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F822 Fehler Geber 1: Signalamplitude Fehlerhaft - Rexroth Indramat ECODRIVE03/DURADRIVE Hinweise Zur Störungsbeseitigung

Antriebe für die allgemeine automatisierung mit sercos- und parallelinterface
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SGP-20VRS

F822 Fehler Geber 1: Signalamplitude fehlerhaft

DOK-DRIVE*-SGP-20VRS**-WA01-DE-P
Die analogen Signale des Meßsystems werden nach 2 Kriterien
überwacht:
1.
Die Zeigerlänge, die sich aus den verstärkten Sinus- und
Cosinussignalen ergibt, muss > 5V betragen, solange die
Geberfrequenz < 10kHz ist. Oberhalb muss sie > 1V betragen
2.
Die maximale Zeigerlänge aus Sinus- und Cosinus Signal darf 11,8V
nicht überschreiten.
[ ]
V
Abb. 4-5:
Zeigerlänge
Zur Kontrolle können die Gebersignale auf die Analogausgabe des
Regelgerätes
gelegt
Parametereinstellung:
Kanal 1:
P-0-0420 = 0; P-0-0421 = 1 (SIN-Geber 1); P-0-0422 = 1.0
Kanal 2:
P-0-0423 = 0; P-0-0424 = 2 (COS-Geber 1); P-0-0422 = 1.0
Durch die Eingangsverstärker wird das 1Vss-Gebersignal auf die
nominale Zeigerlänge von
0.5V * 18.4 = 9.2V
verstärkt und zur Ausgabe gebracht. Bei der entsprechenden Einstellung
(X-Y-Betrieb) des Oszilloskops erhält man somit folgende Signalform.
Zulässige Signalamplituden für Sinus- und Cosinussignal
15
10
5
Minimale Zeigerlänge > 5,0 bzw. 1,0V
0
Norminalzeigerlänge (9,2V)
-5
-10
-15
-15
-10
= unzulässiger Bereich
Abb. 4-6:
ordnungsgemäße Signalamplitude
Beispiel:
Ucos = -6,5V
Usin = 6,5V
Bedeutung der Anzeigen F... und E ...
=
sin +
Zeigerläng
e
²
werden.
Dies
erfolgt
Maximale Zeigerlänge > 11,8V
-5
0
5
Amplitude Sinussignal
4-27
cos
²
durch
folgende
10
15
Dg5004a1.fh7

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