schaften ist ein kleiner gleichbleibender Schleppfehler typisch für die Anlage, ein kontinuierli-
ches (starkes) Ansteigen des Schleppfehlers (auch in negative Richtung) ist ein Indiz für falsch
eingestellte Parameter des Lineargebers.
Bei deaktiviertem Lageregler kann durch Rundungsfehler ein geringer kontinuierli-
cher Anstieg des Schleppfehlers auftreten. Dieser ist in den meisten Fällen jedoch
gering genug, um unterscheidbar zu sein.
Sobald die Einstellungen auf ihre Korrektheit überprüft wurden, wiederholen Sie die Tests mit
den Quellen 1002/ 1006 (Auflösung um Faktor 10 gegenüber den Quellen 1007/1011 erhöht),
dann mit 1001 / 1005 und anschließend mit 1000 und 1004. Dadurch werden die Einstellungen
mit höherer Genauigkeit erneut überprüft. Beachten Sie, dass bei höherer Genauigkeit häufiger
Überläufe im Scope angezeigt werden können. Dies hat keinen Einfluss auf die Funktion.
Je nach gewähltem Bezugssystem (Parameter
lenumdrehungen
Quellen nicht die gewünschte Aussagekraft im Scope erbringen. Wechseln Sie dann
auf das nächst kleinere Pärchen wie oben angegeben. Beginnen Sie immer mit der
höchsten Einstellung.
Aktivieren Sie den Lageregler wieder. Lageregler
Bezugssystem und dem mechanischen System eingestellt sein.
Ein Schleppfehler baut sich typischerweise während einer Beschleunigung oder Verzögerung
auf. Während einer Konstantfahrt sollte der Schleppfehler wieder kleiner werden. Beachten
Sie, dass durch den Ausgang vom Lageregler die
Sie sicher, dass die Summe von
Mechanik erreicht werden kann. Eine Verringerung der Maximalfrequenz kann je nach Anwen-
dung sinnvoll sein, um die Summe auf das mechanisch mögliche Maximum zu begrenzen.
In den meisten Anwendungen ist eine Begrenzung von Lageregler
10 % der Maximalfrequenz sinnvoll.
Überprüfen Sie mit aktivem Lageregler erneut die Funktion.
6.6.2 Zählrichtung initialisieren
Überprüfen Sie zunächst, ob die Zählrichtung der User units den Anforderungen entspricht.
Durch invertieren des Parameters
werden (z. B. durch Invertieren des Parameters
-200,00).
GEFAHR
Durch das Verändern von Parameter
Geberwerte im internen User unit Format neu berechnet. Dadurch kann sich der
Wert
Lageistwert
schaltern oder auch für Rückmeldungen an eine SPS kann dies zu Warnungen
oder Applikationsfehlern führen. Überprüfen Sie daher nach dem Verändern der
Parameter des Bezugssystems und des Gebers immer
rücksichtigung des zulässigen Verfahrweges (zum Beispiel
1145).
schalter
08/19
1116 und
Getriebe: Motorumdrehungen
419 und Lageregler
Maximalfrequenz
DG2 Getriebefaktor Zaehler
1108 verändern. Speziell bei der Verwendung von Software-End-
EM-ABS-01-ACU
Vorschubkonstante
1117) können eventuell einige
1118 muss immer passend zum
Begrenzung
419 überhöht wird. Stellen
Maximalfrequenz
Begrenzung
Begrenzung
513 kann die Zählrichtung geändert
DG2 Getriebefaktor Zaehler
DG2 Getriebefaktor Zaehler
Lageistwert
1115,
Getriebe: Wel-
1118 durch die
1118 auf ca.
513 von 200,00 auf
513 werden die
1108 unter Be-
Positiver Software-End-
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