bremst. Ist die eingestellte Haltezeit verstrichen, erfolgt eine Fehlermeldung. Der erneute An-
lauf des Antriebs ist durch Aus- und Einschalten des Startsignals möglich, falls der Fehler zuvor
beseitigt wurde.
Die Betriebsart 3 definiert, unabhängig von dem gewählten Auslaufverhalten, welches mit dem
Parameter
Stoppfunktion
HINWEIS
Die Überwachung des analogen Eingangssignals über den Parameter
563 erfordert die Prüfung der Kennlinienparameter.
verhalten
8.1.7 Abgleich
Bedingt durch Bauteiletoleranzen kann es erforderlich sein, den Analogeingang abzugleichen.
Dazu dient der Parameter
568
Abgleich
0 - Kein Abgleich
1 - Abgleich 0 V
2 - Abgleich 10 V
Beispiel für den Abgleich des Analogeingangs mit einem Spannungssignal:
Die Messungen für den Abgleich mit einem geeigneten Messinstrument und mit
der korrekten Polarität durchführen.
Anderenfalls kann es zu Fehlmessungen kommen.
0 V an den Analogeingang anlegen, z. B. mit einer Brücke von der Klemme des Analog-
eingangs X410A.6 nach Klemme X210B.7 (Masse/GND) des Frequenzumrichters.
Betriebsart „1 - Abgleich 0 V" auswählen.
10 V an den Analogeingang anlegen, z. B. mit einer Brücke von der Klemme des Analog-
eingangs nach Klemme X210B.5 (Referenzausgang 10 V) des Frequenzumrichters.
Betriebsart „2 - Abgleich 10 V" auswählen. Der Abgleich des Analogeingangs ist beendet.
88
630 festgelegt wurde, den freien Auslauf des Antriebs.
568.
Abgleich
Normalbetrieb
Abgleich der Messung mit einem Analogsignal von 0 V.
Abgleich der Messung mit einem Analogsignal von 10 V.
EM-ABS-01-ACU
Funktion
Stör-/Warn-
08/19