzeug darf nicht im Hebezeug- Abb. 183 Warnsummer ertönt nicht oder betrieb eingesetzt werden. Autorisierte Anzeige A erscheint nicht Fachwerkstatt kontaktieren. Funktionsprüfung Steuerhebelträger durchführen. –...
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Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Anbauwerkzeug standsicher auf ebenem und festem Untergrund ablegen. Aufnahmevarianten MS03 ET65: Aufnahme für MS03 EZ80/ET90: Aufnahme für MS08 G: Öffnungen für Schnellwechsler-Bolzen MS08 Abb. 186 5-36...
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Gewicht vollständig am Schnellwechsler A anliegt. 5. Motor abstellen und Zündschlüssel sicher verwahren. Abb. 188 6. ET65: Steckschlüssel D im Uhrzeigersinn drehen, bis die Bolzen E in ET65 die Öffnungen G des Schnellwechslers A vollständig eingreifen. Der Schnellwechsler ist verriegelt.
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5 Bedienung 9. Vor jedem Arbeitsbeginn und nach jedem Verriegelungsvorgang Anbauwerkzeug auf den Boden andrücken und danach rasch einige Male knapp über dem Boden vollständig hin- und herbewegen. Das Anbauwerkzeug darf sich dabei nicht vom Schnellwechsler lösen. Abb. 190 Abb. 191 Abb.
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über dem Boden positionieren. 2. Motor abstellen und Zündschlüssel sicher verwahren. Abb. 193 3. ET65: Steckschlüssel D gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Bolzen E vollständig eingefahren sind. Der Schnellwechsler ist entriegelt. EZ80/ET90: Steckschlüssel F vollständig über den Totpunkt (ca. 120°) drehen, bis die Bolzen E vollständig eingefahren sind.
Zusatzsteuerkreis, der für die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen hydraulischen Schnellwechselsysteme entwickelt und freigegeben wurde. Wacker Neuson haftet nicht für Verletzungen oder Sachschäden, wenn mindestens einer der nachfolgenden Punkte nicht eingehalten wird: • Die Betriebsanleitung des hydraulischen Schnellwechslers beachten.
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Bedienung 5 Hydraulisches Schnellwechselsystem/Easy Lock (Option) • Vor Inbetriebnahme eine gesonderte Einschulung absolvieren. Die Einschulung muss durch autorisiertes Fachpersonal erfolgen und vom Fahrer verstanden werden. • Aus Sicherheitsgründen muss der Schnellwechsler mit zwei Betäti- gungselementen bedient werden. Damit wird ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schnellwechslers während des Arbeitseinsatzes verhindert.
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5 Bedienung WARNUNG Quetschgefahr beim Aufnehmen von Anbauwerkzeugen! Ein nicht korrekt verriegeltes Anbauwerkzeug kann sich lösen und zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Nur unbeschädigte Anbauwerkzeuge und Schnellwechsler verwenden. ► Die Kontrollvorrichtung D muss vollständig eingefahren sein. Ansonsten muss der Verriegelungsvorgang so lange wiederholt werden, bis die Kontrollvorrichtung D eingefahren ist.
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Bedienung 5 Anbauwerkzeug aufnehmen 1. Sperre A nach unten ziehen. 2. Schalter B nach unten drücken. Abb. 196 Das Symbol HSWS aktiviert erscheint und der Warnsummer ertönt. Abb. 197 3. Innerhalb von 10 Sekunden Taster C drücken. Der Schnellwechsler öffnet sich. Abb.
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5 Bedienung 4. Den Schnellwechsler E in den Bolzen F der Anbauwerkzeugaufnahme einhängen. 5. Den Löffelzylinder ausfahren, damit der Bolzen G des Anbauwerkzeugs am Schnellwechsler aufliegt. 6. Kontrollieren, ob das Anbauwerkzeug mit dem Bolzen G am Schnellwechsler aufliegt. 7. Anbauwerkzeug vollständig eindrehen. Abb.
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Bedienung 5 9. Die Kontrollvorrichtung D muss vollständig eingefahren sein. Abb. 202 10.Vor jedem Arbeitsbeginn und nach jedem Verriegelungsvorgang Anbauwerkzeug auf den Boden andrücken und rasch einige Male knapp über dem Boden vollständig hin- und herbewegen, um die sichere Verriegelung zu kontrollieren. Das Anbauwerkzeug darf sich dabei nicht vom Schnellwechsler lösen.
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5 Bedienung Manuelle HSWS-Bolzenverriegelung Je nach nationalen Bestimmungen muss das HSWS nach dem hydraulischen Verriegelungsvorgang zusätzlich manuell verriegelt werden. Die Ver- bzw. Entriegelung befindet sich links am Schnellwechsler. Abb. 206 • Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen. • Steuerhebelträger hochklappen. • Bolzen A so drehen, dass der Stift B in die Ausnehmung C passt (2).
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Bedienung 5 Anbauwerkzeug ablegen Manuelle HSWS-Bolzenentriegelung Je nach nationalen Bestimmungen muss das HSWS nach dem hydraulischen Entriegelungsvorgang eventuell zusätzlich manuell entriegelt werden. Die Ver- bzw. Entriegelung befindet sich links am Schnellwechsler. Abb. 208 • Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen. • Steuerhebelträger hochklappen.
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5 Bedienung 1. Motor starten und Steuerhebelträger hinunterklappen. 2. Anbauwerkzeug vollständig eindrehen und ca. 5-10 cm (2-4 in) über dem Boden absenken. 3. Sperre A nach unten ziehen. 4. Schalter B nach unten drücken. Abb. 210 Das Symbol HSWS aktiviert erscheint und der Warnsummer ertönt. Abb.
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Bedienung 5 6. Löffelzylinder einfahren. 7. Anbauwerkzeug ablegen. 8. Armsystem anheben. Abb. 214 9. Schalter B nach oben drücken. Der Schnellwechsler schließt sich. Das Symbol HSWS deaktiviert erscheint für einige Sekunden und der Warnsummer verstummt. Abb. 215 10.Die Kontrollvorrichtung D muss vollständig eingefahren sein. Abb.
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5 Bedienung Anbauwerkzeug wechseln Information Manuelle Verriegelung und Entriegelung beachten. – siehe Kapitel " Manuelle HSWS-Bolzenverriegelung" auf Seite 5-46; – siehe Kapitel " Manuelle HSWS-Bolzenentriegelung" auf Seite 5-47 1. Anbauwerkzeug bis ca. 5-10 cm (2-4 in) über dem Boden absenken. 2.
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Bedienung 5 Die Kontrollvorrichtung D muss vollständig ausgefahren sein. Abb. 220 5. Löffelzylinder einfahren. 6. Anbauwerkzeug ablegen. 7. Armsystem anheben. Abb. 221 8. Den Schnellwechsler E in den Bolzen F der Anbauwerkzeugaufnahme einhängen. 9. Den Löffelzylinder ausfahren, damit der Bolzen G des Anbauwerkzeugs am Schnellwechsler aufliegt.
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5 Bedienung 11.Schalter B nach oben drücken. Der Schnellwechsler schließt sich. Das Symbol HSWS deaktiviert erscheint für einige Sekunden und der Warnsummer verstummt. Abb. 223 12.Die Kontrollvorrichtung D muss vollständig eingefahren sein. Abb. 224 5-52 BA E14 track de* 1.1 * E14_b510.fm...
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Bedienung 5 AUX V (Option) Die Umschaltung erfolgt auf einer Seite des Auslegers. Der Kugelhahn befindet sich am Ende des Auslegers. Armsystem mittig nach vorne ausrichten (siehe Abbildung). Armsystem und Planierschild auf den Boden absenken. Abb. 225 Auswählen: Kugelhahnventil A mit Hebel B auf einer Seite am Löffelstiel in die gewünschte Stellung bringen.
5 Bedienung Hydraulische Kupplungen an- bzw. abschließen 1. Fahrzeug abstellen– siehe Kapitel " Vorbereitungen zum Abschmieren" auf Seite 7-9 2. Zündschlüssel in Stellung 1 drehen. 3. Steuerhebel bzw. Pedal des jeweiligen Hydraulikkreises mehrmals in alle Richtungen bewegen. 4. Zündschlüssel abziehen und verwahren. Die Kupplungen des Anbauwerkzeugs können nun an- bzw.
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Bedienung 5 Lasthaltefunktion WARNUNG Verletzungsgefahr durch Flüssigkeitsaustritt unter Druck! Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann die Haut durchdringen und zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Bei einem Schlauchbruch Bedienelemente in Neutralstellung bringen, damit möglichst wenig Hydrauliköl austritt.
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5 Bedienung Verhalten nach einem Schaden: 1. Fahrzeug sofort zum Stillstand bringen. 2. Motor abstellen. 3. Steuerhebel bzw. Planierschildhebel in Neutralstellung bringen. 4. Wenn möglich, Notabsenkung durchführen. – siehe Kapitel "5.12 Notabsenkung" auf Seite 5-69 5. Steuerhebelträger hochklappen. 6. Zündschlüssel abziehen und Fahrzeug abschließen. 7.
Bedienung 5 5.10 Anbauwerkzeuge Aufnehmen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Flüssigkeitsaustritt unter Druck! Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann die Haut durchdringen und zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Vor dem An- und Abschließen des Anbauwerkzeugs Druckentlastung durchführen –...
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5 Bedienung Ablegen WARNUNG Quetschgefahr beim Ablegen von Anbauwerkzeugen! Ein nicht korrekt abgelegtes Anbauwerkzeug kann umkippen und zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Anbauwerkzeug standsicher auf ebenem und festen Untergrund ablegen. ►...
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Bedienung 5 Arbeitshydraulik druckentlasten 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Boden abstellen. 2. Anbauwerkzeug vollständig auf den Boden absenken. 3. Planierschild auf den Boden absenken. 4. Motor abstellen. 5. Zündschlüssel in Position 1 drehen. 6. Steuerhebelträger herunterklappen. 7. Druckentlastung durchführen: Arbeitshydraulik: Steuerhebel, Schieber der Proportionalsteuerung oder das Pedal (Verstellausleger) des jeweiligen Hydraulikkreises mehrmals in alle Richtungen bewegen und jeweils ca.
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5 Bedienung Umrüsten Demontieren 1. Den montierten Löffel mit der flachen Unterseite auf ebenem Untergrund abstellen. 2. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. Siehe Vorbereitung zum Abschmieren. 3. Klappstecker A entfernen. 4. Zuerst Bolzen B, dann Bolzen C entfernen. Festsitzende Bolzen mit Hammer und Messingdorn vorsichtig heraustreiben.
Bedienung 5 5.11 Arbeitsbetrieb Gefahrenbereich • Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch die Bewegungen des Fahrzeugs, des Anbauwerkzeugs bzw. durch Ladegut gefährdet sind. • Zum Gefahrenbereich gehört auch jener Bereich, der durch herabfal- lendes Ladegut, eine herabfallende Einrichtung oder herausgeschleu- derte Teile erreicht werden kann.
5 Bedienung Gefahrenbereich beim Hebezeugbetrieb Beim Hebezeugbetrieb muss die Last von Anschlägern (B) mit Seilen (C) stabilisiert werden. Die Anschläger müssen sich außerhalb des Gefahrenbereichs befinden – siehe Kapitel " Hebezeugbetrieb" auf Seite 5-33. Gefahrenbereich mit einem Löffel Gefahrenbereich mit einem Löffel und einem Sicherheitsabstand von 1,5 m (59 in) Gefahrenbereich mit einem angebauten Greifer (z.
Bedienung 5 Unzulässiges Arbeiten HINWEIS Unzulässiges Arbeiten kann das Fahrzeug bzw. das Anbauwerkzeug beschädigen. Arbeiten mit Schwenkkraft Die Schwenkkraft des Oberwagens darf weder zum Einreißen von Wänden noch zum Planieren von Oberflächen verwendet werden. Das Anbauwerkzeug beim Schwenken des Oberwagens nicht in den Boden rammen.
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5 Bedienung Arbeiten mit Fallkraft durch Anbauwerkzeug-Absenkung Die Fallkraft des Anbauwerkzeugs nicht als Hacke, Hammer oder Pfahlramme benutzen. Abb. 239 Arbeiten mit Fallkraft durch Fahrzeugabsenkung Das Eigengewicht des Fahrzeugs nicht zum Arbeiten einsetzen. Ausschließlich die Kraft der Hydraulikzylinder verwenden. Abb. 240 Abb.
Bedienung 5 Allgemeine Hinweise zum Arbeitsbetrieb Fahren Beim Überfahren von Hindernissen kann der Unterwagen stark beansprucht werden, was zu Schäden führen kann. Das Überfahren von Hindernissen nach Möglichkeit vermeiden. Sollte das nicht möglich sein, Armsystem auf Bodennähe absenken und Hindernis mit geringer Geschwindigkeit überfahren. Fahren in Fahrstufe 2 Auf unebenem Gelände abruptes Anfahren, Anhalten sowie plötzliche Richtungsänderungen vermeiden.
5 Bedienung Arbeiten mit dem Löffel Das Arbeiten mit dem Fahrzeug wird nachfolgend mit einem Tieflöffel beschrieben. Das Einsatzgebiet eines Tieflöffels liegt hauptsächlich im Erdbau (Graben, Lösen, Aufnehmen und Verladen von losen oder festen Materialien). Das Planierschild zur Ausgrabungsseite ausrichten. Löffelstellung beim Graben Mit dem Löffelstiel und Löffel lange, flache Grabbewegungen ausführen.
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Bedienung 5 Laden von Material Hinweise zum Beladen von Muldenkippern: - Den Muldenkipper so positionieren, dass sich dessen Kabine außerhalb des Gefahrenbereichs des Baggers befindet. - Die Ladefläche von hinten beginnend beladen. - Den Schwenkwinkel möglichst gering halten. - Den gefüllte Löffel erst auf Abladehöhe anheben, wenn in Richtung des Muldenkippers geschwenkt wird.
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► Die Kolbenstange darf das Planierschild nicht berühren. Abb. 252 Hinweise für den Aushub Wacker Neuson empfiehlt, bei der Planung und Durchführung von Aushubarbeiten folgende Punkte zu beachten: • Die Ausfahrt aus einer Baugrube sollte sich außerhalb der Aushublinie befinden und möglichst flach sein.
Bedienung 5 5.12 Notabsenkung WARNUNG Quetschgefahr beim Absenken des Armsystems! Führt zu schweren Quetschungen oder Verletzungen, die Tod zur Folge haben. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Arbeit sofort einstellen, wenn jemand den Gefahrenbereich betritt. Bei der Notabsenkung sind folgende Punkte einzuhalten: 1.
5 Bedienung 5.13 Optionen Wegfahrsperre (Option) A = Zündschlüssel (blau) Dient zum Starten des Fahrzeugs. Im Lieferumfang sind 2 Stück enthalten. B = Masterschlüssel (rot) Information Der Masterschlüssel muss sorgfältig aufbewahrt werden. Er kann nur für das Anlernen neuer Zündschlüssel verwendet werden. Geht der Masterschlüssel verloren, muss eine neue Wegfahrsperre eingebaut werden.
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Bedienung 5 Hochlöffelbetrieb HINWEIS Mögliche Beschädigung des Löffelstiels, wenn der Löffelboden auf den Löffelstiel schlägt. ► Löffel im Hochlöffelbetrieb nicht vollständig ausdrehen. Abb. 255 (Symboldarstellung) Anhängerbetrieb Das Fahrzeug ist für einen Anhängerbetrieb nicht zugelassen! 5-71 BA E14 track de* 1.1 * E14_b510.fm...
5 Bedienung 5.14 Stilllegung und Wiederinbetriebnahme Die angegebenen Maßnahmen beziehen sich auf die Stilllegung und die Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs nach mehr als 30 Tagen. Vorübergehende Stilllegung Die Lagerung des Fahrzeugs sollte in einem geschlossenen Raum erfolgen. Muss das Fahrzeug im Freien abgestellt werden, sollte es wenn möglich auf befestigtem Boden (z.
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Bedienung 5 Wiederinbetriebnahme Information War das Fahrzeug längere Zeit stillgelegt, ohne dass die genannten Schritte durchgeführt wurden, vor Wiederinbetriebnahme eine autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. 1. Eine generelle Sichtprüfung auf Schäden an elektrische Kabeln, Steckern, Kraftstoffleitungen und Korrosion usw. am Motor und am Dieselpartikelfilter durchführen.
5 Bedienung 5.15 Endgültige Stilllegung Entsorgung Alle im Fahrzeug verwendeten Betriebsmittel unterliegen besonderen Bestimmungen. Die verschiedenen Materialien sowie Betriebs- und Hilfsstoffe getrennt und umweltgerecht entsorgen. Die Entsorgung darf nur durch eine autorisierte Fachwerkstatt vorgenommen werden. Nationale und regionale Bestimmungen für die Entsorgung einhalten.
Transport Transport 6 Transport Fahrzeug bergen WARNUNG Unfallgefahr durch unsachgemäßen Bergevorgang! Ein unsachgemäßer Bergevorgang kann zu Unfällen mit schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Fahrzeug nur aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich bergen, bis ein Verladen möglich ist. ► Fahrzeug nur mit geeigneten Bergemitteln in Verbindung mit geeigneten Bergeeinrichtungen wie Haken, Ösen usw.
6 Transport – siehe Kapitel " Abschleppen" auf Seite 2-13 2. Sicherstellen, dass das Fahrzeug sicher geborgen werden kann. 3. Anschlagmittel A wie in Abb. Abb. 256 gezeigt um das Fahrwerk legen. Kantenschutz B verwenden. 4. Langsam anfahren und bergen. 5.
Transport 6 Verzurrösen Position Anzahl Planierschild Fahrwerk vorne Fahrwerk hinten Fahrwerk innen Die Verzurröse im Planierschild kann auch weiter unten positioniert sein. Abb. 257 Abb. 258 Abb. 259 Abb. 260 BA E14 track de* 1.1 * E14_t600.fm...
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6 Transport – siehe Kapitel " Transportieren" auf Seite 2-15 2. Transportfahrzeug mit Unterlegkeilen gegen Wegrollen sichern. 3. Auffahrrampen mit möglichst kleinem Auffahrwinkel anbringen. Eine Steigung von 15° (27%) nicht überschreiten. 4. Nur Auffahrrampen und Standflächen mit rutschsicherem Belag verwenden. <15°...
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Transport 6 Kranverladung WARNUNG Unfallgefahr durch unsachgemäße Verladung! Unsachgemäße Verladung kann zu Unfällen mit schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. ► Transportgewicht am Fahrzeugtypenschild beachten. ► Verladegewicht beachten. Das Gewicht von nachträglich verbautem Zubehör zum Fahrzeuggewicht hinzurechnen.
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6 Transport Hebeösen Das Fahrzeug darf nur an den beschriebenen Hebeösen angehoben werden. A: Planierschild-Hebeösen links und rechts Abb. 263 (Symboldarstellung) B: Hubarm-Hebeöse Abb. 264 BA E14 track de* 1.1 * E14_t600.fm...
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Transport 6 Die Längen L1 und L2 der Hebemittel beachten ET65 Armsystem Länge Abmessungen 3700 mm (12'-2'') Monoausleger 5200 mm (17'-1'') 3500 mm (11'-6'') Verstellausleger 5200 mm (17'-1'') EZ80 Armsystem Länge Abmessungen 3225 mm (10'-7'') Monoausleger 5330 mm (17'-6'') ET90 Armsystem Länge...
Wartung Wartung 7 Wartung Hinweise zur Wartung • Wartung und Pflege beeinflussen die Funktionstüchtigkeit und Lebens- dauer eines Fahrzeugs wesentlich. • Tägliche und wöchentliche Wartungsarbeiten sind vom Fahrer laut Wartungsplan durchzuführen. • Wartungsarbeiten mit dem Vermerk autorisierte Fachwerkstatt sind nur von geschultem und qualifiziertem Personal einer autorisierten Fachwerkstatt durchzuführen.
7 Wartung Wartungsübersicht Wartungsaufkleber Wartungsarbeiten, die vom Fahrer durchgeführt werden müssen, werden am Wartungsaufkleber dargestellt. Abb. 267 Wartungsaufkleber (Symboldarstellung) I = Betriebsmittel auffüllen und ablassen; Funktionen prüfen. II = Verschleißteile, Dichtungen, Schläuche und Verschraubungen prüfen. III = Beschädigungen, Rost und Schmutz prüfen. IV = Täglich nach Arbeitsende abschmieren.
Dieselkühler auf Verschmutzung prüfen, gegebenenfalls reinigen (nur ET90) Fahrzeug laut Schmierplan abschmieren Wasserabscheider (Vorfilter) und Kraftstofffilter am Schauglas prüfen; bei Bedarf Wasser ablassen (nur ET65/EZ80) 7-37 Wasserabscheider (Vorfilter) und Kraftstofffilter: Wasser laut Anzeigeele- ment ablassen Kettenspannung prüfen und Ketten gegebenenfalls nachspannen 7-55 Motorluftansaugung prüfen...
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7 Wartung Tägliche Wartung (Fahrer) Hydraulisches Schnellwechselsystem (Easy Lock): akustische 5-41 Warneinrichtung prüfen Powertilt laut Schmierplan abschmieren 7-14 Spiegel korrekt einstellen, reinigen, auf Beschädigungen prüfen, Befestigungsschrauben kontrollieren und gegebenenfalls festziehen Frischluft- und Umluft-Grobfilter (Heizung, Klima) ausblasen 7-26 Dichtheitskontrolle Rohr-, Schlauchleitungen und Verschraubungen folgender Baugruppen/ Bauteile auf festen Sitz, Dichtheit und Scheuerstellen überprüfen;...
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Wartung 7 Tägliche Wartung (Fahrer) Hydraulikschläuche auf Beschädigungen überprüfen Lasthaken, Gelenkstange und Hebeösen prüfen Hydraulisches Schnellwechselsystem (Easy Lock) auf Beschädigungen prüfen Powertilt auf Beschädigungen prüfen Wöchentliche Wartung (Alle 50 Betriebsstunden) (Fahrer) Seite Auf- und Abstieg auf Verunreinigungen prüfen Luftfilter wechseln Powertilt-Schwenkvorrichtung in Endlage jeweils eine Minute in beiden Flußrichtungen betätigen, damit das System ausgespült wird Fahrzeug laut Schmierplan abschmieren...
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7 Wartung Einmalig nach den ersten 50 Betriebsstunden (Autorisierte Fachwerkstatt) Hydraulikölfilter wechseln Getriebeöl (Fahrantrieb) wechseln Keilriemen auf Zustand und Spannung prüfen Schraubverbindungen auf festen Sitz prüfen Aufkleber und Betriebsanleitung auf Vollständigkeit und Zustand prüfen Druck der Primärdruckbegrenzungventile (Arbeitshydraulik) prüfen Wartungszähler zurücksetzen Sämtliche Punkte aus den täglichen und wöchentlichen Wartungsintervallen Weitere Serviceintervalle (autorisierte Fachwerkstatt): •...
7 Wartung Zulässige Bolzenstellungen Lehnhoff MSWS Die Bolzenstellungen können je nach Zustand des Schnellwechslers und der Anbauwerkzeugaufnahme unterschiedlich sein. Maximal zulässige Bolzenstellungen: X (nach innen) Z (nach außen) Schnellwechsler mm (in) mm (in) MS 03 0 (0) 6 (0.24) MS 08 4 (0.16) 4 (0.16) Y: Innen- bzw.
Wartung 7 Vorbereitungen zum Abschmieren 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Boden abstellen. 2. Armsystem mittig nach vorne ausrichten. 3. Armsystem und Abstützungen auf den Boden absenken. 4. Motor abstellen. 5. Hydrauliksystem durch mehrfaches Betätigen der Steuerhebel drucklos machen. 6.
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1000 Bh – siehe Kapitel " Drehkranz-Verzahnung" auf Seite 7-16 Drehkranz-Kugellaufbahn täglich – siehe Kapitel " Drehkranz-Kugellaufbahn" auf Seite 7-15 Planierschild täglich Löffelstiel (EZ80) täglich Löffelstielzylinder (ET65) täglich Löffelstielzylinder (EZ80, ET90) täglich 7-11 BA E14 track de* 1.1 * E14_w700.fm...
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7 Wartung Verstellausleger (Option ET65/ET90) Abb. 271 7-12 BA E14 track de* 1.1 * E14_w700.fm...
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Wartung 7 Position Schmierstelle Intervall Anzahl 3-Bolzen-Gelenklasche täglich Löffelstiel täglich Löffelzylinder täglich Löffelstielzylinder täglich Hubarm täglich Verstellausleger-Zylinder täglich Schwenkkonsole täglich Hubarmzylinder täglich Schwenkzylinder täglich Verstellausleger täglich Drehkranz-Verzahnung 1000 Bh/jährlich – siehe Kapitel " Drehkranz-Verzahnung" auf Seite 7-16 Drehkranz-Kugellaufbahn täglich – siehe Kapitel " Drehkranz-Kugellaufbahn" auf Seite 7-15 Planierschild täglich Remote-Schmierstelle Löffelstielzylinder...
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7 Wartung Kabine/Anbauwerkzeug-Aufnahmen Abb. 272 Position Schmierstelle Intervall Anzahl Frontscheibe: Bolzen, Verschlussrasten und Verrie- wöchentlich gelungen Frontscheibe: Schienen wöchentlich Steuerhebelträger wöchentlich – siehe Kapitel " Steuerhebelträger" auf Seite 7-17 Türscharniere wöchentlich Powertilt (Option) täglich Hydraulisches Schnellwechselsystem (Option) täglich/wöchentlich 2 Mal täglich bei Einsatz im Wasser, nach dem Einsatz im Wasser Schmiernippel durchschmieren, damit kein Wasser zurückbleibt. 7-14 BA E14 track de* 1.1 * E14_w700.fm...
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Wartung 7 Drehkranz-Kugellaufbahn GEFAHR Quetschgefahr beim Schmiervorgang! Gefahr von schweren Quetschungen, die Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben. ► Während der Oberwagen gedreht wird, darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. Die Schmierstellen befinden sich rechts am Oberwagen. 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Untergrund abstellen.
7 Wartung Drehkranz-Verzahnung GEFAHR Quetschgefahr beim Schmiervorgang! Gefahr von schweren Quetschungen, die Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben. ► Während der Oberwagen gedreht wird, darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. Die Schmierstellen befinden sich rechts am Oberwagen. 1. Planierschild auf den Boden absenken. 2.
Wartung 7 Steuerhebelträger VORSICHT Quetschgefahr im Bereich der beweglichen Teile des Steuerhebelträgers! Verletzungsgefahr durch Quetschen von Körperteilen. ► Körperteile und Kleidungsstücke nicht im Bereich der beweglichen Teile halten. 1. Steuerhebelträger hochklappen. 2. Führungshebel im Bereich C mit Fließfett einsprühen. 3. Doppelfeder an beiden Seiten D mit Fließfett einsprühen. Abb.
Schwefelgehalt bis zu 0,0010% (= 10 ppm) Systemfüllungen inklusive Schläuche und Dieselmotor nach DIN 51511 (API CJ-4, ACEA E9, ECF-3) – siehe Kapitel " Motoröltypen (ET65 Tier III/EZ80 Tier III)" auf Seite 7-22 nach DIN 51524 Teil 3, ISO-VG 46 Abhängig von den geografischen Gegebenheiten –...
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Wartung 7 Betriebsstoffe ET90 Jahreszeit / Anwendung Betriebsstoff Spezifikation Füllmengen Temperatur EN 590 (EU) ASTM D975 grade 85 Liter Dieselkraftstoff 1D S15 (USA) Ganzjährig (22.5 gal) ASTM D975 grade 2D S15 (USA) Variante 1: Destilliertes Wasser Motor und Eurolub D-48 Extra (blau) 11 Liter Kühlmittel...
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7 Wartung Hydrauliköltypen Viskositätsklasse Umgebungstemperatur min. ° C min. ° F max. °C max. ° F ISO VG32 ISO VG46 ISO VG68 Wechselintervalle Hydrauliköl und Hydraulikölfilter je nach Anteil der Hammerarbeit wechseln. Anteil Hammerarbeit Hydrauliköl Hydraulikölfilter 800 Bh 300Bh 400 Bh 300 Bh 100Bh mehr als 80%...
Wartung 7 Wichtige Hinweise zum Betrieb mit Bio-Hydrauliköl • Ausschließlich von der Firma Wacker Neuson getestete und freige- gebene Bio-Öle verwenden. • Nur Bio-Öl derselben Sorte nachfüllen. Um Missverständnissen vorzu- beugen, am Hydrauliköl-Einfüllstutzen einen deutlichen Hinweis über die momentan verwendete Ölsorte anbringen. Durch Vermischen zweier Bio-Ölsorten können sich die Eigenschaften einer Sorte...
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7 Wartung Motoröltypen (ET65 Tier III/EZ80 Tier III) Umgebungstemperatur Viskositätsklasse (SAE) min. ° C min. ° F max. °C max. ° F 0W20 0W30 0W40 5W30 5W40 10W30 15W40 Motoröltypen ET65 (Tier IV) Umgebungstemperatur Viskositätsklasse (SAE) min. ° C min. ° F max. °C max. ° F...
Wartung 7 Wartungszugänge WARNUNG Verletzungsgefahr durch rotierende Teile! Rotierende Teile können zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Motorhaube nur bei stillstehendem Motor öffnen. VORSICHT Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen! Kann zu schweren Verbrennungen oder Tod führen. ► Motor abstellen und heiße Oberflächen abkühlen lassen. ►...
7 Wartung Motorhaube öffnen 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. - Siehe Vorbereitungen zum Abschmieren. 2. Zündschlüssel im Schloss A gegen den Uhrzeigersinn drehen. 3. Schloss A drücken und am Griff B anziehen. Die Motorhaube wird durch eine Gasfeder mit Verriegelung C (Position 1) gehalten.
Wartung 7 Ventilhaube öffnen 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. 2. Zündschlüssel im Schloss A gegen den Uhrzeigersinn drehen. 3. Schloss A drücken und am Griff B anziehen. Die Motorhaube wird durch eine Gasfeder gehalten. Abb. 280 Ventilhaube schließen 1. Ventilhaube am Halteband C herunterziehen. 2.
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7 Wartung Wartungsklappe Die Wartungsklappe befindet sich links am Oberwagen. Darin befinden sich: • Bordwerkzeug • Kabinenstütze (nur für autorisierte Fachwerkstatt) Aufsperren: Zündschlüssel im Schloss A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zusperren: Zündschlüssel im Schloss A im Uhrzeigersinn drehen. Abb. 282 Kabinenluftfilter 1.
Wartung 7 Reinigungs- und Pflegearbeiten WARNUNG Verletzungsgefahr durch rotierende Teile! Rotierende Teile können zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Motorhaube nur bei stillstehendem Motor öffnen. WARNUNG Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen! Heiße Oberflächen können zu schweren Verbrennungen oder Tod führen. ►...
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7 Wartung HINWEIS Beschädigung von Gummi- und Elektroteilen durch die Reinigung mit Lösungsmitteln. Keine Lösungsmittel, Benzin oder andere aggressive Chemikalien verwenden. HINWEIS Beschädigung der Elektronik durch Wasserstrahl. ► Elektrische Bauteile keinem direkten Wasserstrahl aussetzen und vor Feuchtigkeit schützen. ► Sollten elektrische Bauteile mit Wasser in Berührung gekommen sein, diese mit Druckluft trocknen und mit Kontaktspray einsprühen.
Wartung 7 Bei der Fahrzeugreinigung unterscheidet man drei Bereiche: • Fahrerkabine innen • Komplettes Fahrzeug außen • Motorraum Waschlösungen • Für ausreichende Raumbelüftung sorgen. • Geeignete Schutzkleidung tragen. • Keine brennbaren Flüssigkeiten, wie z. B. Benzin oder Diesel, verwenden. Druckluft •...
7 Wartung Motorraum 1. Fahrzeug in einer Waschhalle oder Waschplatz abstellen. 2. Motor abstellen. Siehe Vorbereitungen zum Abschmieren. 3. Fahrzeug reinigen. Sicherheitsgurt Den Sicherheitsgurt immer sauber halten, da durch grobe Verschmutzung die Funktion des Gurtschlosses beeinträchtigt werden kann. Sicherheitsgurt nur in eingebautem Zustand mit milder Seifenlauge reinigen.
Wartung 7 Abschmierarbeiten – siehe Kapitel " Vorbereitungen zum Abschmieren" auf Seite 7-9 Kraftstoffsystem Wichtige Hinweise zum Kraftstoffsystem Information Um Kondenswasserbildung vorzubeugen, Kraftstofftank nach jedem Arbeitstag fast vollständig auffüllen. Information Der Kraftstofftank darf nicht vollkommen leergefahren werden, da in diesem Fall Luft in das Kraftstoffsystem gesaugt wird, was eine Entlüftung des Kraftstoffsystems erforderlich macht.
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7 Wartung Tanken WARNUNG Explosionsgefahr durch feuergefährliche Kraftstoff-Luft-Gemische! Kraftstoffe entwickeln explosionsfähige und feuergefährliche Kraftstoff- Luft-Gemische, die zu schweren Verbrennungen oder Tod führen können. ► Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten. ► Tankverschluss vorsichtig öffnen, damit der Druck im Kraftstoffbehälter entweichen kann. ►...
Wartung 7 VORSICHT Rutsch-/Stolpergefahr beim Betanken des Fahrzeugs! Kann zu Verletzungen führen. ► Zum Betanken des Fahrzeugs sicherheitsgerechte Aufstiegshilfen verwenden. ► Fahrzeugteile oder Anbauwerkzeuge nicht als Aufstiegshilfen verwenden. HINWEIS Um Verschmutzungen des Kraftstoffs zu vermeiden, nicht mit Kanistern betanken. Tanken mit Zapfanlage Der Kraftstofftank befindet sich unter der Ventilhaube.
7 Wartung Tanken mit Betankungspumpe (Option) VORSICHT Verletzungsgefahr durch unsachgemäßen Umgang mit der Betankungspumpe! Kann zu Verletzungen führen. ► Körperteile von den Tankschläuchen fernhalten. Tankvorgang 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Boden abstellen. 2. Armsystem mittig nach vorne ausrichten. 3.
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Wartung 7 Statusanzeigen Betankungspumpe Grün Gelb Status Standby Blinkt Zu wenig Spannung Pumpe eingeschaltet Pumpe fördert Kraftstoff Blinkt schnell Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren Blinkt langsam Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren Tankvorgang abgeschlossen Zu wenig Kraftstoff im Betankungsschlauch (am Beginn des Tankvorgangs) Blinkt Zu wenig Kraftstoff im Faß (am Ende des Tankvorgangs) Blinkt Blinkt Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren...
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7 Wartung Zapfanlagen Auch kleinste Schmutzteilchen führen zu erhöhtem Motorverschleiß, Störungen in der Kraftstoffanlage und verminderter Wirksamkeit der Kraftstofffilter. Tanken aus Fässern Ist das Tanken aus Fässern unvermeidbar, Folgendes beachten: • Fässer vor dem Tanken weder rollen, noch kippen. • Saugrohröffnung der Fasspumpe mit einem feinmaschigen Sieb schützen.
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Wartung 7 Wasserabscheider ET65/EZ80 Der Wasserabscheider A befindet sich unter der Ventilhaube. Abb. 287 ET90 Der Wasserabscheider B befindet sich links hinten im Motorraum. Abb. 288 7-37 BA E14 track de* 1.1 * E14_w700.fm...
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7 Wartung Wasserabscheider entleeren (ET65/EZ80) Information Wenn die Störungsmeldung SPN 97 auf der Multifunktionsanzeige erscheint, Wasserabscheider entleeren. 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. Siehe Vorbereitung zum Abschmieren. 2. Geeigneten Behälter zum Auffangen des Kraftstoff-Wassergemischs vorbereiten. 3. Ventilhaube öffnen. 4. Einen geeigneten Schlauch an die Ablassvorrichtung A anschließen.
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Wartung 7 Wasserabscheider entleeren (ET90) Information Wenn die Störungsmeldung SPN 97 auf der Multifunktionsanzeige erscheint, Wasserabscheider entleeren. 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. Siehe Vorbereitung zum Abschmieren. 2. Geeigneten Behälter zum Auffangen des Kraftstoff-Wassergemischs vorbereiten. 3. Motorhaube öffnen. 4. Einen geeigneten Schlauch an die Ablassvorrichtung A anschließen. 5.
7 Wartung Kraftstoffsystem entlüften Das Kraftstoffsystem muss in folgenden Fällen entlüftet werden: • Nachdem der Kraftstofffilter oder -vorfilter und die Kraftstoffleitungen abgenommen und wieder montiert worden sind. • Wenn das Fahrzeug nach einer Stilllegungszeit von mehr als 30 Tagen wieder in Betrieb genommen wird. Entlüften: 1.
► Motoröl langsam einfüllen, damit es abfließen kann und nicht in den Ansaugtrakt gelangt. Information Der Ölstand muss täglich kontrolliert werden. Wacker Neuson empfiehlt, die Kontrolle vor dem Motorstart durchzuführen. Ölstand nach dem Abstellen des Motors frühestens nach fünf Minuten kontrollieren.
6. Herausziehen und Ölstand ablesen. Der Ölstand muss zwischen der MIN- und der MAX-Marke liegen. Gegebenenfalls Motoröl nachfüllen. 7. Ölmesstab A vollständig hineinschieben. 8. Motorhaube schließen und zusperren. Abb. 293 ET65/EZ80 Abb. 294 ET90 7-42 BA E14 track de* 1.1 * E14_w700.fm...
1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. Siehe Vorbereitung zum Abschmieren. 2. Motorhaube öffnen. 3. Umgebung des Verschlussdeckels mit einem fusselfreien Tuch abwischen. Abb. 295 ET65/EZ80 4. Verschlussdeckel B öffnen. 5. Ölmessstab A etwas anheben, damit eventuell eingeschlossene Luft entweichen kann. 6. Motoröl einfüllen.
7 Wartung Kühlsystem Wichtige Hinweise zum Kühlsystem Die Kühler befinden sich rechts im Motorraum. WARNUNG Vergiftungsgefahr durch gefährliche Substanzen! Der Kontakt mit gefährlichen Substanzen kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. ► Schutzausrüstung tragen. ► Kühlflüssigkeit nicht einatmen oder schlucken. ►...
Wartung 7 HINWEIS Mögliche Motorbeschädigungen durch zu geringen Kühlmittelstand. ► Kühlmittelstand täglich prüfen. Information Den Kühlmittelstand täglich vor dem Motorstart kontrollieren. Kühlmittel-Mischtabelle beachten Kühlmittelstand kontrollieren 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. Siehe Vorbereitung zum Abschmieren. FULL 2. Motorhaube öffnen. 3. Kühlmittelstand am Schauglas A kontrollieren. 4.
7 Wartung Kühler reinigen VORSICHT Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen! Durch einen heißen Kühler kann es zu Verbrennungen kommen. ► Motor abstellen und abkühlen lassen. ► Schutzausrüstung tragen. HINWEIS Mögliche Beschädigungen des Motors bzw. Hydrauliksystems durch verschmutzte Kühlrippen. ► Kühler täglich prüfen und gegebenenfalls reinigen. ►...
7 Wartung 7.11 Keilriemen Die Kontrolle der Keilriemenspannung bzw. das Nachspannen des Keilriemens darf nur von einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. 7.12 Hydrauliksystem Wichtige Hinweise zum Hydrauliksystem WARNUNG Verbrühungsgefahr durch heißes Hydrauliköl! Heißes Hydrauliköl kann zu Hautverbrühungen und zu schweren Verletzungen oder Tod führen.
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Wartung 7 HINWEIS Beschädigung durch falsches Hydrauliköl. ► Nur Hydrauliköl gemäß der Liste Betriebsstoffe verwenden. ► Hydraulikölwechsel nur von einer autorisierten Fachwerkstatt durchführen lassen. HINWEIS Beschädigung des Hydrauliksystems durch einen falschen Hydraulikölstand. ► Das Hydrauliköl muss bei betriebswarmem Motor ungefähr in der Mitte des Schauglases sichtbar sein.
7 Wartung Hydraulikölstand kontrollieren 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Untergrund abstellen. 2. Armsystem mittig nach vorne ausrichten (siehe Abbildung). 3. Armsystem und Planierschild auf den Boden absenken. 4. Motor abstellen. 5. Hydrauliksystem durch mehrfaches Betätigen der Steuerhebel drucklos machen. 6.
Wartung 7 Hydrauliköl nachfüllen VORSICHT Rutsch-/Stolpergefahr beim Nachfüllen des Hydrauliköls! Kann zu Verletzungen führen. ► Zum Nachfüllen des Hydrauliköls sicherheitsgerechte Aufstiegshilfen verwenden. ► Fahrzeugteile oder Anbauwerkzeuge nicht als Aufstiegshilfen verwenden. 1. Ventilhaube B öffnen. 2. Belüftungsfilter C langsam öffnen, damit der Druck im Hydrauliköltank entweichen kann.
Defekte oder undichte Druckleitungen und Verschraubungen nicht schweißen oder löten, sondern ersetzen lassen. • Schutzausrüstung tragen. Wacker Neuson verweist in diesem Zusammenhang auf die „Sicherheitsregeln für Hydraulikleitungen“, herausgegeben von der Deutschen Zentralstelle für Unfallverhütung und Arbeitsmedizin, sowie auf die DIN 20066, Tl. 5.
Wartung 7 7.13 Elektrische Anlage Wichtige Hinweise zur elektrischen Anlage Wartungs- und Reparaturarbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden! • Defekte Teile der elektrischen Anlage müssen von einer autorisierten Fachwerkstatt ausgetauscht werden. • Glühbirnen und Sicherungen dürfen vom Fahrer ausgetauscht werden. Lichtmaschine •...
7 Wartung Sicherungen und Relais – siehe Kapitel "9.8 Elektrik" auf Seite 9-5 Batterie Die Batterie darf nur von einer autorisierten Fachwerkstatt überprüft, abgeklemmt, geladen und gewechselt werden. 7.14 Heizung, Lüftung und Klimaanlage Kabinenluftfilter kontrollieren / wechseln Wartung nur von einer autorisierten Fachwerkstatt durchführen lassen. 7.15 Scheibenwaschanlage Nur Scheibenreiniger (gegebenenfalls mit Frostschutz) zum Nachfüllen verwenden.
Wartung 7 7.18 Laufwerksketten WARNUNG Quetschgefahr bei Arbeiten unter dem Fahrzeug! Bei Arbeiten unter einer Laufwerkskette kann es zu schweren Verletzungen bis zum Tod kommen. ► Es darf sich niemand im Gefahrenbereich befinden. Spannung der Laufwerksketten prüfen Gummiketten 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Untergrund abstellen.
7 Wartung Stahl- bzw. Hybridketten (Option) Eine Messlatte B über die beiden höchsten Punkte der Kette legen. • Sollte das Spiel C zwischen Laufrolle und Laufwerkskette nicht 20- 30 mm (0.8-1.2 in) betragen, Kettenspannung einstellen. Abb. 310 Spannung der Laufwerksketten korrigieren WARNUNG Verletzungsgefahr durch Fettaustritt unter Druck! Unter Druck austretendes Fett kann die Haut durchdringen und kann zu...
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Wartung 7 Laufwerksketten spannen 1. Fahrzeug auf waagrechtem, tragfestem und ebenem Untergrund abstellen. 2. Fahrzeug mittels Armsystem und Planierschild gleichmäßig und waagrecht anheben. 3. Motor abstellen. 4. Hydrauliksystem durch mehrmaliges Betätigen der Steuerhebel drucklos machen. 5. Fett mit der Fettpresse durch das Schmierventil D pumpen. 6.
Federmechanismus etc. sofort von einer autorisierten Werkstatt ersetzen lassen. 7.21 Abgasreinigung (Option ET65 Tier IV/ET90 DPF) Dieselpartikelfilter ET65 Tier IV und ET90 DPF sind mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet. Der bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff entstehende Ruß wird im Dieselpartikelfilter gesammelt und dort regelmäßig verbrannt. Diesen Vorgang nennt man Regeneration.
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Heiße Auspuffgase in leicht entzündlichen Umgebungen können schwere Verletzungen und Tod verursachen. ► In Umgebungen mit leicht entzündlichen Materialien den Modus Automatische Regeneration deaktivieren (nur ET65 Tier IV). ► In Umgebungen mit leicht entzündlichen Materialien keine manuelle Regeneration bzw. Stillstandsregeneration durchführen.
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► In Umgebungen mit leicht entzündlichen Materialien darf keine Regeneration durchgeführt werden. ► In Umgebungen mit leicht entzündlichen Materialien den Modus Automatische Regeneration deaktivieren (ET65 Tier IV). Information Der Beladungszustand ist der Verschmutzungsgrad im Dieselpartikelfilter. Dieser hängt unter anderem von der Belastung des Dieselmotors ab: ►...
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Wacker Neuson empfiehlt, möglichst nicht in das System der automatischen Regeneration einzugreifen. Sollte es einmal notwendig sein, die Regeneration zu deaktivieren (nur ET65 Tier IV) bzw. zu unterbrechen, die Regeneration so bald wie möglich durchführen. Das erhöht die Lebensdauer des Dieselpartikelfilters und vermeidet außerplanmäßige Werkstattaufenthalte, z.
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• Nur Kraftstoff bzw. Motoröl gemäß der Liste Betriebsstoffe verwenden. Maßnahmen beim Betrieb in großen Höhen (ET65 Tier IV) • Über 800m (2,625 ft) Seehöhe schaltet das Fahrzeug automatisch in den Bergmodus. Das nebenstehende Symbol erscheint beim Start- vorgang.
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Buch- Anzeige Beschreibung stabe Regeneration erforderlich/aktiv • ET65 Tier IV: Leuchtet, wenn eine Regeneration erforderlich ist bzw. während einer Regeneration • ET90 DPF: Blinkt, wenn eine Regeneration erforderlich ist und leuchtet während einer Regeneration Regeneration deaktiviert/unterbrochen (nur ET65 Tier IV) Erhöhte Abgastemperatur...
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Motor während der Regeneration nicht abstellen. Höchster Beladungszustand ET90 DPF: Stillstandsregeneration durchführen. Motor während der Regeneration nicht abstellen. ET65 Tier IV: Manuelle Regeneration durchführen. Motor während der Regeneration nicht abstellen. Wenn sich der Beladungszustand nicht ändert, autorisierte Fachwerk- statt kontaktieren.
Wartung 7 Bedienelemente Taster Regeneration Der Taster (A: ET65 Tier IV; B: ET90 DPF) steht in Mittelstellung und kann entweder in die eine, oder die andere Richtung gedrückt werden, rastet dabei aber nicht ein. War der Motor für mindestens 30 Sekunden abgestellt, ist der Modus Automatische Regeneration voreingestellt.
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Modus Automatische Regeneration Während der Regeneration leuchten die Kontrollleuchten D und F. Abb. 317 Modus Automatische Regeneration deaktivieren (nur ET65 Tier IV): Taster für mindestens 3 Sekunden in Stellung 1 gedrückt halten. Kontrollleuchte E leuchtet. Modus Automatische Regeneration wieder aktivieren: Taster für mindestens 3 Sekunden in Stellung 1 gedrückt halten.
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Eine Regeneration muss gestartet werden. Information Um eine Regeneration starten zu können, muss die Kühlmitteltemperatur indestens 70 °C/158 °F (ET65 Tier IV) bzw. mindestens 60 °C/140 °F (ET90 DPF) betragen. Die Kontrollleuchte G kann je nach Beladungszustand blinken. Manuelle Regeneration/Stillstandsregeneration starten...
Der Motor schaltet auf Leerlaufdrehzahl. ET90 Abb. 320 Regeneration nicht durchgeführt - Motorleistung wird reduziert ET65 Tier IV: Die Kontrollleuchten D und H leuchten und die ET65 Kontrollleuchte G blinkt. ET90 DPF: Die Kontrollleuchten D und G blinken und die Kontrollleuchte H leuchtet.
Betriebsstörungen Betriebsstörungen 8 Betriebsstörungen Dieselmotor Information Eine Fehlerbehebung darf nur von einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Motorwarnleuchten ET65 Tier IV/ET90 DOC/ET90 DPF Motorwarnung Motorstopp Beschreibung Gelb Farbe Kontrollleuchte Keine Fehler. Der Motor läuft fehlerfrei, aber es liegt ein Fehler im elektronischen Motormanagement vor.
8 Betriebsstörungen Motor- und Motoröl-Kontrollleuchten ET65 Tier IV/ET90 DOC/ET90 DPF Motorwarnung Motorstopp Öldruck Beschreibung Gelb Farbe Kontrollleuchte Alle Warn- und Kontrollleuchten leuchten für einige Sekunden, wenn der Zündschlüssel in Position 1 gedreht wird. Leuchtet die Motorstopp- bzw. Öldruckleuchte nicht auf, Arbeit sofort einstellen und autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren.
Betriebsstörungen 8 Störungen (Anzeigeelement/Multifunktionsanzeige) Symbol Beschreibung siehe Motorstopp Motor sofort abstellen. Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. Allgemeine Fehlfunktion Motor sofort abstellen. Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. Zu niedriger Motoröldruck Motor sofort abstellen. Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. Motor-Fehlfunktion Motor sofort abstellen. Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. Ladekontrolle Möglicher Lichtmaschinen- oder Keilriemendefekt. Anmerkung: Motordrehzahl erhöhen - sollte die Ladekontrollleuchte nach ca.
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8 Betriebsstörungen Störung / Symptom Mögliche Ursache Abhilfe Siehe Kraftstofftank leer Tanken 7-32 Motor springt nicht oder schlecht an Batterie defekt oder entladen Batterie ersetzen Sicherung defekt Sicherung überprüfen Luft im Kraftstoffsystem Motor laufen lassen 7-37 Motor springt an, läuft jedoch unre- Wasserabscheider entlee- gelmäßig oder setzt aus Wasser im Kraftstoffsystem...
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Betriebsstörungen 8 Servicemenü/Fehlermeldungen Wenn in der Multifunktionsanzeige ein Fehler erscheint, ist Folgendes zu beachten: Bei schwerwiegenden Fehlern muss das Fahrzeug sofort abgestellt werden. • Die Motorleistung wird reduziert. • Fahrzeug abstellen. • Autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren und Fehler beheben lassen. Bei nicht schwerwiegenden Fehlern darf mit dem Fahrzeug gefahren und gearbeitet werden.
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8 Betriebsstörungen Einstellungen vornehmen • Mit Taste C werden die Einstellungen aufgerufen. • Mit Einstellknopf A werden Einstellungen ausgewählt (drehen) und bestätigt (drücken). Mit Taste B (Return) kommt man zurück zum vorhergehenden Menüpunkt. Abb. 322 Symbole D: Motorfehler E: Maschinenfehler F: Dieselpartikelfilter-Daten G: Motordaten H: Maschinendaten...
(58.6 hp bei 2,400 rpm) Motorleistung bei eingestellter 43,7 kW bei 2400 min Maximaldrehzahl (Bergmodus) (58.6 hp bei 2,400 rpm) ET65: 35,1 kW bei 1800 min (47 hp bei 1,800 rpm) Motorleistung bei eingestellter 42,1 kW bei 2200 min Maximaldrehzahl (Eco) (56.5 hp bei 2,200 rpm)
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9 Technische Daten ET90 Motor ET90 DOC ET90 DPF Hersteller Deutz TCD 2.9 DOC TCD 2.9 DPF Bauart Wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor Ansaugsystem Turboaufladung, Ladeluftkühlung Einspritzsystem Common Rail-Direkteinspritzung Motorsteuerung elektronisch Hubraum 2920 cm (178 in Bohrung und Hub 92 x 110 mm (3.6 x 4.3 in) 55,4 kW bei 2500 min Nennleistung bei Nenndrehzahl (74.3 hp bei 2,500 rpm)
► Nur vorgeschriebene Sicherungen verwenden. ► Sicherungen nicht reparieren oder überbrücken. ► Ist eine Sicherung nach dem Tausch erneut defekt, Fahrzeug nicht in Betrieb nehmen und autorisierte Fachwerkstatt kontaktieren. Elektrische Komponenten ET65 Lichtmaschine 12 V/85 A Starter (Tier III) 12 V/2 kW (2.7 hp)
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9 Technische Daten Hauptsicherungskasten Der Hauptsicherungskasten A befindet sich auf der Trennwand im Motorraum. 1. Öffnen: 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. - Siehe Vorbereitungen zum Abschmieren. 2. Motorhaube öffnen. 3. Schrauben B lösen und Deckel demontieren. Schließen: 1. Deckel montieren und Schrauben B festziehen. Abb.
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Technische Daten 9 Kabinensicherungskasten Der Kabinensicherungskasten befindet sich links neben dem Fahrersitz. Öffnen: 1. Fahrzeug abstellen. Motor abstellen. - Siehe Vorbereitungen zum Abschmieren. 2. Schraube C lösen und Deckel demontieren. Schließen: 1. Deckel montieren und Schraube C festziehen. Belegung: BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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F002 Betankungspumpe F003 12V30-1 F004 Lüfter Klimaautomatik F010 Motorsteuergerät (nicht ET65 Tier III, EZ80 Tier III, ET90 DOC) F011 Motorsteuergerät F012 Motorsteuergerät (nicht ET65 Tier III, EZ80 Tier III) F013 Motorsteuergerät (nicht ET90) Kraftstoffpumpe, DPF-Pumpe (K089: nicht ET65 Tier III, EZ80 Tier III,...
-37 (-34,6) Auch bei wärmeren Außentemperaturen ist das Mischverhältnis 1:1 zu wählen, um Schutz vor Korro- sion, Kavitation und Ablagerungen zu gewährleisten. Das Kühlerschutzmittel darf nicht mit anderen vermischt werden. 9.11 Geräuschemissionen ET65 EZ80 ET90 Tier III Tier III Schallleistungspegel...
9 Technische Daten 9.12 Vibrationen Vibrationen Effektiver Beschleunigungswert der oberen Kör- < Auslösewert pergliedmaße (Hand-Arm-Vibrationen) < 2,5 m/s Effektiver Beschleunigungswert für den Körper < 0,5 m/s (Ganzkörper-Vibrationen) Die Vibrationswerte sind in m/s² angegeben. Richtlinie 2002/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Vibrationen).
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Technische Daten 9 Anmerkung: Weitere Vibrationsangaben siehe Angaben in ISO/TR 25398 Mechanische Vibrationen - Richtlinie zur Einschätzung von Ganzkörper- Vibrationen bei der Fahrt in Erdbewegungsmaschinen. In dieser Veröffentlichung werden Messwerte von internationalen Instituten, Organisationen und Herstellern verwendet. Das Dokument enthält Informationen über Ganzkörper-Vibrationen für Fahrer in Erdbewegungsmaschinen.
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Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Vibrationen). Der Wacker-Neuson-Händler informiert über weitere Funktionen des Fahrzeugs, die Vibrationen zu verringern. Der Wacker Neuson Händler informiert über den sicheren Betrieb. 9-14 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
Durch die Verwendung von nicht freigegebenen Anbauwerkzeugen kann das Fahrzeug kippen, was zu schweren Verletzungen oder Tod führen kann. ► Nur von Wacker Neuson freigegebene Anbauwerkzeuge verwenden. HINWEIS Mögliche Fahrzeugschäden durch nicht freigegebene Anbauwerkzeuge. ► Nur Anbauwerkzeuge laut Tabelle verwenden.
9 Technische Daten 9.14 Hubkraft/Traglast Sicherheitshinweise Hubkrafttabellen Im Normalbetrieb (z. B. Graben) die Werte aus den Hubkrafttabellen einhalten. Im Hebezeugbetrieb die Werte aus den Traglasttabellen einhalten. GEFAHR Quetschgefahr durch Umkippen des Fahrzeugs! Das umkippende Fahrzeug führt zu schweren Verletzungen oder Tod. ►...
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Technische Daten 9 Monoausleger Verstellausleger Bezeichnung Erklärung Ausladung von Drehkranzmitte Lasthakenhöhe Zulässige Hubfähigkeit bei gestrecktem Armsystem Fahrzeug in Fahrtrichtung mit Planierschild, Kippung durch Planierschild Fahrzeug 90° zur Fahrtrichtung ohne Planierschild Fahrzeug in Fahrtrichtung ohne Planierschild, Kippung durch Vorderachse 9-25 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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Es werden weder 75% der statischen Kipplast noch 87% der hydraulischen Hubkraft überschritten. Berechnungsgrundlage gemäß ISO 10567 Einstelldruck am Hubarmzylinder: ET65: 24000 kPA (3,481 psi) EZ80: 30000 kPA (4,351 psi) ET90: 30000 kPA (4,351 psi) Die Hubfähigkeit gilt für Fahrzeuge unter folgenden Bedingungen: •...
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9 Technische Daten 16: Verstellausleger/Gummikette/Heckgewicht/langer Löffelstiel 17: Verstellausleger/Stahl- oder Hybridkette/kurzer Löffelstiel 18: Verstellausleger/Stahl- oder Hybridkette/langer Löffelstiel 9-42 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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Technische Daten 9 19: Verstellausleger/Stahl- oder Hybridkette/Heckgewicht/kurzer Löffelstiel 20: Verstellausleger/Stahl- oder Hybridkette/Heckgewicht/langer Löffelstiel 21: Verstellausleger/Stahlkette 600 mm (24 in)/kurzer Löffelstiel 9-43 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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9 Technische Daten 22: Monoausleger/Stahlkette 600 mm (24 in)/langer Löffelstiel 23: Monoausleger/Stahlkette 600 mm (24 in)/Heckgewicht/kurzer Löffelstiel 24: Monoausleger/Stahlkette 600 mm (24 in)/Heckgewicht/langer Löffelstiel 9-44 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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Technische Daten 9 Sicherheitshinweise Traglasttabellen Im Hebezeugbetrieb die Werte der Traglasttabellen einhalten. GEFAHR Quetschgefahr durch Umkippen des Fahrzeugs! Das umkippende Fahrzeug führt zu schweren Verletzungen oder Tod. ► Die in den Traglasttabellen angegebenen Gewichte nicht überschreiten. ► Das Gewicht des Anbauwerkzeugs von dem angegebenen Gewicht in der jeweiligen Traglasttabelle abziehen.
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Es werden weder 75% der statischen Kipplast noch 87% der hydraulischen Hubkraft überschritten. Berechnungsgrundlage: gemäß ISO 10567. ET65: 24000 kPA (3,481 psi) EZ80: 30000 kPA (4,351 psi) ET90: 30000 kPA (4,351 psi) Die Hubkräfte gelten für Fahrzeuge unter folgenden Bedingungen: •...
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Technische Daten 9 ET65: Monoausleger ET65: Monoausleger/Heckgewicht 9-47 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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9 Technische Daten ET65: Verstellausleger ET65: Verstellausleger/Heckgewicht 9-48 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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Technische Daten 9 EZ80: Monoausleger EZ80: Monoausleger/Heckgewicht 9-49 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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9 Technische Daten ET90: Monoausleger ET90: Monoausleger/Heckgewicht 9-50 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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Technische Daten 9 ET90: Verstellausleger ET90: Verstellausleger/Heckgewicht 9-51 BA E14 track de* 1.1 * E14_t900.fm...
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Tankanzeige anzeigen ......... 4-40 Tanken ..............7-32 Tanken mit Betankungspumpe ......7-34 Tanken mit Zapfanlage ........7-33 Technische Daten Motor (ET65) ............. 9-1 Motor (ET90) ............. 9-2 Traglasttabellen ............ 9-45 Transport ..............6-1 Tür auf- und zusperren ........... 4-3 Typen und Handelsbezeichnungen ......3-2 Typenschild FOPS ..........
Stichwortverzeichnis BA E14 track de* 1.1 * E14_de1_1SIX.fm...
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Die Wacker Neuson Linz GmbH arbeitet ständig an der Verbesserung ihrer Produkte im Zuge der technischen Weiterentwicklung. Darum müssen wir uns Änderungen gegenüber den Abbildungen und Beschreibungen dieser Dokumentation vorbehalten, ohne dass daraus ein Anspruch auf Änderungen an bereits ausgelieferten Maschinen abgeleitet werden kann.