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Virtuelle Verknüpfungen; Beispiel Für Eine Virtuelle Verknüpfung In Vplus - BONFIGLIOLI Vectron EM-ABS-01 Schnellstartanleitung

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Frequenzumrichter 1
PDO1
PDO2
PDO3
Rx Tx
Rx Tx
Rx Tx
385
641
7.11.5 Virtuelle Verknüpfungen
Ein PDO-Telegramm beinhaltet gemäß CANopen 0...8 Datenbytes. In diesen Datenbytes kann
ein Mapping auf beliebige Objekte erfolgen.
Für den Systembus werden die PDO-Telegramme fest mit 8 Datenbytes definiert. Das Mapping
erfolgt nicht wie bei CANopen über Mapping-Parameter, sondern über die Methode der Quellen
und Verknüpfungen.
Jede Funktion stellt ihre Ausgangsdaten über eine Quelle zur Verfügung. Diese Quellen werden
über Quellennummern definiert. Die Eingangsdaten von Funktionen werden über Parameter
definiert. Die Verbindung eines Dateneingangs zu einem Datenausgang erfolgt über die Zu-
ordnung von Parametern zu Quellennummern.
Beispiel 1:
Funktion A
Quellen-Nr. 27
Funktion B
Quellen-Nr. 5
Im Beispiel 1 sind die beiden Eingänge der Funktion C mit den Ausgängen der Funktionen A
und B verbunden. Die Parametrierung für diese Verbindung ist damit:
Funktion C
Parameter 125 = Quellen-Nr. 27
Parameter 187 = Quellen-Nr. 5
Beispiel für eine virtuelle Verknüpfung in VPlus:
z.B. Start-rechts 068
08/19
Frequenzumrichter 2
PDO1
PDO2
Rx Tx
Rx Tx
Rx Tx
385
641
642
Parameter
(Softwarefunktion)
EM-ABS-01-ACU
Frequenzumrichter 3
PDO1
PDO3
PDO2
Rx Tx
Rx Tx
385
642
Funktion C
Parameter 125
Parameter 187
Quellen-Nr.
(Betriebsart)
z.B 71-S2IND
Digitaleingang
PDO3
Rx Tx
69

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