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Interlogix ATSx500A Series Installations- Und Programmierhandbuch Seite 274

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Abschnitt 5: Menüreferenz
6.2.n.1 Ausgangsname
1 Ausgangsname
>Ausgang P1.6
<
Im Bildschirm „Ausgangsname" können Sie den Ausgangsnamen erstellen oder
ändern. Durch den Namen wird der Ausgang dem Endbenutzer gegenüber
identifiziert, wenn ein Ausgang aktiviert wird.
Wenn ein Ausgang erstellt wird, erhält er den Standardnamen „Ausgang Xy.z",
wobei <X> einen Gerätetyp definiert, <y> für die Gerätenummer und <z> für die
Geräteausgangsnummer steht. Der Gerätetyp <X> kann einer der folgenden
Typen sein:
P: Zentrale
O: Ausgangserweiterungsmodul
R: Bedienteil
E: Erweiterung
Beispielsweise wird der Standard-Ausgangsname „Ausgang E3.7" dem Ausgang
zugeteilt, der dem physischen Ausgang 7 auf AME 3 zugewiesen ist.
6.2.n.2 Ausgangsort
2>Ausgang Ort
Zentrale 1.6
Das Feld „Ausgangs Ort" ist ein schreibgeschütztes Feld, bei dem es sich um
eine physische Identifikation des Ausgangs im Format „<Gerät> <y>.<z>"
handelt, wobei <Gerät> eine Zentrale, eine Erweiterung oder ein
<y> stellt dabei die Gerätenummer und <z> die Geräteausgangsnummer dar.
6.2.n.3 Ausgang invertiert
3 Invertiert
>Nein<
Mit der Option „Invertieren" wird festgelegt, ob der Ausgang invertiert ist.
6.2.n.4 Start-Filter
4>Start-Filter
NichtVerwendet
Über das Menü „Start-Filter" können Sie einen Bedingungsfilter für die
Aktivierung des Ausgangs festlegen. Das Ausgangsverhalten hängt von dem
Aktivierungsmodus des Ausgangs ab, wie in „6.2.n.6 Modus" unten beschrieben.
6.2.n.5 Stop-Filter
5>Stop-Filter
NichtVerwendet
Über das Menü „Stop-Filter" können Sie einen Bedingungsfilter für die
Deaktivierung des Ausgangs festlegen.
266
Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch
BDT
sein kann.

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