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Advisor Advanced
ATSx500A(-IP)
Installations- und
Programmierhandbuch
P/N 466-2579 (DE) • REV C • ISS 16JUN17

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Inhaltszusammenfassung für Interlogix ATSx500A Series

  • Seite 1 Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch P/N 466-2579 (DE) • REV C • ISS 16JUN17...
  • Seite 2 © 2017 UTC Fire & Security Americas Corporation, Inc. Alle Rechte Copyright vorbehalten. Marken und Patente Interlogix, der Advisor Advanced ATSx500A(-IP) und das Logo sind eingetragene Warenzeichen von UTC Fire & Security. Andere in diesem Dokument verwendete Markennamen können Marken oder eingetragene Marken der Hersteller oder Anbieter der betreffenden Produkte sein.
  • Seite 3 Wiederverwertung bringen Sie dieses Produkt zu Ihrem lokalen Lieferanten nach dem Kauf der gleichwertigen neuen Ausrüstung zurück, oder entsorgen Sie das Produkt an den gekennzeichneten Sammelstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der folgenden Website: www.utcfssecurityproducts.eu/recycle/ Kontaktinformation www.utcfireandsecurity.com oder www.interlogix.com Kundendienst www.utcfssecurityproducts.de...
  • Seite 5 Inhalt Vorwort iii Abschnitt 1 Schnellinstallation und -programmierung 1 Schnellinstallation 2 Schnellprogrammierung 4 Abschnitt 2 Installation 7 Allgemeine Installationsinformationen 8 Wartung 16 Montage 18 Erdung 20 Abschirmung 21 Advisor Advanced verkabeln 22 Konfiguration 30 Technische Daten 36 Abschnitt 3 Systemfunktionen 43 Funktionsliste 45 Meldegruppen 47 Bereiche 53...
  • Seite 6: Programmierübersicht

    Abschnitt 4 Programmierung 131 Das Advisor Advanced-Menü 132 So programmieren Sie die Optionen 134 Fern-Zugriff 140 Erster Systemstart 141 Menüreferenz 145 Abschnitt 5 1 Wartung 148 2 BUS Geräte 174 3 Benutzerverwaltung 199 4 Meldegr & Ber 209 5 Tür Menü 239 6 Ausgänge und Filter 263 7 Kalender 272 8 System 280...
  • Seite 7 Vorwort In diesem Dokument finden Sie eine Produktübersicht sowie ausführliche Anweisungen zur Installation und Programmierung des Advisor Advanced- Systems. Um mit diesem Handbuch effektiv arbeiten zu können, sollten Sie mindestens über folgendes Grundwissen verfügen: • Grundkenntnisse zu Alarmsystemen und -komponenten •...
  • Seite 8: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Soweit gesetzlich zulässig ist UTCFS in keinem Fall haftbar für entgangene Geschäftsmöglichkeiten oder Gewinne, Verlust der Verwendungsfähigkeit, Störungen des Geschäftsbetriebs, Datenverluste oder andere mittelbare, besondere, zufällige oder Folgeschäden, ungeachtet jedweder Haftungstheorien, ob aufgrund Vertrag, unerlaubter Handlung, Fahrlässigkeit, Produkthaftung oder auf anderweitiger Grundlage.
  • Seite 9: Schnellinstallation Undprogrammierung

    Abschnitt 1 Schnellinstallation und - programmierung Zusammenfassung Der Abschnitt enthält grundlegende Schritte für den Anschluss und die Programmierung der Advisor Advanced-Einbruchmeldezentrale und Zusatzgeräte. Eine detailliertere Beschreibung des Installationsprozesses finden Sie in Abschnitt 2 „Installation“ auf Seite 7. Details zur Programmierung finden Sie in Abschnitt 4 „Programmierung“ auf Seite 131 und Abschnitt 5 „Menüreferenz“...
  • Seite 10 Abschnitt 1: Schnellinstallation und -programmierung Schnellinstallation CON16 ATS7700 ATS624 ATS608 ATS626 CON12 CON13 S4 S5 S1 C S2 C S3 C BATT LC-OUTPUTS HC-OUTPUTS SIR TMP AUX POWER INPUTS TDA74xxNG DC101 DD1012AM 3 resistor single zone +12V (Terminal 3-10) Isolated fault contact Alarm SW1 - Generic settings...
  • Seite 11 Abschnitt 1: Schnellinstallation und -programmierung Address 1 Address 2 .,’?! .,’?! ATS1135 ATS1135 TDA74xxNG Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 12: Schnellprogrammierung

    Abschnitt 1: Schnellinstallation und -programmierung Schnellprogrammierung PIN Ändern Drücke Enter um Errichter Erster Systemstart fortzufahren Eine Erklärung der Menüs Hinweis: Neuer PIN Geben Sie den neuen erhalten Sie unter „Das Advisor Advanced- >_ Errichter-Pin ein und Menü“ auf Seite 132. Weitere Informationen betätigen Sie Enter zu Bearbeitungsoptionen finden Sie unter Bestätige...
  • Seite 13: Programmierung Menüeintrag

    Abschnitt 1: Schnellinstallation und -programmierung Programmierung Menüeintrag 02 MG Typ >E/A 1< UTC F&S Geben Sie den Errichter-PIN Hinzufügen von Benutzern DO 05 Mär 12:21 ein und betätigen Sie Menu. Gehen Sie zum Menü 3.1 Benutzer (siehe Übertragung AUS Drücken Sie die Seite 199).
  • Seite 14 Abschnitt 1: Schnellinstallation und -programmierung Vorsicht: Vergewissern Sie sich vor der Aktivierung von 4.2.n.5.4 Dual unscharf (siehe Seite 230), dass Sie Benutzer hinzufügen, die die Unscharfschaltung unterstützen können. Siehe oben unter „Hinzufügen von Benutzern“. Konfigurieren des Wachdienstes Konfigurieren des Kommunikationspfads unter 9.3 Pfadoptionen (Seite 321).
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    Abschnitt 2 Installation Zusammenfassung Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über das Produkt sowie ausführliche Anweisungen zur Installation der Komponenten des Advisor Advanced-Systems. Ein qualifizierter Fachmann, der alle geltenden Bestimmungen erfüllt, Hinweis: sollte die erforderliche Hardware-Installation durchführen. Inhalt Allgemeine Installationsinformationen 8 Advisor Advanced-Gehäuse 8 Advisor Advanced-Layout 12 Bedienteile und Leser 13...
  • Seite 16: Allgemeine Installationsinformationen

    Abschnitt 2: Installation Allgemeine Installationsinformationen Advisor Advanced-Gehäuse Die Gehäuse mit Montageaussparungen (Elemente mit der Zahl 1) sind in den Abbildungen abgebildet. Element 2 kennzeichnet die Position für den Wandabreißkontakt. Alle Maße sind in mm angegeben. Abbildung 1: Kleines Metallgehäuse (-SM) CON16 ( ) 1 ( ) 1...
  • Seite 17 Abschnitt 2: Installation Abbildung 3: Großes Polycarbonatgehäuse (-LP) 129.5 126.5 ( ) 2 ( ) 1 CON16 CON12 CON13 S4 S5 S1 C S2 C S3 C BATT LC-OUTPUTS HC-OUTPUTS SIR TMP AUX POWER INPUTS ( ) 1 ( ) 1 Abbildung 4: Mittelgroßes Metallgehäuse (-MM+) 157.5 157.5...
  • Seite 18: Montage Des Abreißkontakts

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 5: Großes Metallgehäuse (-LM) ( ) 1 ( ) 1 ( ) 1 +12V 0V D+ D- COMMS ( ) 1 ( ) 2 ( ) 1 Weitere Informationen zu Anschlüssen und dem Anschluss von Geräten an das Advisor Advanced-System finden Sie unter „Advisor Advanced verkabeln“...
  • Seite 19 Abschnitt 2: Installation Abbildung 6: Montage des Abreißkontakts für kleine Gehäuse (-SM) COM NO Abbildung 7: Mittelgroße (MM und MM+) und große Gehäuse (LM) Montage des Abreißkontakts MM, MM+ COM NO Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 20: Advisor Advanced-Layout

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 8: Großes Kunststoffgehäuse (LP) Montage des Abreißkontakts Advisor Advanced-Layout Abbildung 9: ATSx500A(-IP) Advisor Advanced-Leiterplatinen-Layout ( ) 1 ( ) 2 ( ) 3 ( ) 4 ( ) 5 ( ) 6 (10) (11) CON16 (12) (13) (14) CON12...
  • Seite 21: Bedienteile Und Leser

    Abschnitt 2: Installation Bedienteile und Leser Abbildung 10: Bedienteil der Serie Abbildung 11: Bedienteil der Serie ATS1135 ATS111xA (3) (6) (4) (10) (12) (25) (22) (13) (14) (21) (24) (11)   .,’?! (10) (11) (23) (16) (17)(15) (19) (18) (12) (13) (14)
  • Seite 22 Abschnitt 2: Installation  / Nach unten In Menüs abwärts blättern (15) Wert andern Rücktaste (16) Alphanumerische Tasten Tasten 1 bis 9, alphanumerische Daten. Siehe Abschnitt „Tastaturlayout“ auf Seite 138. Menü Eintrag in Menüs anfordern (17) Schritt abschließen (18) Eingabe Ausgewählten Menüeintrag eingeben (19) Taste 0...
  • Seite 23 Abschnitt 2: Installation Abbildung 14: ATS1151/ATS1156-Leser (4) (5) (3) (4) (5) Zutritt gewährt Blaue LED Rote LED On: Bereich scharfgeschaltet Blinken: Allgemeiner Alarm (EN 50131) Leuchtet grün: Netzspannung ein. Doppel-LED Grünes Blinken: Netzspannung aus oder Zutrittfunktion bei unscharf. Leuchtet rot: Alle Bereiche scharfgeschaltet. Siehe auch „Hinweis zur Zutrittskontrollanzeige“...
  • Seite 24: Wartung

    Abschnitt 2: Installation Wartung Die Einbruchmeldezentrale darf ausschließlich durch einen qualifizierten Servicetechniker gewartet werden. Die Schraube des Gehäuses soll das Produkt vor unsachgemäßer Handhabung schützen. Beim Metallgehäuse ist die Schraube bereits standardmäßig installiert. Beim Kunststoffgehäuse sollte die Schraube im Innengehäuse vor der erstmaligen Verwendung montiert werden.
  • Seite 25: Batteriewechsel

    Abschnitt 2: Installation Batteriewechsel Dieses Produkt kann eine (oder mehrere) versiegelte wiederaufladbare BS-Typ Bleigelbatterie enthalten. Da das Entfernen von Batterien die Zentralenkonfiguration beeinträchtigen oder einen Alarm auslösen kann, sollte nur ein qualifizierter Techniker die Batterien entfernen. So nehmen Sie eine Batterie heraus: 1.
  • Seite 26: Montage

    Abschnitt 2: Installation Montage Die Einheit wird mit Schrauben montiert, die durch die Montageöffnungen auf der Rückseite des Gehäuses gesteckt werden. Wichtig: Wenn das Produkt an der Wand montiert wird, stellen Sie sicher, dass mindestens das dreifache Gewicht des Produkts getragen werden kann.
  • Seite 27 Abschnitt 2: Installation Verwenden Sie nur Material mit einer geeigneten Brandschutzklasse (HB oder besser). • Stellen Sie den Anschluss an das geerdete Netz über die hierzu vorgesehenen Klemmen sowie ein festverlegtes Kabel oder ein flexibles Netzkabel her. Für die Zugentlastung sollten Sie stets das Netzkabel mit einem Kabelbinder an dem hierfür vorgesehenen Befestigungspunkt neben den Anschlussklemmen befestigen.
  • Seite 28: Erdung

    Abschnitt 2: Installation Erdung Die korrekten Erdungsprozeduren müssen befolgt werden. WARNUNG: Erdung eines Gehäuses mit verschiedenen Geräten Alle systembezogenen Geräte/Erweiterungen weisen Bolzen/Kabelschuhstecker als Erdungsanschlüsse am jeweiligen Gehäuse auf. Stellen Sie sicher, dass diese metallischen Anschlusspole eine gute Verbindung mit dem Gehäuse aufweisen (achten Sie dabei auf die Lackierung).
  • Seite 29: Abschirmung

    Abschnitt 2: Installation Abschirmung Die Schirmbeidrähte aller abgeschirmten Leitungen des Systems dürfen nur an EINER Seite an einen gemeinsamen Erdungspunkt innerhalb eines Gebäudes angeschaltet werden (siehe Abbildung 15 unten). Wird der abgeschirmte System-Datenbus durch mehrere Geräte mit Kunststoffgehäuse geführt, muss der Schirmbeidraht der ankommenden und abgehenden Leitung miteinander verbunden werden.
  • Seite 30: Advisor Advanced Verkabeln

    Abschnitt 2: Installation Advisor Advanced verkabeln Empfohlene Verkabelung des Systemdatenbusses Die TERM-Steckbrücke J15 oder der DIP-Schalter muss auf EIN stehen, oder es muss ein 470-Ω-Widerstand an den äußersten Enden des reihengeschalteten Datenbusses vorhanden sein. Bei einer sternförmigen Konfiguration wird die TERM-Steckbrücke nur an beiden leitungsentferntesten Geräten des Systemdatenbus angebracht.
  • Seite 31: Meldegruppenanschluss

    Abschnitt 2: Installation Wird das Bedienteil über eine separate Spannungsquelle versorgt, darf „+“ vom Systemdatenbus nicht angeschlossen werden. Verbinden Sie „+“ des lokalen Netzteils mit „+“ am Bedienteil und schließen Sie 0 Volt vom Netzteil und 0 Volt vom Systemdatenbus an die mit „−“ markierte Klemme am Bedienteil an. Die maximale Anzahl zulässiger Geräte am Datenbus ist unter„Allgemeine Merkmale“...
  • Seite 32: Sensorstörung

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 17: Beispiele für Differential-MG ( ) 2 ( ) 2 ( ) 2 ( ) 2 ( ) 2 ( ) 2 (1) Meldegruppenanschlussklemme (2) Bewegungsmelder Gemeinsame Rückleitung Alarmrelais Z1 Eingang MG 1 Sabotagerelais Z2 Eingang MG 2 Dual MG-Verkabelung Durch eine Dual MG-Verkabelung können von einer Meldegruppe verschiedene Melderzustände erkannt werden.
  • Seite 33: Werte Für Endwiderstände

    Abschnitt 2: Installation Werte für Endwiderstände In der folgenden Liste finden Sie die Werte für Endwiderstände und mögliche Meldegruppenzustände. Sowohl der Widerstand als auch die in der Meldegruppe gemessene Spannung werden dargestellt. Je nach Meldertyp und Abdecküberwachungsoption können folgende EOL-Werte zur Verfügung stehen.
  • Seite 34 Abschnitt 2: Installation Meldegruppenstatus Verbindungs- informationen R (kΩ) — (Element 4) <2,27 2,27- 4,53- 9,07- >18,13 4,53 9,07 18,13 RA=6,8 kΩ, RT=3,4 kΩ, — U (V) <4,50 4,50- 6,80- 9,10- >11,00 RF=3,4 kΩ 6,80 9,10 11,00 R (kΩ) — (Element 4) <1,87 1,87- 3,73-...
  • Seite 35: Eol-Verbindungstypen

    Abschnitt 2: Installation [1] Siehe Abbildung 19 unten. [2] Meldegruppenwiderstand R (kΩ), Meldegruppenspannung U (V). — Der Zustand ist nicht verfügbar, EOL-Verbindungstypen Für verschiedene Meldertypen und EOL-Werte werden die folgenden EOL- Verbindungen verwendet. Siehe „Werte für Endwiderstände“ auf Seite 25 für weitere Informationen.
  • Seite 36: Sirenenanschluss

    Abschnitt 2: Installation Sirenenanschluss Abbildung 20: Beispiele für Sirenenanschluss S4 S5 S1 C S2 C S3 C S4 S5 S1 C S2 C S3 C LC-OUTPUTS HC-OUTPUTS SIR TMP AUX POWER LC-OUTPUTS HC-OUTPUTS SIR TMP AUX POWER (1) Sirenen-Abschlusswiderstand (4,7 kΩ). (3) Blitzlampe Dieser muss installiert werden, wenn (4) Sirenensabotagen-Abschlusswiderstand...
  • Seite 37 Abschnitt 2: Installation Wenn die Festnetzleitung über das ADSL-Netzwerk bereitgestellt Warnung: wird, verwenden Sie mindestens einen ADSL-Splitter/-Filter, andernfalls ist die Verbindungsqualität zum Festnetz möglicherweise nicht ausreichend für eine zuverlässige Übertragung. Ethernet-Verbindung Abbildung 22: Ethernet-Verbindung (1) Ethernet RJ45 Der Ethernet-Anschluss ist ein auf IEEE 802.3u basierender Anschluss, der Verbindungsgeschwindigkeiten von 10BASE-T oder 100BASE-TX unterstützt.
  • Seite 38: Konfiguration

    Abschnitt 2: Installation Konfiguration Zentrale zurücksetzen Wenn die Zentrale zum ersten Mal eingeschaltet wird, werden Sie aufgefordert, die entsprechenden Standardeinstellungen auszuwählen. Wählen Sie die Einstellungen entsprechend den örtlich geltenden Vorschriften. Die Zentrale schließt dann den Installationsprozess ab. Weitere Informationen finden Sie in „Erster Systemstart“...
  • Seite 39: Signalgeberausgänge

    Abschnitt 2: Installation Ausgangsmodule angeschlossen werden, wodurch die Anzahl der Ausgänge pro AME auf 16 erhöht wird. Ein Bedienteil verfügt in der aktuellen Zentralenversion über einen Transistorausgang. Die maximale Anzahl der Ausgänge für die Einbruchmeldezentrale ist in „Technische Daten > Allgemeine Merkmale“ auf Seite 37 angegeben. Hinweise •...
  • Seite 40: Adressierung Von Meldegruppen, Ausgängen Und Türen

    Abschnitt 2: Installation Ausgangszuweisungen müssen u. U. verändert werden, um EN 50131 oder VdS zu Hinweis: entsprechen. Adressierung von Meldegruppen, Ausgängen und Türen Meldegruppen und Ausgänge Tabelle 3 untenTabelle unten zeigt die Adressierung von Meldegruppen und Ausgängen in dem Advisor Advanced-System. Hinweis: Dies ist die Standardnummerierung in einem klassischen Nummerierungsschema.
  • Seite 41 Abschnitt 2: Installation Gerät Ausgänge Gerät Ausgänge Melde- Melde- gruppen gruppen — AME 21 657–688 657–688 BDT 21 1161–1168 — AME 22 689–720 689–720 BDT 22 1169–1176 — AME 23 721–752 721–752 BDT 23 1177–1184 — AME 24 753–784 753–784 BDT 24 1185–1192 —...
  • Seite 42 Abschnitt 2: Installation Türcontroller Türen Ausgänge Meldegruppen 25-28 81-112 81-112 29-32 113-144 113-144 33-36 145-176 145-176 37-40 177-208 177-208 41-44 209-240 209-240 45-48 241-272 241-272 49-52 273-304 273-304 53-56 305-336 305-336 57-60 337-368 337-368 61-64 369-400 369-400 Tabelle 5 unten enthält die Standardzuweisung von Meldegruppen und Ausgängen für Türcontroller.
  • Seite 43 Abschnitt 2: Installation Tabelle 6 unten enthält die Standardzuweisung der Leser des lokalen Türcontroller-Datenbusses zu bestimmten Türen. Tabelle 6: Standardzuweisung (Adresse) von Lesern für Türcontroller Leser-Funktion Eingangsleser Eingangsleser 2 Ausgangsleser Ausgangsleser 2 1. Tür 2. Tür 3. Tür 4. Tür Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 44: Technische Daten

    Abschnitt 2: Installation Technische Daten Eine Liste mit Zentralenmodellen finden Sie unter „Liste mit Varianten der Zentrale“ auf Seite iii. Angaben zur Netzstromversorgung 230 VAC +10%, −15%, 50 Hz 10% Netzeingangsspannung Typische Stromaufnahme bei 230 VAC: ATS1500A(-IP) 300 mA max. ATS3500A(-IP), ATS4500A-IP 500 mA max.
  • Seite 45: Allgemeine Merkmale

    Abschnitt 2: Installation Batterietyp Wiederaufladbare Bleigel-Batterie: [5] 7,2 Ah, 12 V nom. (BS127N) 12 Ah, 12 V nom. (BS130N) 18 Ah, 12 V nom. (BS131N) 26 Ah, 12 V nom. (BS129N) 36 Ah, 12 V nom. (BS134N) Maximale Spannung an der 14,5 V Stromversorgung, Nebenmelderausgang und Batterie-Spannungsausgang...
  • Seite 46: Zutrittskontrollfunktionen

    Abschnitt 2: Installation Bereiche — — Bereichsgruppen Maximale BDT-Anzahl 32 [1] Maximale AME-Anzahl 30 [1] [1] Um mehr als 16 BDT und 15 AMEs anzuschließen, muss das zweite RS485 LAN- Erweiterungsmodul ATS670 installiert werden. Maximale Benutzeranzahl (für Benutzer 1000 mit SMS- und Sprachmeldungsfunktionalität) Benutzergruppen Sperren / Isolieren / Überbrückungslimit,...
  • Seite 47 Abschnitt 2: Installation UltraSync-Funktionen Maximale Anzahl von Push- Ethernet-Verbindung (nur IP) Unterstützter Standard IEEE 802.3u Geschwindigkeit 10BASE-T oder 100BASE-TX Duplex Halb-Duplex und Voll-Duplex Verkabelung FTP (Foiled Twisted Pair)-Cat5e-Kabel oder besser Automatische Vereinbarung MDIX Eingebaute Standardausgänge S1, S2, S3 Elektronischer Ausgang mit hoher Leistung, Nennleistung: 1 A bei 13,8 V S4, S5 [1] Elektronischer Ausgang mit niedriger Leistung,...
  • Seite 48: Verfügbarer Strom Für Zusatzgeräte Und Batteriekapazität

    Abschnitt 2: Installation 1 A, zurücksetzbar Systemdatenbus 1 A, zurücksetzbar Sirene 1, Ausgang mit hoher Leistung S1 1 A, zurücksetzbar Sirene 2, Ausgang mit hoher Leistung S2 1 A, zurücksetzbar Sirene 3, Ausgang mit hoher Leistung S3 Netz, Netzsicherung: ATS1500A(-IP) 315 mA, Flink 20x5 ATS3500A(-IP), ATS4500A-IP 630 mA, Flink 20x5...
  • Seite 49: Beispiel Für Ats1500A(-Ip) En Sicherheitsgrad

    Abschnitt 2: Installation Tabelle 9: ATS4500A-IP – maximal verfügbarer Strom für Nebenmelder Batterie, Ah: Geeignetes Gehäuse MM+, LM MM+, LM LM Strom für Nebenmelder (mA) Sicherheits- Entladungs- Ladezeit genehmigung / zeit (h) Grad EN Grad 2 1350 1600 1600 INCERT EN Grad 3, VdS-B —...
  • Seite 50: Systemüberwachung

    Abschnitt 2: Installation • Niedriger Batteriestand – sobald eine Batterie unter 10,5 V fällt, mit und ohne Netzversorgung. Das Ereignis wird protokolliert, eine Benachrichtigung sowie ein Bericht werden ausgegeben. In einem weiteren Batterietest werden einmal pro Tag weitere Informationen zum Batteriestatus ermittelt.
  • Seite 51: Systemfunktionen

    Abschnitt 3 Systemfunktionen Zusammenfassung Dieser Bereich enthält und beschreibt alle von Advisor Advanced- Steuerzentralen bereitgestellten Funktionen. Hinweis: Bestimmte Funktionen sind je nach Zentralenmodell, Firmware-Version oder Hardware-Konfiguration möglicherweise nicht verfügbar. Inhalt Funktionsliste 45 Meldegruppen 47 Meldegruppentypen 47 Bereiche 53 Scharfschalten und unscharfschalten 55 Verzögerte Unscharfschaltung 56 Sperren und isolieren 58 Sperren 58...
  • Seite 52 Abschnitt 3: Systemfunktionen Zutrittskontrolle 79 Türcontroller 79 Türen 79 Türgruppen 80 Grundlegende Zutrittskontrollfunktionen 80 Erweiterte Zutrittskontrollfunktionen 80 Makro-Logik für Türcontroller 81 Impuls Verriegeln und Entriegeln 83 Bedingungsfilters 86 Auslöser 88 Kalender 89 Zeitplankontextmenü 91 Ereignisse 92 Protokollspeicher 92 Programmierung 92 Tests und Diagnose 94 Gehtest 94 Andere Tests 97...
  • Seite 53: Funktionsliste

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Funktionsliste Tabelle 11 unten enthält eine alphabetische Liste der Advisor Advanced- Funktionen und deren Beschreibung. Tabelle 11: Funktionsliste Funktion Referenz „Unscharf Zeitdauer / GAA” auf Seite 122 Ausgänge „Ausgänge” auf Seite 78 Auslöser „Auslöser” auf Seite 88 „Auto-Scharfschaltung”...
  • Seite 54 Abschnitt 3: Systemfunktionen Funktion Referenz „UltraSync” auf Seite 126 UltraSync „Scharfschalten und unscharfschalten”auf Seite 55 Unscharf „Unscharf Zeitdauer / GAA” auf Seite 122 Unscharf Zeitdauer „Programmierung von Funksensoren” auf Seite 109 Wireless-Geräte „Zutrittskontrolle” auf Seite 79 Zutrittskontrolle „Zwei-Wege-Audio” auf Seite 123 Zwei-Wege-Audio Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 55: Meldegruppen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Meldegruppen Ein Meldegruppeneingang wertet das das elektrische Signal einer Sicherheitsvorrichtung oder einer Gruppe von Geräten (PIR-Detektor, Türkontakt) des Advisor Advanced-System. Jedes Gerät lässt sich anhand einer Meldegruppennummer oder eines Namens identifizieren. Beispiel: Meldegruppe 14, Brandaustrittstür. Eine Beschreibung des Meldegruppenanschlusses finden Sie in Abschnitt 2 „Installation“...
  • Seite 56 Abschnitt 3: Systemfunktionen Beispiel: PIR am Eingang mit einem Türkontakt an der Eingangstür Sie müssen die Eintritts-/Austrittszeit programmieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „4.2 Bereiche“ auf Seite 226. 4. Brand Es wird unabhängig vom Status des Bereichs ein Alarm ausgelöst. Der Brandalarm löst einen pulsierenden Sirenenton aus.
  • Seite 57: Fehler Übertragungspfad

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Beispiel: Temperatursensor Siehe Optionen „4.1.n.6.19 Übrtr. bei ES“ auf Seite 216, „4.1.n.6.20 Bei US übertragen“ auf Seite 216. 12. Fehler Übertragungspfad Überwacht ein externes Übertragungsgerät. 13. Brandtür Es wird ein Einbruchalarm ausgelöst, wenn der Bereich scharf geschaltet ist. Falls kein Brandalarm vorliegt, wird ein Einbruchsalarm ausgelöst, ungeachtet des Bereichsstatus.
  • Seite 58 Abschnitt 3: Systemfunktionen Tabelle 12: Verfügbare Meldegruppenoptionen Optionen: 4.1.n.6.1 Sperren − − − − − − − − − − − − − − − − − − 4.1.n.6.2 MG-Isolieren − − − − − − − − 4.1.n.6.3 IS 1 gesperrt −...
  • Seite 59: Erklärung Der Symbole

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Optionen: • • • • • • • • • • 4.1.n.6.23 Hintergrundspeicher • • • • • • • • • • 4.1.n.6.24 WD- Übertragung 4.1.n.6.25 Verzögerungs- − − − − Timer 4.1.n.6.26 Bestätigung am BDT 4.1.n.6.27 Bestätigung von Bntz 4.1.n.6.28 Sensortyp...
  • Seite 60 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menüreferenz Die folgenden Menüs gelten für Meldegruppen. Menü Seite Beschreibung Meldegruppenbereich der ausgewählten AME anzeigen 2.2.2.n.3 AME-Eingänge Meldegruppen hinzufügen, entfernen und konfigurieren 4.1 Meldegruppen-Menü Wählen Sie Meldegruppen, welche die Kamera im aktiven 4.5.n.2 Bilder durch MG Zustand auslösen können. 5.1.n.6.1 Tür Meldegruppen Ausgewählter Tür erforderliche Meldegruppen zuweisen Wählen Sie Meldegruppen aus, die beim Öffnen der Tür...
  • Seite 61: Bereiche

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Bereiche Ein Bereich ist ein Abschnitt eines Gebäudes mit speziellen Sicherheitsanforderungen. Beim Advisor Advanced-System können alle Gebäude in verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen aufgeteilt werden. Jedem Bereich sind Meldegruppen zugewiesen. Jeder Bereich ist durch eine Nummer oder eine ID gekennzeichnet. Beispiel: Bereich 1, Hauptbüro usw.
  • Seite 62 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menüreferenz Die folgenden Menüs gelten für Bereiche. Menü Seite Beschreibung 2.2.1.n.3.3 Anzeigebereich, Geben Sie an, welcher Bereich und welche 2.2.1.n.3.4 Anzeige BG Bereichsgruppe ohne Benutzerautorisierung Informationen auf dem Bedienteil anzeigen. Wählen Sie Bereiche und Bereichsgruppen aus, die per 2.2.1.n.3.5 Kontrollbereiche, Bedienteil scharf- und unscharfgeschaltet werden können.
  • Seite 63: Scharfschalten Und Unscharfschalten

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Scharfschalten und unscharfschalten Jeder Bereich kann einen der folgenden Status aufweisen: • Scharf (extern scharfgeschaltet): Der Zustand eines Bereichs, bei dem eine Änderung im Status einer beliebigen Meldegruppe (von normal zu aktiv) einen Alarm auslöst. Ein Bereich oder eine Anlage wird nur scharf geschaltet, wenn sich keine Personen darin befinden.
  • Seite 64: Verzögerte Unscharfschaltung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Wenn einer Meldegruppe mehrere Bereiche zugewiesen sind, wird sie erst scharfgeschaltet, wenn alle Bereiche scharfgeschaltet sind. Wenn der Meldegruppe eine Mischung aus internscharfen und externscharfen Bereichen zugewiesen ist, richtet sich die Meldegruppe nach der Internscharf-Bedingung. Verzögerte Unscharfschaltung Die Unscharfschaltung des Bereichs kann verzögert werden.
  • Seite 65 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung 4.2.n.4.3 Unscharfverzög. Legen Sie Zeiten für verzögerte Unscharfschaltung fest. 4.2.n.5 Sch/Unsch.Opt. Legen Sie verschiedene Optionen zur Systemscharf- und Unscharfschaltung fest. Legen Sie die Optionen zur Alarmsteuerung für die 5.1.n.6.3 Alarmsteuerung ausgewählte Tür fest. Definieren Sie die Zeit, die zwischen der vollständigen 8.1.3.5 Finale S-Verzögerung 283 Scharfschaltung eines Bereichs durch einen Austrittstaster oder die Scharfschaltung der finalen Tür...
  • Seite 66: Sperren Und Isolieren

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Sperren und isolieren Ein fehlerhaftes Gerät kann gesperrt oder isoliert werden. Sperren Eine Meldegruppe ist gesperrt, sodass der normale oder aktive Status nicht angezeigt wird. Als Teil des Systems funktioniert sie eine bestimmte Zeit lang nicht. Sabotagen werden aber dennoch überwacht. Die Meldegruppe ist bis zur nächsten Unscharfschaltung gesperrt.
  • Seite 67 Abschnitt 3: Systemfunktionen Für bestimmte Benutzer (abhängig von deren Benutzeroptionen) ist die Überbrückung während einer erweiterten Überbrückungszeit aktiv. Bevor der Überbrückungstimer abläuft, erfolgt eine entsprechende Warnung. Menüreferenz Die folgenden Menüs gelten für Sperrung, Isolierung und Meldegruppenüberbrückung. Menü Seite Beschreibung 1.2.1.9 MG Überbrücken Meldegruppen manuell überbrücken.
  • Seite 68: Tasten

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Tasten Die Autorisierungsmethode hängt von den Systemeinstellungen ab. Weitere Informationen finden Sie unter „2.2.1.n.3.7 Steuerungsoptionen“ auf Seite 178. Hinweis: Wenn dreimal eine falsche PIN-Nummer eingegeben wird, wird das Bedienteil für 120 Sekunden gesperrt. Allgemeine Tastenfolgen für dasLCD-Bedienteil Tabelle 13: Allgemeine Tastenfolgen für das LCD-Bedienteil Vorgehensweise Programmierte Methode...
  • Seite 69 Abschnitt 3: Systemfunktionen Vorgehensweise Programmierte Methode Tastenfolge Türzugang [2][3] Türzugang mit PIN  PIN, Enter Türzugang mit Karte  Karte Türzugang mit Karte und PIN  Karte, PIN, Enter Menüzugriff [2] Menüzugriff mit PIN Menü, PIN, Enter  PIN, Menü ...
  • Seite 70: Allgemeine Tastenfolgen Für Das Bedienteil Ohne Lcd-Anzeige

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Allgemeine Tastenfolgen für das Bedienteil ohne LCD- Anzeige Tabelle 14: Allgemeine Tastenfolgen für das Bedienteil ohne LCD-Anzeige Vorgehensweise Programmierte Methode Tastenfolge  Scharf [2] Scharf mit PIN On, PIN, On  PIN, On  Scharf mit Karte Karte ...
  • Seite 71: Funktionstasten

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Wenn eine PIN eingegeben werden kann, gibt das Bedienteil zwei Pieptöne aus und die rote und die grüne LED leuchten. Wenn ein Bedienvorgang fehlschlägt, gibt das Bedienteil sieben Pieptöne aus. Funktionstasten Verwenden Sie Tabelle 15 unten, um die Funktionen und die Verfügbarkeit der Funktionstasten darzustellen.
  • Seite 72 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung Legen Sie fest, welche Methode zum Öffnen der Tür über 5.1.n.3.5.1 Karte und PIN den ausgewählten Leser erforderlich ist. 5.1.n.3.5.2 Zwei Karten Legen Sie fest, ob zwei Karten oder PINs erforderlich sind, um Zutritt zu erhalten. Legen Sie fest, welcher Alarmsteuerungstyp für die 5.1.n.6.3.6 Steuertyp ausgewählte Tür verfügbar ist.
  • Seite 73: Bus-Geräten

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Bus-Geräten Es gibt folgende Arten von Busgeräten: • BDT (Bedienunteile) dienen der Systemsteuerung, wie z. B. dem Scharfschalten oder dem Unscharfschalten von Bereichen. Je nach Art des Bedienteils können zusätzliche Funktionen wie z. B. LCD-Anzeigen oder Menüs zum Einstellen des Datums und der Uhrzeit etc. zur Verfügung stehen.
  • Seite 74: Bedienteile

    Abschnitt 3: Systemfunktionen 3. Ändern Sie die Adresse des Bedienteils/Kartenleser auf 7. Nähere Informationen hierzu finden Sie in dem entsprechenden Bedienteil/Kartenleser-Handbuch. 4. Bedienteil 7 hinzufügen. Bedienteile Ein Gerät, das dem Benutzer als Zentrale für Sicherheitsoptionen zu Bereichen oder Zutrittspunkten (Türen) dient. Das Bedienteil kann eine Konsole (LCD- Bedienteil zur Programmierung der Zentrale, Ausführung von Benutzeroptionen, Anzeige von Alarmen usw.) oder jedes beliebige andere Gerät sein, das zur Ausführung von Sicherheitsaufgaben eingesetzt werden kann, wie etwa zum...
  • Seite 75 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung 2 BUS Geräte Busgeräte anzeigen und konfigurieren. Türcontroller-Einstellungen 8.5.2 AME Optionen Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 76: Benutzer

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Benutzer Benutzer weisen sich dem Advisor Advanced-System gegenüber durch eine eindeutige Nummer aus, die mit der PIN oder der Karte des Benutzers verbunden ist. Wenn das System den Standards nach EN 50131 entspricht, können Hinweis: Sie nur Ihre eigenen Einstellungen ändern und nur neu hinzugefügte Benutzer konfigurieren.
  • Seite 77: Benutzerdatensperrung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Benutzergruppe „Manager“ zugewiesen. Die Standard Manager-PIN lautet 1122. Wenn die PIN-Länge so konfiguriert ist, dass mehr als 4 Ziffern Hinweis: erforderlich sind, werden Nullen an die Standard-PIN angehängt. Wenn das System beispielsweise sechsstellige PINs vorsieht, lautet die PIN des Managers 112200.
  • Seite 78 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung 8.2 Errichteroptionen Konfigurieren Sie Optionen, die auf Wartungs- und Installationsfunktionen Anwendung finden. Wählen Sie ein Bedienteil zum Einlesen einer 8.8.5 Karte einlesen Benutzerkarte aus. 9.1.n.4 Ziel Konfigurieren Sie die GSM-Kommunikation mit Benutzern. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 79: Benutzergruppen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Benutzergruppen Über eine Benutzergruppe können Benutzer die Alarmoptionen des Advisor Advanced-Systems steuern (auch als Alarmsteuerung bezeichnet). Hierdurch können der Zutritt des Benutzers zum System und die entsprechende Steuerung flexibel gestaltet werden. Einem Benutzer können mehrere Benutzergruppen zugewiesen werden. Auf diese Weise wird dem Benutzer die entsprechende Erlaubnis erteilt, wenn eine dieser Gruppen die Erlaubnis für eine bestimmte Option vorsieht.
  • Seite 80 Abschnitt 3: Systemfunktionen Tabelle 16: Benutzergruppentypen und zulässige Optionen [1] Option Benutzergruppentyp Externscharf [Ja] [Nein] [Nein] Internscharf 1 Nein [Nein] [Nein] [Nein] Internscharf 2 Nein [Nein] [Nein] [Nein] Unscharf [Ja] [Nein] [Nein] MG-Sperren Nein [Nein] Isolieren [Nein] Nein [1] [Ja] [Nein] [Nein] [Nein]...
  • Seite 81: Einschränkung Der Benutzerrechte

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Option Benutzergruppentyp Zutrittsplan [S/A] O: Ohne A: Anzeige S/A: Steuern / Ansicht [Ja] Lerne H-Sender [Nein] [Nein] [Nein] [Nein] [Nein] AbgesBildauslösg Nein Nein [Nein] [Nein] [Nein] Bildlöschung Nein Nein [Nein] [Nein] [Nein] WD Konfiguration Nein [Ja] Nein [Nein] [Nein] [Nein]...
  • Seite 82 Abschnitt 3: Systemfunktionen Optionswert Rechte Der Benutzer kann neue Benutzer mit sämtlichen Berechtigungen erstellen. Alle Siehe auch „Benutzerdatensperrung“ auf Seite 69. Benutzergruppenoptionen Die Konfiguration der Benutzergruppenoptionen erfolgt im Menü „3.2.n.6 BG Optionen“ auf Seite 208. Folgende Optionen stehen zur Verfügung. Tabelle 18: Benutzergruppenoptionen als Benutzerrechte Option Bezeichnung...
  • Seite 83 Abschnitt 3: Systemfunktionen Option Bezeichnung Den Modus für diese bestimmte Benutzergruppe einstellen (sofern 24. Karten- und PIN- möglich). Folgende Modi stehen zur Verfügung: Modus • Nur PIN • Nur Karte • Karte oder PIN 25. Keine S/U- Von Benutzern in der Benutzergruppe generierte S/U-Ereignisse Übertragung werden nicht übertragen..
  • Seite 84: Pin

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Die PIN (persönliche Identifikationsnummer) ist eine 4- bis 10-stellige Zahl, die einem Benutzer zugewiesen oder von diesem ausgewählt wird. Für den Zugriff auf die meisten Advisor Advanced-Optionen ist es erforderlich, eine PIN über die Tastatur eines Bedienteils einzugeben. In der Advisor Advanced-Konfiguration ist die PIN einer Benutzernummer zugeordnet, die den PIN-Eigentümer dem System zu erkennen gibt.
  • Seite 85 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung 2.2.1.n.3.11 SchnellScharf Erlauben Sie das Scharfschalten von Bereichen ohne PIN oder Karte. Ändern Sie die Benutzer-PIN. 3.1.n.2 PIN 5.1.n.6.3.3.1 Niedr.Sicherh. Definieren Sie, wann die Benutzerautorisierung von Karte und PIN zu Karte oder PIN geändert wird. Bei der Einstellung „Ja“...
  • Seite 86: Ausgänge

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Ausgänge Advisor Advanced besteht aus logischen Elementen, die physische Ausgänge (Relais und Open-Collector) steuern. Physische Ausgänge werden zur Steuerung von Türen, Sirenen und anderen Geräten verwendet. Einzelheiten zu physischen Ausgängen, siehe Abschnitt 2 „Installation“ auf Seite Advisor Advanced-Ausgänge werden physischen Ausgängen zugewiesen und die Konfiguration erfolgt im Menü...
  • Seite 87: Zutrittskontrolle

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Zutrittskontrolle Das Advisor Advanced-System ermöglicht Benutern an Türen die Steuerung des Zutritts zu bestimmten Regionen. Die folgenden Typen von Zutrittskontrollfunktionen sind verfügbar: • Die grundlegende Zutrittskontrollfunktion ist die Steuerung der Alarmfunktion durch Überbrücken des Türkontakts, wenn ein autorisierter Benutzer eine gültige Karte vorweist, eine gültige PIN eingibt oder die „Austrittsanforderung“-Taste drückt.
  • Seite 88: Türgruppen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen eine Region zugewiesen (Eingang und Ausgang). Diese Art von Türen wird durch Türcontroller gesteuert. Siehe „Erweiterte Zutrittskontrollfunktionen“ unten. Türen können im Menü „5 Tür Menü“ auf Seite 239 konfiguriert werden. Die Standardadressierung für Leser, Türmeldegruppen und Verriegelungsausgänge finden Sie unter „Adressierung von Meldegruppen, Ausgängen und Türen“...
  • Seite 89: Makro-Logik Für Türcontroller

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Im Menü „5.1.n.9.1 Regionen“ auf Seite 258 können Sie Regionen bestimmten Türlesern zuweisen. Anti-Passback Die Anti-Passback-Funktion ermöglicht Benutzern den Übergang von einer Region in eine andere. Eine Region zweimal hintereinander zu betreten ist entweder nicht möglich oder führt dazu, dass ein Ereignis protokolliert und dem Anwender gemeldet wird.
  • Seite 90 Abschnitt 3: Systemfunktionen Auf diesen Seiten werden die Prinzipien der Makro-Logik zur Türsteuerung erläutert. Es ist sehr wichtig, die Makro-Logikfunktion sorgfältig auf dem Papier Vorsicht: zu planen und dabei alle Einzelheiten, etwa den Zustand jeder Meldegruppe und jeder Ereignisflagge, zu notieren, bevor die Programmierung erfolgt. Makros Ein Makro dient zur Auswertung und Entscheidungsfindung.
  • Seite 91: Impuls Verriegeln Und Entriegeln

    Abschnitt 3: Systemfunktionen • Aus-Verzög. [S]: Folgt dem Ergebnis der logischen Gleichung, bleibt jedoch für die programmierte Zeit (in Sekunden) aktiv,nachdem das Ergebnis der logischen Gleichung nicht mehr aktiv ist. • Aus-Verzög. [M]: Folgt dem Ergebnis der logischen Gleichung, bleibt jedoch für die programmierte Zeit (in Minuten) aktiv,nachdem das Ergebnis der logischen Gleichung nicht mehr aktiv ist.
  • Seite 92: Meldegruppenüberwachung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Abbildung 23 Folgender Unterschied besteht zwischen „Tür offen“ und „Tür entriegelt“: Der „Tür offen“-Befehl entriegelt die Tür nur für die Dauer der „Entriegelungszeit“, während der „Tür entriegelt“-Befehl die Tür dauerhaft öffnet, bis der „Tür verriegelt“-Befehl gesendet wird. Siehe auch „1.2.13 Tür Überwachung“v auf Seite 169.
  • Seite 93 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung 1.2.13 Tür Überwachung Senden Sie einen direkten Befehl an eine bestimmte Tür. Konfigurieren Sie Türcontroller. 2.2.2 AME-Geräte 2.2.3 TC/AC ErwLeser Konfigurieren Sie Bedienteile und Leser, die mit einem lokalen Türcontroller-Bus verbunden sind. Konfigurieren Sie die Zutrittskontrolloptionen für den 3.1.n.8 Zutrittsoptionen ausgewählten Benutzer.
  • Seite 94: Bedingungsfilters

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Bedingungsfilters Ein Zustandsfilter kann zur Steuerung von Ausgängen und Benutzergruppen eingesetzt werden. Jeder Filter hat bis zu vier Eingänge und einen Ausgang. Die vier Eingänge können entweder einzeln konfiguriert werden, um den Filter zu aktivieren, wenn sie aktiv sind (ODER), oder zusammengefasst werden (UND), sodass zwei oder mehr Eingänge aktiviert sein müssen, um den Ausgang zu aktivieren.
  • Seite 95 Abschnitt 3: Systemfunktionen 3. Im Menü „6.1.n.2 Formel“ programmieren Sie den Bedingungsfilter wie folgt: Ereignis oder Operand Bezeichnung Bedienteil.1.7 1> Richtige PIN, eingegeben am BDT 1. ODER Aktive Meldegruppe 10, die mit dem Schlüsselschalter Meldegruppe.10.1 verbunden ist und im Menü „4 Meldegr & Ber“ eingestellt wird.
  • Seite 96: Auslöser

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Auslöser Das System kann bis zu 255 Auslösungen enthalten. Auslöser können in Bedingungsfiltern zur externen Steuerung von Ausgängen verwendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „6.1 Filter“ auf Seite 263. Jeder Auslöser verfügt über 7 unabhängige Markierungen, die eingestellt oder zurückgesetzt werden können.
  • Seite 97: Kalender

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Kalender Der Kalender erlaubt Ihnen die Konfiguration einer automatischen Ausführung von festgelegten Aktionen zu einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Datum. Die Scharfschaltung der Zentrale kann automatisch nach einem Zeitplan erfolgen. Der Kalender wird über das Menü „7 Kalender“ auf Seite 272 in Abschnitt 5 „Menüreferenz“...
  • Seite 98: Sondertage In Zeitplänen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Aktionen Eine Aktion ist eine vom Benutzer programmierte Funktion, die automatisch basierend auf dem programmierten Zeitplan vom System ausgeführt werden kann. Jede Aktion verfügt über die nachfolgenden Einstellungen: • Name • Benutzerfunktion: Siehe „Benutzerprogrammierbare Funktionen“ auf Seite 104.
  • Seite 99: Zeitplankontextmenü

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Zeitplankontextmenü Die meisten Systemelemente verfügen über einen Kontextmenüeintrag für Zeitpläne, über den Sie dem ausgewählten Systemelement bis zu zwei Zeitpläne zuweisen können, wie z. B. Bereich, Benutzergruppe usw. 1>WähleZeitplan1 Nicht verwendet Bei Auswahl eines Zeitplans wird eine Liste der im System definierten Zeitpläne aufgerufen.
  • Seite 100: Ereignisse

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Ereignisse Protokollspeicher Alle Ereignisse werden im Advisor Advanced-Protokollspeicher aufgenommen. Die Konfiguration der Protokollgröße erfolgt unter „Technische Daten“ auf Seite 36, Abschnitt 2 „Installation“. Das Protokoll kann mithilfe von „1.1 HSP anzeigen“ auf Seite 148 angezeigt werden. Hinweis: Das erforderliche Ereignisprotokoll begrenzt die Anzahl der sich wiederholenden Ereignissen innerhalb eines Scharf/Unscharf-Zyklus auf 3.
  • Seite 101 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung Bestimmen Sie, ob das Rückstellungsereignis an den 8.6.5 BerichtHerst. Wachdienst gemeldet wird, wenn ein Benutzer einen Alarm bestätigt. Zeige eine Meldung mit der Empfehlung für den 8.7.6.8 Mldg Rufe WD Benutzer, den Wachdienst anzurufen, wenn ein Übertragung gesendet wurde.
  • Seite 102: Tests Und Diagnose

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Tests und Diagnose Das Advisor Advanced-System bietet eine Reihe von Testfunktionen. Die meisten von diesen sind über „1.2 Tests“ auf Seite 149 verfügbar. Eingangs- und Meldertests Um einzelne Eingänge oder Melder zu testen, verwenden Sie „1.2.1 Eingangstest“ auf Seite 149. Ein Einzeleingang kann unter „1.2.1.7 MG Kohm“ auf Seite 152 geprüft werden.
  • Seite 103 Abschnitt 3: Systemfunktionen überprüfen, einschließlich Scharf- und Unscharfschaltung, Eintritt und Austritt mögliche Sabotage usw. Errichtergehtest Der vom Servicetechniker initiierte und durchgeführte Gehtest. Der Gehtest gilt für alle Meldegruppen mit aktivierter Option „4.1.n.6.11 Errichtergehtest“ auf Seite 214. Konfigurieren Sie Testparameter über das Menü „1.2.5.1 GT-Start“ auf Seite 156. Führen Sie anschließend den Gehtest über „1.2.5 Gehtest“...
  • Seite 104: Gehtest Für Einzelne Meldegruppe

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Hinweis: Wenn Meldegruppen in den Gehtest einbezogen werden, die unabhängig vom Zustand des Bereichs Alarme generieren, z. B. 24-Stunden- Meldegruppen, werden diese während des Tests deaktiviert und lösen keinen Alarm aus. Die Aktivierung dieser Meldegruppen wird jedoch übertragen, auch wenn zum Testbeginn die Übertragung deaktiviert wurde.
  • Seite 105: Andere Tests

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Aktiv Gehtest Aktiv Gehtest ermöglicht Ihnen, die Übermittlung von Alarmen im Falle einer Simulation für bestätigte Alarme zu testen (erforderlich gemäß ACPO). Wählen Sie Meldegruppe A für A-Alarm und Meldegruppe B für B-Alarm. Aktivieren Sie zunächst Meldegruppe A und dann Meldegruppe B. Die Zentrale simuliert einen bestätigten Alarm und sendet alle geeigneten Übermittlungsereignisse an den Wachdienst.
  • Seite 106: Audio-Sitzung Test

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Audio-Sitzung Test Verwenden Sie das Menü „1.2.14 Listen-in“ auf Seite 170, um eine Zwei-Wege- Audio-Testsitzung mit einer anderen Telefonnummer auszuführen. Siehe auch Abschnitt 3 „Systemfunktionen > Zwei-Wege-Audio“ auf Seite 123. Menüreferenz Die folgenden Menüs gelten für Tests. Menü...
  • Seite 107: Alarmübertragung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Alarmübertragung Die Alarmübertragung ist ein Verfahren, bei dem Alarmereignisse oder sonstige Ereignisse mittels eines Wählgeräts oder anderen Geräts und eines Regelsatzes, Protokoll genannt, an den Wachdienst weitergeleitet werden. Die Advisor Advanced-Melden-Funktionen werden über das Menü „9 Kommunikation“ auf Seite 309 in Abschnitt 5 „Menüreferenz“ konfiguriert. Verfügbare Übertragungscodes für verschiedene Protokolle sind in Anhang B „In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes“...
  • Seite 108: Reihenfolge Der Übertragung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Wenn das erste komplementäre Ereignis im Menü „9.2.3 Verzögerte Ereignisse“ auf Seite 320 als verzögert konfiguriert wird, werden beide Ereignisse von der Übertragung ausgeschlossen. Beispiel: Einbruchalarm (BA) in Bereich 1 ist ein verzögertes Ereignis, und die Verzögerungszeit beträgt 30 Sekunden. Das Ereignis wurde WD 1 zugewiesen wie auch das entsprechende Rückstellungsereignis (BR).
  • Seite 109: Übertragen Aller Wichtigen Ereignisse An Wachdienst

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Hinweis: Der erste Verbindungsaufbau zu einem WD wird immer zweimal ausgeführt. Das Gleiche trifft auch für die Ersatz-Wachdienste zu. Wenn der Kommunikationsversuch fehlschlägt, versucht das System, den WD 3 zu kontaktieren und nachfolgend WD 6. Wenn der Verbindungsaufbau zu WD 6 ebenfalls nicht möglich ist, startet das System erneut mit der Anwahl des WD 1.
  • Seite 110: Zwei-Wege-Audio

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Für das Sprachprotokoll ist eine Möglichkeit vorgesehen, einen FTC- Hinweis: Verbindungsfehler zu vermeiden, indem die 9.1.n.8.2.1 FTC unterdrücken auf Seite 313 beschriebene Option verwendet wird. Während des FTC-Zustands versucht das System auch weiterhin, die Verbindung zum Wachdienst mithilfe von Testrufen wiederherzustellen. Diese werden im Menü...
  • Seite 111 Abschnitt 3: Systemfunktionen Während der Audio-Sitzung kann der Diensthabende des Wachdienstes spezifische Befehle mithilfe von DTMF-Codes senden, sofern die Konfiguration der Zentrale dies erlaubt. Weitere Informationen finden Sie unter „Zwei-Wege-Audio“ auf Seite 123. Menüreferenz Die folgenden Menüs gelten für Alarmübertragung. Menü...
  • Seite 112: Benutzerprogrammierbare Funktionen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Benutzerprogrammierbare Funktionen Sie können Ihre eigenen Benutzerfunktionen programmieren, die später automatisch oder manuell aktiviert werden können. Zum Beispiel können Sie eine Funktion zur Scharfschaltung eines Bereichs oder zum Einschalten eines Ausgangs programmieren und dann nachfolgend einen Zeitplan hierfür definieren.
  • Seite 113 Abschnitt 3: Systemfunktionen Verfügbare Parameter Beschreibung Internscharf 1 Interne Scharfschaltung 1 von 1. Bereichsauswahl Bereichen [1][2] 2. Benutzercode Anforderung Internscharf 2 Interne Scharfschaltung 2 von 1. Bereichsauswahl Bereichen [1][2] 2. Benutzercode Anforderung Sperren Meldegruppen sperren [1][3] Keine Testruf durchführen [3][4] Testruf Keine PC-Verbindung...
  • Seite 114 Abschnitt 3: Systemfunktionen Verfügbare Parameter Beschreibung Ausgänge testen [1][4] Ausgangstest 1. Ausgangsauswahl Es können vier Ausgänge zugewiesen werden. Diese Ausgänge werden für den längsten, unter „8.1.2.1 Aktivierung“ auf Seite 281 definierten Zeitraum gleichzeitig eingeschaltet. 2. Benutzercode Anforderung. Testbild an WD Nimmt ein Bild auf und sendet es an 1.
  • Seite 115 Abschnitt 3: Systemfunktionen Die beschriebenen Funktionen können über eine der folgenden Methoden aktiviert werden: • Zeitplan. Siehe „Kalender“ auf Seite 89 für weitere Details. • Funktionstaste. Siehe „Funktionstasten“ auf Seite 63. • Handsender. Siehe „Programmierung von Funksensoren“ auf Seite 109 für weitere Details.
  • Seite 116: Auto-Scharfschaltung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Auto-Scharfschaltung Das Advisor Advanced-System unterstützt die automatische Scharfschaltung. Das System kann mithilfe von Zeitplänen automatisch scharf geschaltet werden. Die folgenden Optionen müssen beachtet werden, wenn eine automatische Scharfschaltung geplant wird. • Erstellen Sie über das Menü „7 Kalender“ auf Seite 272 eine Aktion mit der Scharf-Funktion.
  • Seite 117: Programmierung Von Funksensoren

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Programmierung von Funksensoren Verwenden Sie zum Hinzufügen eines Funksensors eine der folgenden Methoden. Funksensoren einlernen Für Funksensoren stehen zwei Einlernmodi zur Verfügung: fortlaufend und manuell. Fortlaufender Modus Im fortlaufenden Modus kann eine Reihe von Funksensoren schnell eingelernt werden.
  • Seite 118 Abschnitt 3: Systemfunktionen Wenn mehrere Funksensoren einprogrammiert werden sollen und an der Funk- AME die nächsten Meldegruppen verfügbar sind, wiederholen Sie die Aktivierung für den nächsten Funksensor. INFO Sabo. Funk 2 Um den Einlernmodus abzubrechen und das Menü zu verlassen, drücken Sie die Löschtaste.
  • Seite 119 Abschnitt 3: Systemfunktionen Wenn der Eingang bereits programmiert wurde, wird eine entsprechende Meldung angezeigt und ein Piepton ertönt siebenmal. INFO HF belegt Sie werden dann gefragt, ob Sie den programmierten Funksensor ersetzen möchten. Gerät ersetzen? >Nein< Wenn das einprogrammierte Gerät über zwei Eingänge verfügt, Hinweis: werden Sie gefragt, ob das Gerät zwei Meldegruppen belegen soll.
  • Seite 120: Handsender Einlernen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Handsender einlernen Verwenden Sie zum Hinzufügen eines Handsenders eine der folgenden Methoden. Fortlaufender Modus Im fortlaufenden Modus kann eine Reihe von Handsendern eingelernt werden. So lernen Sie Handsender im fortlaufenden Modus ein: 1. Öffnen Sie das Menü „4.4.0 H-sender hinzufügen“, beschrieben auf Seite 232.
  • Seite 121 Abschnitt 3: Systemfunktionen Um den Einlernmodus abzubrechen und das Menü zu verlassen, drücken Sie die Löschtaste. Fahren Sie mit der Handsenderkonfiguration fort. Manueller Modus Im manuellen Modus können Sie einen Handsender einlernen und konfigurieren. So lernen Sie einen Handsender im manuellen Modus ein: 1.
  • Seite 122: Funkmelder Mit Zwei Meldegruppen

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Nach erfolgreicher Programmierung des Handsenders zeigt das Bedienteil eine Informationsmeldung an und piepst einmal. INFO H-Sender gelernt Als Nächstes werden Sie gefragt, ob Sie den neuen Handsender bearbeiten möchten. H-Sender bearb.? >Nein< Um die Handsendereinstellungen zu bearbeiten, wählen Sie „Ja“ und drücken Sie „Enter“.
  • Seite 123: Sensoraktivierung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Sensoraktivierung Abhängig vom Sensortyp kann die Vorgehensweise zur Einlernaktivierung des Geräts unterschiedlich sein. Tabelle 20 unten listet alle kompatiblen Geräte und deren Aktivierungsmethoden auf. Tabelle 20: Einlernaktivierung von Funkgeräten Gerätetyp Einlernaktivierung Tür-/Fensterkontakt Lösen Sie einen Sabotagealarm aus, indem Sie das Gehäuse öffnen. Hinweis: Zur Programmierung von zwei Meldegruppen im fortlaufenden Modus muss der externe Kontakteingang geöffnet sein.
  • Seite 124 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung 4.4 Handsender Konfigurieren Sie Handsender. 4.5 Kamera Menu Konfigurieren Sie Kameramodule in drahtlosen PIR- Kameras. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 125: Verwenden Von Kameras

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Verwenden von Kameras Eine drahtlose PIR-Kamera ist ein drahtlose PIR-Melder mit einer eingebauten Kamera. Die Kamera kann so programmiert werden, dass im Falle einer Aktivierung der verknüpften MG, der Bedingungsfilter oder durch manuelle Aktivierung oder ferngesteuerte Anfragen Bilder aufgenommen werden können. Nach einem Alarm werden die entsprechenden Bilder über IP/GPRS an einen Wachdienst gesendet.
  • Seite 126: Programmierung Einer Kamera

    Abschnitt 3: Systemfunktionen • Störung. Erzeugt von MG des Typs Technik, Übertragungsfehler, Zusatznetzteilfehler und Zusatzbatteriefehler. • Benutzerdefinierter Typ 1. Erzeugt von Bedingungsfiltern dieses Typs. Die Typen werden Bedingungsfiltern auf Seite 236 unter „4.5.n.3.m.2 Ereignistyp <n>“ zugeordnet. • Benutzerdefinierter Typ 2. Erzeugt von Bedingungsfiltern dieses Typs. Die Ereignistypendetails werden in Tabelle 21 aufgeführt.
  • Seite 127: Diagnose

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Wenn der Melder erfolgreich programmiert wurde, wird die entsprechende Kamera automatisch erzeugt. Die erzeugte Kameranummer entspricht der MG-Nummer des drahtlosen PIR-Melders. 3. Programmieren Sie die Kameraoptionen. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 235 unter „4.5 Kamera Menu“. 4.
  • Seite 128: Fehlerbehebung

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Fehlerbehebung Siehe auch Abschnitt 7 „Fehlerbehebung“ auf Seite 355. Meldung „Kamera besetzt“ Die Meldung „Kamera besetzt“ kann angezeigt werden, wenn eine Kamera oder drahtlose Erweiterung nicht auf eine Anforderung reagiert, da derzeit einer der folgenden Vorgänge ausgeführt wird: •...
  • Seite 129: Errichterreset

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Errichterreset Einige Ereignisse können so eingestellt werden, dass Sie, um ausgeführt zu werden, einen Errichterreset erfordern. Der Errichterreset kann unter Anwendung einer der folgenden Methoden ausgeführt werden: • Der Techniker (Errichter) führt einen Errichterreset über das Errichtermenü aus.
  • Seite 130: Unscharf Zeitdauer / Gaa

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Unscharf Zeitdauer / GAA GAA (Geldausgabeautomat) ist durch eine zusätzliche Funktionalität geschützt, die den Folgendes umfasst: • Doppelcode unscharf. Der GAA-Benutzer muss den Code eingeben, diesen dann nach dem programmierten Verzögerungszeitraum erneut eingeben. Der Verzögerungszeitraum wird unter „8.9.1 Verzögerung“ auf Seite 308 konfiguriert.
  • Seite 131: Zwei-Wege-Audio

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Zwei-Wege-Audio Zwei-Wege-Audio erlaubt dem Diensthabenden des Wachdienstes bei Alarm Live-Audio aus dem geschützten Gebäude mitzuhören und entsprechend zu antworten. Hinweis: Nur bestimmte Firmware-Versionen sind kompatibel mit Zwei-Wege- Audio. Die folgenden Geräte sind für die Zwei-Wege-Audio-Funktion erforderlich: • ATS1520 Zwei-Wege-Audio-Controller (im Gehäuse der Einbruchmeldezentrale installiert) •...
  • Seite 132 Abschnitt 3: Systemfunktionen Nachfolgende Ereignisse beenden nicht die aktive Sitzung, sondern aktivieren aufeinander folgende Audiogeräte und fügen diese der Folgeliste hinzu. In der Folgeliste können bis zu 32 Mikrofone und 4 Lautsprecher enthalten sein. Die Folgeliste wird zu jedem Scharf-Zyklus gelöscht. Während der Audio-Sitzung werden alle Sirenen stummgeschaltet, jedoch werden die entsprechende Sirenen-Timer nicht angehalten.
  • Seite 133 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menü Seite Beschreibung Konfigurieren Sie Zwei-Wege-Audio für das ausgewählte 2.2.1.n.5 Listen-in Bedienteil. Konfigurieren Sie Audiogeräte. 2.2.4 Audio-Geräte Konfigurieren Sie Zwei-Wege-Audio für die ausgewählte 4.1.n.8 Listen-in Meldegruppe. Konfigurieren Sie Zwei-Wege-Audio für den ausgewählten 4.4.n.5 Listen-in Handsender. Konfigurieren Sie Zwei-Wege-Audio für den ausgewählten 9.1.n.10 Listen-in Wachdienst.
  • Seite 134: Ultrasync

    Abschnitt 3: Systemfunktionen UltraSync UltraSync ist eine geschützte Cloud-Lösung, mit der Alarmgeräte an die Abgesetzte-Anwendung über ein verwaltetes Webportal verbunden werden – durch ein Service-Modell unterstützt. Die UltraSync-Konnektivität kann in der Zentrale (alle ATSx500A-Varianten), Advisor Advanced Mobile-App (iOS/Android) und ATS8500-Software aktiviert werden. Verbindungen zur UltraSync-Cloud können Single- oder Dual Path sein: über die integrierte Ethernet-Verbindung und GSM/GPRS Kommunikation (ATS73X0) mit der Zentrale verbunden.
  • Seite 135 Abschnitt 3: Systemfunktionen zu verknüpfen, Berichte auszuführen oder Statistiken zu allen Ihren angeschlossenen Zentralen anzuzeigen. Als Teil des Modells kann eine UTC- SIM-Karte für die Mobilfunkverbindung genutzt werden. Um Zugriff auf das Web- Portal zu erhalten, müssen Sie eine entsprechende Anfrage an das UTC- Vertriebsbüro stellen und das UltraSync-Bestellformular unterschreiben.
  • Seite 136 Abschnitt 3: Systemfunktionen 7. Geben Sie die Seriennummer der Zentrale ein, die sich auf der Verpackung oder im folgenden Bildschirm befindet: „9.5.2 SID Nummer“ auf Seite 342. 8. Stellen Sie Ihre Zeitzone ein. 9. Wählen Sie einen Übertragungskanal (VFNN). 10. Geben Sie die Identnummer ein. Hinweis: Das Web-Portal erlaubt das Definieren lediglich einer Identnummer pro Zentrale.
  • Seite 137: Mobile-App

    Abschnitt 3: Systemfunktionen Mobile-App Mithilfe der Advanced Mobile-App können Sie Ihr Advisor Advanced- Sicherheitssystem über TCP/IP auf einem Smartphone mit Android- oder iOS- Betriebssystem überwachen und steuern. Hinweis: Ihre Einbruchmeldezentrale muss mit dem Ethernet oder direkt mit dem Internet (zum Beispiel über eine GPRS-Verbindung) verbunden sein. Wenn die Zentrale an einen Heimrouter angeschlossen ist, müssen außerdem folgende Einstellungen angewendet werden: •...
  • Seite 138 Abschnitt 3: Systemfunktionen Menüreferenz Die folgenden Menüs gelten für die Mobile App-Funktionalität. Menü Seite Beschreibung Fügen Sie Benutzer und Benutzergruppen hinzu, 3 Benutzerverwaltung bearbeiten oder löschen Sie diese. Konfigurieren Sie Ausgänge 4.5 Kamera Menu 6 Ausgänge und Filter Konfigurieren Sie Kameramodule in drahtlosen PIR- Kameras.
  • Seite 139: Programmierung

    Abschnitt 4 Programmierung Zusammenfassung In diesem Abschnitt wird erklärt, wie das Advisor Advanced-Programmiermenü verwendet wird, um das System zu programmieren. Inhalt Das Advisor Advanced-Menü 132 Anordnung der Menüabschnitte in diesem Handbuch 132 Optionsverfügbarkeit 133 So programmieren Sie die Optionen 134 Zugreifen auf das Errichterprogrammiermenü...
  • Seite 140: Das Advisor Advanced-Menü

    Abschnitt 4: Programmierung Das Advisor Advanced-Menü Wenn Sie versuchen, eine Option auszuwählen, für die Sie mit Ihrer PIN keine Berechtigung haben (beispielsweise Benutzermenüs), wird die folgende Meldung angezeigt: FEHLER ZutrittAbglhnt Hinweis: Wenn dreimal eine falsche PIN-Nummer eingegeben wurde, wird das Bedienteil für 120 Sekunden gesperrt.
  • Seite 141: Optionsverfügbarkeit

    Abschnitt 4: Programmierung Optionsverfügbarkeit Nicht alle unten beschriebenen Optionen müssen zur Verfügung stehen. Die Optionsverfügbarkeit hängt von den folgenden Punkten ab: • Firmware-Version • Zentralenmodell (zum Beispiel IP oder Nicht-IP-Modell) • Installierte Erweiterungen (zum Beispiel drahtlose AME-Erweiterung oder GSM-Kommunikationsmodul) • Während des ersten Starts konfigurierte Zentralenvariante.
  • Seite 142: So Programmieren Sie Die Optionen

    Abschnitt 4: Programmierung So programmieren Sie die Optionen Zugreifen auf das Errichterprogrammiermenü Das Advisor Advanced-System wird über das Errichterprogrammiermenü programmiert. Bevor Sie das Programmiermenü aufrufen können, muss der Systemadministrator die Systemeinstellungen aufheben. Je nach Systemeinstellung werden Sie aufgefordert, das Gehäuse der Zentrale zu öffnen, bevor Sie das System konfigurieren.
  • Seite 143: Hinweise Über Die Lcd-Anzeige

    Abschnitt 4: Programmierung 7. Drücken Sie erneut auf Enter. Sie befinden sich jetzt im Programmiermenü. Daraufhin wird Folgendes angezeigt: 1>Wartung 2 Bus Gerät Von dieser Anzeige aus können Sie nun Folgendes tun: Option Vorgehensweise Ergebnis Auswahl ändern Drücken Sie auf den Pfeil Wählen Sie den vorherigen oder den nächsten Menüeintrag aus.
  • Seite 144: Bearbeiten Der Optionen

    Abschnitt 4: Programmierung Bearbeiten der Optionen Sobald Sie die Menüoption ausgewählt haben, die Sie programmieren möchten, lassen sich die meisten Optionen über das Standardverfahren programmieren, das unter „So wird programmiert“ unten erläutert ist. So wird programmiert Mit welcher Methode programmiert wird, hängt von den Optionen ab, die programmiert werden sollen.
  • Seite 145: Bestätigung Der Änderungen

    Abschnitt 4: Programmierung So bearbeiten Sie eine Liste 5 Bereiche >12.4..< • Auf und Ab: Zwischen den Werten hinter dem Cursor hin und herwechseln • 0: Alle Werte in der Liste einschließen oder ausschließen • Links und Rechts: Den Cursor zu einem bestimmten Element bewegen •...
  • Seite 146: Menü Schließen

    Abschnitt 4: Programmierung Menü schließen Sie müssen Ihre Entscheidung bestätigen, um das Menüsystem zu schließen. Die entsprechende Eingabeaufforderung wird angezeigt. Wählen Sie „Ja“ aus und drücken Sie Enter, um das Menü zu schließen. Verlassen ? >Nein< Wählen Sie alternativ „Errichtermodus“. In diesem Fall bleibt die Zentrale im Wartungsmodus, während der Errichter das Bedienteil abmeldet.
  • Seite 147 Abschnitt 4: Programmierung Taste Zeichenfolge Leerzeichen Das Tastaturlayout und der Menütext sind von der Sprache abhängig, die für den jeweils angemeldeten Benutzer programmiert ist. Das Layout kann sich je nach Kontext des bearbeiteten Werts ändern. Beispielsweise werden beim Bearbeiten von Telefonnummern zuerst Zahlen und dann Zeichen eingegeben.
  • Seite 148: Fern-Zugriff

    Abschnitt 4: Programmierung Fern-Zugriff Die Programmierung der Zentrale kann per Fern-Zugriff über die Konfigurationssoftware erfolgen. Der Fern-Zugriff erfolgt per IP-, GPRS-, PSTN- oder ISDN-Verbindung, je nach vorhandener Hardware-Ausstattung und Konfiguration der Zentrale. Hinweis: Die Verbindung per USB-Kabel gilt nicht als Fern-Verbindung. Standardmäßig kann mit derselben Errichter-PIN entfernt auf das Menü...
  • Seite 149: Erster Systemstart

    Abschnitt 4: Programmierung Erster Systemstart Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal einschalten, werden Sie aufgefordert, eine Installation auszuführen. INFO Install erf Warnung: Die erste Systeminstallation muss von dem Bedienteil 1 erfolgen. Vor der Programmierung müssen Sie die entsprechenden Standardwerte für dieses spezielle System einstellen.
  • Seite 150 Abschnitt 4: Programmierung Stellen Sie die entsprechenden Optionen ein und starten Sie die Installation; wählen Sie dann „OK“ aus und drücken Sie auf Enter. Als nächstes werden Sie aufgefordert den Errichter- und Manager-PIN zu ändern. PIN ändern Errichter Drücke Enter. Neuer PIN >_ Bestätige...
  • Seite 151: Automatische Konfiguration

    Abschnitt 4: Programmierung Starten Sie das System nach dem Zurücksetzen durch Aus- und Warnung: Einschalten neu. Automatische Konfiguration Während des zweiten Systemstarts fordert die Zentrale auf, eine automatische Systemkonfiguration zu aktivieren. Auto Konfig? >Ja< Wählen Sie „Nein“ aus und drücken Sie Enter, um abzubrechen. Wählen Sie „Ja“...
  • Seite 152 Abschnitt 4: Programmierung Vorsicht: Nach der Installation und der automatischen Konfiguration gelangen Sie automatisch in das Programmiermenü. Beim nächsten Mal benötigen Sie eine Autorisierung für den Zugang zum Menü. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 153: Menüreferenz

    Abschnitt 5 Menüreferenz Zusammenfassung Dieser Abschnitt enthält Beschreibungen aller Programmiermenü-Einträge der Advisor Advanced-Steuerzentrale. Weitere Informationen zur Menüorganisation erhalten Sie unter „Das Advisor Advanced-Menü“ auf Seite 132. Inhalt 1 Wartung 148 Testoptionen 149 2 BUS Geräte 174 2.1 Geräte anzeigen 174 2.2 Geräte ändern 175 2.2.1 BDT-Geräte 175 Bedienteiloptionen 175...
  • Seite 154 Abschnitt 5: Menüreferenz Einen Funkmelder hinzufügen 210 Allgemeine Optionen 210 Erschütterungssensoroptionen 223 Drahtlose-Sensoroptionen 224 4.2 Bereiche 226 Bereichsoptionen 226 4.3 Bereichsgruppen 231 Bereichsgruppenoptionen 232 4.4 Handsender 232 Transponderoptionen 232 4.5 Kamera Menu 235 5 Tür Menü 239 5.1 Türen 239 Allgemeine Türoptionen 239 Optionen für Standardtüren 248 Optionen für intelligente Türen 248...
  • Seite 155 Abschnitt 5: Menüreferenz UltraSync-spezifische Optionen 319 9.2 Ereignisoptionen 320 9.3 Pfadoptionen 321 Allgemeine Optionen 322 PSTN-spezifische Optionen 323 ISDN-spezifische Optionen 324 IP-spezifische Optionen 324 GSM/SMS/GPRS-spezifische Optionen 328 9.4 PC-Verbindung 337 Allgemeine Optionen 338 PSTN-spezifische Optionen 341 IP-spezifische Optionen 341 GSM-spezifische Optionen 342 9.5 UltraSync 342 Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 156: Wartung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1 Wartung 1>HSP anzeigen 2 Tests Das Menü Wartung bietet dem Errichter Optionen zur Inbetriebnahme und Wartung, wie beispielsweise eine Übersicht über die Hardware, Hintergrundspeicher (HSP) etc. 1.1 HSP anzeigen 1>Alle 2 Nur relevante Das Anzeigen der Ereignisse des Hintergrundpseichers ist eine schnelle und unkomplizierte Methode, zu überprüfen, wo es zu Alarmsituationen gekommen ist.
  • Seite 157: Testoptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz • HSP verlassen. Hiermit können Sie die Anzeige des Hintergrundspeichers beenden und zur ursprünglichen Anzeige zurückkehren. Drücken Sie auf Löschen (X). Testoptionen 1.2 Tests 1>Eingangstest 2 ErschütSnsTest Über das Testmenü erhalten Sie Zugriff auf alle Testfunktionen. 1.2.1 Eingangstest 1>MG Test 2 Nr.
  • Seite 158 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.1.2 Nr. der MG Mgeigenschaft 64 MGs verwendet 8 Das Menü „Anzahl verwendeter Meldegruppen“ zeigt die folgenden Systemdaten: • Meldegruppeneigenschaft (Kapazität): Maximale Anzahl an Meldegruppen im Advisor Advanced-System • Verwendete Meldegruppen: Anzahl der derzeit programmierten Meldegruppen. 1.2.1.3 RSSI-Test 1>Erweiterung 1 2 Erweiterung 5 Wählen Sie zunächst den Eingangsstandort aus.
  • Seite 159 Abschnitt 5: Menüreferenz Hinweise • Nur vorhandene Funk-Erweiterungen werden angezeigt. • Die Funktion wird von drahtlosen AME-Erweiterungen ATS1235 mit einer Firmware-Version, die älter als 1.20 ist, nicht unterstützt. Geben Sie die physische Eingangsnummer an diesem Standort ein. Anschließend wird der Funkstatus angezeigt, zum Beispiel: Meldegruppe 1 LB D Das Gerät kann folgende Zustände melden:...
  • Seite 160 Abschnitt 5: Menüreferenz Der Timer für inaktive Tage einer Meldegruppe wird zurückgesetzt, sobald die jeweilige Meldegruppe aktiv wird. Der Timerbereich reicht von 0 bis 255 Tagen. Drücken Sie „0“, um alle Timer für inaktive Tage zurückzusetzen. Wählen Sie eine Meldegruppe aus, um deren Timer anzuzeigen. 1>MG 1 Siehe auch „8.1.4.7 Inaktive Tage“...
  • Seite 161: Manueller Test

    Abschnitt 5: Menüreferenz Der erlaubte Bereich ist 00:00 bis 23:59, wobei 00:00 „Aus“ entspricht und bedeutet, dass der automatische Test gesperrt ist. 1.2.1.8.3 Test b.Scharf 3 Test b.Scharf >Aus< Definiert, ob ein automatischer Test aktiviert wird oder nicht, wenn der Bereich mit dem entsprechenden Melder scharfgeschaltet ist.
  • Seite 162: Ausg&Auslöser

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.3 Ausg&Auslöser 1>Ausgangstest 2 AuslöserStatus Das Menü „Ausgänge & Auslöser“ ermöglicht es Ihnen, Ausgänge zu testen und Auslöserstatus zu überprüfen. 1.2.3.1 Ausgangstest 1>Ausgänge 2 BDT-LEDs Mit dem Ausgangstest können Sie Ausgänge und LED’s prüfen. 1.2.3.1.1 Ausgänge Über das Menü „Ausgänge“ können Sie die Systemausgänge testen. Wählen Sie zunächst den Ausgangsstandort aus (Zentrale, interne oder externe Erweiterung oder Bedienteil).
  • Seite 163: Auslöserstatus

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.3.2 Auslöserstatus 1>Auslöser 1 2 Auslöser 2 Im Menü „Auslöserstatus“ können Sie manuell den Markierungsstatus von Auslösern ändern. Wählen Sie dazu den Auslöser und die entsprechende Markierung aus. Legen Sie als Nächstes den erforderlichen Status fest. 1>ZEITPLAN 1.2.4 Systemstatus 1>Offene MG 2 Alarme...
  • Seite 164 Abschnitt 5: Menüreferenz und dann von aktiv zu normal umstellen lässt. Im Gehtestmodus wird jede Änderung des Meldegruppenstatus durch den Bedienteilsummer oder die Internsirene signalisiert. Siehe auch „Gehtest“ auf Seite 94 im Abschnitt 3 „Systemfunktionen“. 1.2.5.1 GT-Start Führen Sie den Errichtergehtest aus. Einzelheiten finden Sie unter „Errichtergehtest“...
  • Seite 165 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.5.2.5 BDT/AME-Sabotage 5 BDT/AME Sabo >Nein< Wenn die Option Bedienteil/Erweiterungs-Sabotage auf „Ja“ gesetzt ist, müssen auch die diesem Bereich zugewiesenen Sabotagealarme der Bedienteile und der Abgesetzten MG Erweiterungen (AME) getestet werden. 1.2.5.2.6 Sirenensabotage 6 SireneSabotage >Nein< Wenn die Option „Sirenensabotage“ auf „Ja“ gesetzt ist, müssen auch die Sabotagealarme von diesem Bereich zugewiesenen Sirenen getestet werden.
  • Seite 166 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.5.2.9 Reduzierter Gehtest 9 Reduzierter GT >4 Std< Der Zeitraum für den reduzierten Gehtest ist ein Zeitraum vor dem Start des reduzierten Gehtests, in dem die Aktivierung einer bestimmten Meldegruppe diese von der Liste der zu testenden Meldegruppen ausschließt. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: •...
  • Seite 167 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.5.5 Aktiv Gehtest Meldegruppe A >>> Aktiv Gehtest ermöglicht Ihnen, die Übermittlung von Alarmen im Falle einer Simulation für bestätigte Alarme zu testen (erforderlich gemäß ACPO). Weitere Einzelheiten finden Sie unter „Aktiv Gehtest“ auf Seite 97. 1.2.6 Testrufe 1>Wachdienst 1 2 Wachdienst 2 Über das Menü...
  • Seite 168 Abschnitt 5: Menüreferenz Ist die Option „1.2.6.n.4 Erweitert“ unten auf „Ja“ gesetzt, kann die Hinweis: Sendezeit des Testrufs in Abhängigkeit von den sonstigen an den Wachdienst gemeldeten Ereignissen variieren. Diese Startzeit verwendet die Zentrale, falls eines der folgenden Ereignisse eintritt: •...
  • Seite 169 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.6.n.6 Manueller Test Rufe WD 1... Bereit Mit der Option „Manueller Test-Ruf“ können Sie die Übertragung an den Wachdienst testen. Wählen Sie den Wachdienst aus. Daraufhin versucht die Zentrale, eine Verbindung zu dem ausgewählten Wachdienst herzustellen. Der Fortschrittsstatus wird auf dem Display angezeigt. 1.2.7 IP-Diagnose 1>LAN >>>...
  • Seite 170 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.7.n.2 Pinge Host Host-Name > < Mit dem Befehl „Pinge Host“ können Sie die angegebene Netzwerkadresse anpingen. Mit dem Befehl kann überprüft werden, ob der angegebene Host vorhanden und von der Zentrale im Netzwerk aus erreichbar ist. Hinweis: Der Ping-Befehl muss vom abgesetzten Host akzeptiert werden können.
  • Seite 171 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.8 GSM-Diagnose 1>PIN-Status Normal Über das GSM-Diagnosemenü kann auf Diagnosewerkzeuge für GPRS- und SMS-Konnektivität zugegriffen werden. 1.2.8.1 PIN-Status 1>PIN-Status Normal Der PIN-Status ist ein Informationsbildschirm, auf dem Sie Ihren PIN- Annahmestatus überprüfen können. Der Status kann einer der folgenden sein: •...
  • Seite 172: Gprs Zustand

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.8.5 GPRS Zustand 5>GPRS Zustand Heimnetzwerk Der Status für das GPRS-Netzwerk kann einer der folgenden sein: • Nicht verfügbar: GPRS-Funktion ist nicht verfügbar. • Kein Netzwerk: GPRS-Funktion ist verfügbar, aber es ist kein Netzwerk vorhanden (Beispiel: die SIM-Karte ist nicht eingelegt). •...
  • Seite 173: Übert In 24Std

    Abschnitt 5: Menüreferenz Signalstärke RSSI Balkenanzeige Beschreibung −87 bis −73 dBm [III 13 bis 20 Gutes Signal −71 bis −61 dBm [IIII ] 21 bis 26 Ausgezeichnetes Signal >−60 dBm [IIIII] 27 bis 31 Ausgezeichnetes Signal Für eine genaue Datenübertragung empfehlen wir einen RSSI-Wert über 16. 1.2.8.9 Übert in 24Std 1>Alle SMS Das Menü...
  • Seite 174: Gerätetyp Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.9.1 Test-Optionen 1>Zentrale 3>AME Verwenden Sie dieses Menü zum Konfigurieren eines automatischen Batterietests. Wählen Sie zunächst die Zentrale oder eine Erweiterung für den Batterietest aus. 1.2.9.1.m Gerätetyp auswählen 1>AME 1 2 AME 2 Wählen Sie die entsprechende Gerätegruppe aus. In der aktuellen Firmwareversion wird diese Funktionalität nur von Hinweis: AME’s unterstützt.
  • Seite 175: Batt.getauscht

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.9.2.m Gerätetyp auswählen 1>AME 1 2 AME 2 Wählen Sie die entsprechende Gerätegruppe aus. In der aktuellen Firmwareversion wird diese Funktionalität nur von Hinweis: AME’s unterstützt. 1.2.9.2.m.n Gerät auswählen 1>Testzeit 2 Start/StopTest Wählen Sie das entsprechende Gerät aus. 1.2.9.2.m.n.1 Testzeit 1 Testzeit >...
  • Seite 176 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.10 EMZ Diagnose 1>System V/A 2 Batt.Spannung Die Zentralen-Diagnose ermöglicht die Überwachung bestimmter elektronischer Daten, wie Strom und Spannung. 1.2.10.1 System V/A SystemSpanung: 13,8 V SystemStromauf: 0,8 A In den Bildlauffenstern ist die Systemspannungs- und Stromversorgung dargestellt. 1.2.10.2 Batt.Spannung Batt.Spannung: 12,8 V...
  • Seite 177: Demo-Modus

    Abschnitt 5: Menüreferenz 1.2.12 Demomodus 12 Demo Modus >Nein< Aktiviert den Advisor Advanced-Demomodus. Wählen Sie Bereiche aus, für die Demomodus aktiv ist. In diesem Modus wird das System mit folgenden Einschränkungen betrieben: • Alle zu ausgewählten Bereichen zugewiesenen Bedienteile zeigen die folgende Meldung an: DEMOMODUS Eingeschaltet...
  • Seite 178: Telefonnummer

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie einen Befehl und dann eine Tür in der entsprechenden Liste aus, und drücken Sie „Enter“. 1.2.14 Listen-in 1>Telefonnummer +88123456789 Verwenden Sie das Menü, um eine Zwei-Wege-Audio-Sitzung zwischen dem System und einer anderen Telefonnummer zu testen. Diese Option ist nur für Systeme mit Zwei-Wege-Audio verfügbar.
  • Seite 179: Usb Upgrade

    Abschnitt 5: Menüreferenz • Hören: Die Audio-Sitzung ist im Abhör-Modus. • Sprechen: Die Audio-Sitzung ist im Sprechen-Modus. • DTMF x: Es wird ein bestimmter DTMF-Ton empfangen. Der DTMF-Code wird 3 Sekunden lang angezeigt. Weitere Informationen zu DTMF-Tönen finden Sie in Abschnitt 3 „Systemfunktionen >...
  • Seite 180 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.3.4.1 FW Upgrade Ermöglicht ein Upgrade der Firmware oder Konfiguration der Zentrale mit der ausgewählten Datei auf dem USB-Stick. 1.3.4.2 FW Upload Ermöglicht das Auslesen der Firmware oder Konfiguration der Zentrale, die DFU.Datei auf dem USB-Stick gespeichert werden kann. 1.4 Isoliere DK 1>GehSaboTimer 01’00...
  • Seite 181 Abschnitt 5: Menüreferenz 1.5 Werksreset 5 Werksreset >Abbrechen< Über das Menü Werksreset können Sie alle Einstellungen löschen und die anfängliche Installation wiederholen. Mit diesem Befehl löschen Sie alle Programmiereinstellungen, auch Warnung: die benutzerdefinierten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Erster Systemstart“ auf Seite 141. Starten Sie das System nach dem Zurücksetzen durch Aus- und Warnung: Einschalten neu.
  • Seite 182: Bus Geräte

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2 BUS Geräte 1>GeräteAnzeigen 2 Geräte ändern Das Geräte-Menü ermöglicht Ihnen, Busgeräte anzuzeigen und zu konfigurieren: Bedienteile (BDT), Erweiterungen (AME), Leser und Audio-Geräte. Weitere Informationen zu Bedienteilen und Erweiterungen finden Sie in Abschnitt 3 „Systemfunktionen > Bus-Geräten“ auf Seite 65. Weitere Informationen zu Lesern finden Sie unter „Zutrittskontrolle“...
  • Seite 183: Geräte Ändern

    Abschnitt 5: Menüreferenz • M: MI-Bus-Erweiterung ist online und konfiguriert (wird abgefragt) • m: MI-Bus-Erweiterung ist online, aber nicht konfiguriert (neu) • c: MI-Bus-Erweiterung ist online, die Adresse verursacht jedoch einen Konflikt mit einer anderen Erweiterung • O: IP/GPRS-Wahlgerät der ATS7400-Serie ist online und konfiguriert (wird abgefragt) •...
  • Seite 184: Bedienteil Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n Bedienteil auswählen Wählen Sie die Bedienteil-Nummer aus, die Sie konfigurieren möchten. 2.2.1.n.1 Bedienteil-Typ 1>BDT-Typ ATS1115 Der Bildschirm Bedienteil-Typ ist ein Informationsbildschirm. Der Typ wird durch das Bedienteil/Kartenleser selbst definiert. 2.2.1.n.2 BUS Adresse 2>BUS-Adresse Der Bildschirm „BUS-Adresse“ ist ein Informationsbildschirm, auf dem die mit DIP-Schaltern eingestellte oder innerhalb des Bedienteils/Kartenleser programmierte Bus-Adresse angezeigt wird.
  • Seite 185: Anzeigebereich

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.3.3 Anzeigebereich 01-10>View areas 12.4..Im Menü „Anzeigebereichn“ können Sie angeben, von welchem Bereich Informationen auf diesem Bedienteil ohne Benutzerautorisierung angezeigt werden. Die Bereiche werden als Liste angezeigt. Um die Auswahl zu ändern, drücken Sie auf Enter und wählen Sie die entsprechenden Bereiche aus. Hinweis: Nach einer Autorisierung ist die Bereichsansicht von den Benutzerrechten und dem Systemstatus abhängig.
  • Seite 186 Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.3.7 Steuerungsoptionen 1>Karte&PINMode Karte oder PIN Das Menü enthält eine Reihe von mit den ausgewählten Bedienteil- Steuerungsfunktionen verbundenen Optionen. Siehe auch „Tasten“ auf Seite 60. 2.2.1.n.3.7.1 Karte&PINMode 1 Karte&PINMode >Karte oder PIN< Über die Einstellungen für den Karte- und PIN-Modus können Sie eine der folgenden Kontrollmethoden auswählen.
  • Seite 187 Abschnitt 5: Menüreferenz • Internscharf-unscharf / Internscharf2-unscharf: Ein Lesevorgang schaltet Bereiche internscharf. 2.2.1.n.3.7.4 3x = Scharf 4 3x = Scharf >AUS< Mittels der Option „3x Lesevorgänge für Scharfschaltung“ können Sie festlegen, ob das ausgewählte Bedienteil/Kartenleser es Ihnen ermöglicht, Bereiche nach 3 Lesevorgängen scharfzuschalten.
  • Seite 188: Schnellscharf

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.3.10 Summer still 10 Summer still >Niemals< Der Bedienteilsummer kann für bestimmte Ereignisse deaktiviert werden. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • Niemals: Summer funktioniert normal. Der Summer kann durch X + Linke Lautstärkeregelung stummgeschaltet werden. • Bei IS Austr.: Summer ertönt bei der Internscharfschaltung nicht. Die manuelle Lautstärkeregelung kann ohne Einschränkungen verwendet werden.
  • Seite 189: Bereichs. Led1

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.3.13 Bereichs. LED1 13 Bereichs LED1 >1..< Über die Bereichsanz.LED1 können Sie Bereichszustände an der programmierbaren LED 1 auf dem Bedienteil darstellen. Die Anzeige leuchtet grün, wenn alle zugeordneten Bereiche bereit zur Scharfschaltung sind. Die Anzeige leuchtet rot, wenn ein Bereich extern- oder internscharf geschaltet ist. Die rote Anzeige blinkt, sobald in einem zugewiesenen Bereich ein Alarm auftritt.
  • Seite 190 Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.3.16 LCD Licht 16 LCD Licht >Normal< Die Option für das LCD-Hintergrundlicht legt fest, wann die Hintergrundbeleuchtung der Bedienteilanzeige eingeschaltet ist. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • Immer an: Die LCD-Hintergrundbeleuchtung wird nie ausgeschaltet. • Normal: Die LCD-Hintergrundbeleuchtung wird nach einer bestimmten Wartezeit ausgeschaltet.
  • Seite 191 Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.3.20 1+3 Taste 20 1+3 Taste >Nein< Wenn diese Option auf „Ja“ gesetzt ist, können Sie mit der Kombination der Tasten 1 und 3 (zeitgleiche Betätigung) einen Überfallalarm auslösen. Weitere Informationen finden Sie im Advisor Advanced-Benutzerhandbuch. Diese Option ist nur für Bedienteile der Serie ATS113x verfügbar. 2.2.1.n.3.21 Zeitplan Im Kontextmenü...
  • Seite 192: Ame-Geräte

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.1.n.5.2 Link Audio 0 Keine 1 Audio 1 Weisen Sie dem ausgewählten Bedienteil ein Audio-Gerät zu. 2.2.1.n.6 BDT entfernen 6 BDT entfernen >Abbrechen< Um das Bedienteil zu entfernen, drücken Sie Enter, wählen Sie OK und drücken Sie erneut auf Enter. Das Bedienteil ist gelöscht. Bevor Sie ein Bedienteil entfernen, sollten Sie etwaige Ausgänge oder Hinweis: Bedingungsfilter entfernen, die mit dem Bedienteil verbunden sind.
  • Seite 193: Sabotagebereich

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.2.n.2 AME-adresse 2>AME-Adresse Der Bildschirm „AME-Adresse“ ist ein Informationsbildschirm, der die Adresse des DIP-Schalters enthält. 2.2.2.n.3 AME-Eingänge 3>AME-Eingänge 113-128 Der Bildschirm „AME-Eingänge“ ist ein Informationsbildschirm. Dieser zeigt den Meldegruppenbereich für diese Erweiterung an. Bei 32-Meldegruppen-Geräten gibt es zwei Meldegruppenbereiche. Hinweis: 3>AME-Eingänge 113-128 353-368...
  • Seite 194 Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.2.n.4.3 Isoliere AME 3 AME Isolieren >Nein< Mit der Option „AME Isolieren“ können Sie die Sabotage-Fehlerereignisse auf der ausgewählten AME-Erweiterung isolieren. Erweiterung bleibt jedoch funktionsfähig. 2.2.2.n.4.4 Eingangsmodus 4 MG-Modus >Dual-MG< Die Option „MG-Modus“ legt die Konfiguration der Meldegruppeneingänge in der AME-Erweiterung fest.
  • Seite 195: Funk-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Bevor Sie eine Erweiterung entfernen können, müssen Sie zuvor Hinweis: etwaige MG, Ausgänge oder Bedingungsfilter löschen, die mit der Erweiterung verbunden sind. Funk-spezifische Optionen 2.2.2.n.4.4 Überwachung 4 Überwachung >>> Die kurze Überwachungszeit wird zur Verhinderung der Scharfschaltung verwendet, falls die Funk-Erweiterung keine Überwachungsmeldung von einem Sensor innerhalb der kurzen Überwachszeit erhalten hat.
  • Seite 196: Sensibilität

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.2.n.4.4.3 Brand Überw. 3 Brand Überwach >65< Eine Brandmelderüberwachung verursacht eine Störungsbedingung in der Zentrale, wenn ein Überwachungstimer abgelaufen ist. Programmieren Sie die Überwachungszeit, um festzulegen, wie häufig die Funk-Erweiterung die Sensorkommunikation überprüfen soll und ob sich der Sensor innerhalb der Empfängerreichweite der Funk-Erweiterung befindet.
  • Seite 197: Hf-Störung Menü

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.2.n.4.8 HF-Störung Menü 1>HF-Störung Aktivieren Über das Menü können die Optionen für die Störfunküberwachung eingestellt werden. 2.2.2.n.4.8.1 HF-Störung 8 HF-Störung >Aktiviert< Die Option „Erkennung von HF-Störungen“ muss auf „Aktiviert“ gesetzt sein, wenn die Funkerweiterung Kommunikationsstörungen erkennung und übertragen soll.
  • Seite 198: Kamera-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Kamera-spezifische Optionen 2.2.2.n.4.9 Bildoptionen 1>Bild Einstell. >>> Dieses Menü ist für Systeme mit drahtlosen PIR-Kamera-Erweiterungen gedacht. Siehe „Verwenden von Kameras“ auf Seite 117 für weitere Informationen. 2.2.2.n.4.9.1 Bildeinstellungen 1>Einbruch >>> Im Menü können Sie die separate Konfiguration der Bildaufnahmeoptionen für die folgenden Kameraereignistypen durchführen: •...
  • Seite 199 Abschnitt 5: Menüreferenz Das Menü steht nur zur Verfügung, wenn der oben erwähnte Wert „2.2.2.n.4.9.1.1.1 Bildanzahl“ größer als 1 ist. Die zulässigen Werte sind 500 ms, 1 s, 5 s, 15 s, 60 s. 2.2.2.n.4.9.1.1.3 Bildauflösung 3 Bildauflösung >QVGA< Die Option definiert die Auflösungen von Bildern, die bei einem Ereignis des ausgewählten Typs aufgenommen werden.
  • Seite 200: Optionen Für Den 4-Türcontroller

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.2.n.4.9.3 BildAutoLösch. 3 BildAutoLösch. >1 Tag< Der Wert definiert, ob die in der drahtlosen PIR-Kameraerweiterung gespeicherten Bilder automatisch nach einem gewählten Zeitraum (in Tagen) gelöscht werden. Der zulässige Bereich liegt zwischen 1 und 120 Tagen. „0“ oder „Aus“ bedeuten, dass Bilder nie automatisch gelöscht werden.
  • Seite 201: Zufügen Makro

    Abschnitt 5: Menüreferenz Der zulässige Bereich liegt zwischen 0 und 65534. Beispiele: • Verkehrszeichen aktivieren, wenn der Parkplatz voll ist • Bereiche scharfschalten, wenn die letzte Person die Region verlassen hat, oder Bereiche unscharfschalten, wenn die erste Person die Region betritt 2.2.2.n.4.8 Makro-Logik 00>Zufügen Makro 01 Makro 1...
  • Seite 202 Abschnitt 5: Menüreferenz eines Objekts innerhalb dieser Gruppe definiert. Verfügbare Gruppen sind in Anhang A „Advisor Advanced-Ereignisse“, Tabelle 33 auf Seite 389 aufgeführt. Wenn die Gruppe und das Objekt (sofern verfügbar) ausgewählt sind, wählen Sie das entsprechende Ereignis aus. Welche Auswahlmöglichkeiten verfügbar sind, hängt von der ausgewählten Quelle ab.
  • Seite 203: Tc/Ac Erwleser

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.2.n.4.8.m.3.3 Aktiv 1>Gruppe Tür Konfigurieren Sie das Ausgangsereignis auf die gleiche Weise wie das Eingangsereignis. Einzelheiten finden Sie unter „2.2.2.n.4.8.m.2.x Wähle Ereignis“ auf Seite 193. 2.2.2.n.4.8.m Lösche Makro 4 Lösche Makro >Abbrechen< Verwenden Sie den Befehl zum Entfernen eines Makros aus dem Türcontroller. Um das Makro zu entfernen, wählen Sie „OK“...
  • Seite 204: Leser Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.3.n Leser auswählen Wählen Sie die Nummer des zu konfigurierenden Lesers aus. 2.2.3.n.2 Leser Adresse 2>Leser Adresse Exp: 1 ADDR: 0 Der Informationsbildschirm (Exp=AME) zeigt die Adresse des Lesers. Die Adresse wird durch DIP-Schalter festgelegt oder im Menü des Bedienteils bzw. Lesers programmiert.
  • Seite 205: Audio-Geräte

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.4 Audio-Geräte 0>Zufügen Audio 1 Audio 1 Drücken Sie 0, um ein Audio-Gerät hinzuzufügen, oder eine Zahl, um ein vorhandenes zu konfigurieren. Die maximale Anzahl zulässiger Audio-Geräte am Datenbus ist unter Hinweis: „Allgemeine Merkmale“ auf Seite 37 aufgeführt. Audio-Geräte-Optionen 2.2.4.0 Zufügen Audio Audio-Nummer...
  • Seite 206 Abschnitt 5: Menüreferenz 2.2.4.n.3.1 Audio-Name 1 Audio-Name >Audio 1 < Mit der Option können Sie einen Namen eingeben, der das Audio-Gerät dem Endbenutzer gegenüber identifiziert. Wenn ein Audio-Gerät erstellt wird, erhält es den Standardnamen „Audio <n>“, wobei <n> die Adresse des Audio-Geräts ist. Rufen Sie dieses Menü auf, um den derzeitigen Namen zu ändern.
  • Seite 207: Benutzerverwaltung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 3 Benutzerverwaltung 1>Benutzer 2 BntzGruppen Verwenden Sie das Benutzer-Menü zum Hinzufügen, Bearbeiten oder Löschen von Benutzern des Advisor Advanced-Systems. Darüber hinaus können Sie über dieses Menü Benutzergruppen bearbeiten. 3.1 Benutzer 0>Bntz hinzu 1 Errichter Über das Menü „Benutzer“ können Sie Systembenutzer hinzufügen, löschen und ändern.
  • Seite 208: Benutzer Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wenn die Karte gültig ist und der Benutzer erfolgreich erstellt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: Benutzer 13 Karte zugewiesen Anschließend werden Sie aufgefordert, eine andere Karte einzulesen. Drücken Sie auf Abbrechen, um die fortlaufende Benutzerprogrammierung zu beenden und gehen Sie zur Benutzerkonfiguration.
  • Seite 209: Hinzufügen Einer Karte

    Abschnitt 5: Menüreferenz Dieses Untermenü steht nur dem Errichter zur Verfügung. Wenn die Hinweis: Option „8.7.8.2 ÜberwachKonfig“ auf Seite 304 es erlaubt, ist das Untermenü ebenfalls für den Supervisor verfügbar. Nähere Informationen finden Sie unter „Fern-Zugriff“ auf Seite 140. 3.1.n.2.2.1 U/D PIN Code 1 U/D PIN Code >...
  • Seite 210: Handsender Zufügen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Karte lesen Bedienteil 3 Entfernen einer Karte Wenn dem Benutzer einer Karte zugewiesen wurde, können Sie diese Karte später entfernen. Der folgende Bildschirm wird angezeigt. 1>Entferne Karte Zugewiesen Drücken Sie auf Enter. INFO Karte entfernt Die Karte wurde von dem ausgewählten Benutzer entfernt. 3.1.n.4 Handsender Zufügen 0>H-Sender Zufü...
  • Seite 211: Wähle Modus

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wenn die ausgewählte Position leer ist (die Benutzergruppe ist nicht zugewiesen) werden Sie aufgefordert, eine der verfügbaren Benutzergruppen auszuwählen. 02>Manager G> 03 Bereich 1 Wählen Sie die entsprechende Benutzergruppe aus, um sie dem ausgewählten Benutzer zuzuweisen. Wenn die ausgewählte Position bereits eine Benutzergruppenzuweisung enthält, werden Sie zum Menü...
  • Seite 212: Mobiltelefonoptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie „OK“ aus und drücken Sie auf Enter. Daraufhin wird der Benutzer entfernt. Wiederholen Sie den Befehl, um weitere Benutzer zu löschen, oder drücken Sie auf Löschen, um das Menü zu schließen und zum übergeordneten Menüpunkt zurückzukehren.
  • Seite 213: Zutrittskontrolloptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 3.1.n.7.3 SMS-Steuerung 3 SMS-Steuerung Deaktiviert Über das SMS-Steuerungsmenü können Sie die SMS-Berichte für ausgewählte Benutzer aktivieren oder deaktivieren. Diese Option ist nur veränderbar, wenn der Benutzer einer Benutzergruppe zugewiesen ist, die die SMS-Berichte unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter „3.2.n.6 BG Optionen“...
  • Seite 214: Benutzergruppen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 3.1.n.8.4 Ext.Zutritt 4 Ext.Zutritt >Nein< Bei Auswahl von „Ja“ wird dem Benutzer eine verlängerte Türentriegelungsdauer gewährt, nachdem er sich durch eine gültige Karte oder die PIN-Eingabe ausweist. Die verlängerte Dauer wird für jede Tür separat festgelegt. Siehe „5.1.n.5.2 Erweiterte Zeit“...
  • Seite 215: Bg Bereiche, 3.2.N

    Abschnitt 5: Menüreferenz Die neue Benutzergruppe erhält den Standardnamen „BG N“ und wird ans Ende der Benutzerliste gesetzt. Jetzt können Sie damit beginnen, die Benutzergruppendaten der neuen Benutzergruppe zu bearbeiten. 3.2.n BG auswählen Um eine Benutzergruppe zu bearbeiten, wählen Sie zunächst eine Benutzergruppe aus.
  • Seite 216 Abschnitt 5: Menüreferenz 3.2.n.6 BG Optionen 6>BG Optionen >>> Durch die Benutzergruppenoptionen werden die Benutzerzugriffsrechte auf die einzelnen Optionen definiert. Die verfügbaren Optionen sind unter „Benutzergruppenoptionen“ auf Seite 74 aufgelistet. 3.2.n.7 Zeitplan Wählen Sie Zeitpläne für die ausgewählte Benutzergruppe aus. Im Kontextmenü...
  • Seite 217: Meldegr & Ber

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4 Meldegr & Ber 1>Meldegruppen 2 Bereiche Im Programmierabschnitt „Meldegruppen und Bereiche“ werden alle Parameter für Meldegruppen, Handsender und Bereiche programmiert. 4.1 Meldegruppen-Menü 0>MG hinzufügen 1 MG 1 Über dieses Menü können Sie alle programmierten Meldegruppen anzeigen, eine bestehende Meldegruppe auswählen oder eine neue Meldegruppe erstellen.
  • Seite 218: Einen Funkmelder Hinzufügen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wenn die ausgewählte Meldegruppe bereits vorhanden ist, wird eine Warnmeldung angezeigt. Wenn die Meldegruppe erfolgreich erstellt wurde, werden Sie zum Menü „4.1.n.1 Name der MG“ weitergeleitet. Einen Funkmelder hinzufügen Wenn es sich bei der ausgewählten Erweiterung um eine Funkerweiterung handelt, führt das Hinzufügen einer Meldegruppe zu einem Einlernen des Sensors durch die Funkerweiterung.
  • Seite 219: Mg Bereiche

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.2 Meldegruppentyp 1>MG Typ Alarm Verwenden Sie das Menü „Meldegruppentyp“, um den Meldegruppentyp für eine bestimmte Meldegruppe einzustellen. Der Meldegruppentyp legt exakt fest, wie die Meldegruppe unter bestimmten Umständen funktioniert. Jeder Meldegruppentyp funktioniert anders. Hinweise • Welche Meldegruppenoptionen verfügbar sind, hängt vom Meldegruppentyp •...
  • Seite 220 Abschnitt 5: Menüreferenz Die Funktion der Meldegruppe hängt davon ab, welcher Meldegruppentyp während der Programmierung ausgewählt ist. Auf dem Bildschirm wird eine Liste der Bereiche angezeigt, denen die Meldegruppe zugewiesen ist. Dem Bildschirm oben ist z. B. zu entnehmen, dass die Meldegruppe den Bereichen 1 und 2 zugewiesen ist.
  • Seite 221 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.5 Doppelsignal 5 Doppelsignal >Nein< Wenn die Option „Doppelsignal“ auf „Ja“ gesetzt ist, müssen in der Meldegruppe zwei Parameter vorliegen, damit ein Alarm generiert wird. Wenn die Meldegruppe aktiv wird und normalerweise einen Alarm auslösen würde, muss entweder die Meldegruppe während der programmierten Doppelsignal-Zeit aktiv bleiben (siehe „8.1.4.2 Öffnungszeit“...
  • Seite 222 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.9 Türgong 9 Türgong >Aus< Wenn die Option Türgong auf „An“ gesetzt ist, kann die Meldegruppe ausgeschaltet werden und je nach Einstellung der „8.8.2 Türgong“ (siehe Seite 305) kann ein kurzes Signal an folgenden Geräten aktiviert werden: •...
  • Seite 223 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.14 E/A erweitern 14 E/A erweitern >Nein< Wenn die Option „E/A erweitern“ auf „Ja“ gesetzt ist, erweitert die Meldegruppenaktivierung die Eintrittszeit um den unter „4.2.n.4.2 Voralarmzeit“ auf Seite 228 programmierten Wert. Wenn der Eintrittstimer abgelaufen ist, wird der örtliche Alarm Hinweis: ausgelöst.
  • Seite 224 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.18 Unscharf 18 Unscharf >Ja< Wenn die Option „Unscharf“ auf „Ja“ gesetzt ist, kann die Meldegruppe als Schlüsselschalter für die Unscharfschaltung eines Bereichs verwendet werden.. 4.1.n.6.19 Übrtr. bei ES 19 Übrtr. bei ES >Nein< Wenn die Option „Bei Externscharf übertragen“ auf „Nein“ gesetzt ist, sind die technischen Alarme in dieser Meldegruppe deaktiviert, wenn der Bereich externscharf geschaltet ist.
  • Seite 225: Verzögerungs-Timer

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.24 WD-Übertragung 24 WD-Meldung >Nein< Durch die Option „WD-Übertragung“ wird festgelegt, ob das Meldegruppenereignis an den Wachdienst gemeldet wird. 4.1.n.6.25 Verzögerungs-Timer 25 Verzg Timer >Nein< Wenn die Option „Verzögerungs-Timer“ auf „Ja“ gesetzt ist, wird für diese Meldegruppe ein Verzögerungs-Timer aktiviert. Der Verzögerungs-Timer wird in „8.1.4.4 Eingangsverzögerung“...
  • Seite 226 Abschnitt 5: Menüreferenz ist und welche Ereignisse er melden soll. Die folgenden Sensortypen stehen zur Verfügung: • Detektor niedriger Temperaturen • Gasdetektor • Detektor hoher Temperaturen • Wasserdetektor • Brandalarm • Allgemein Tabelle 26 unten listet Ereignisse auf, die für jeden Sensortyp gemeldet werden können.
  • Seite 227 Abschnitt 5: Menüreferenz • Wenn ein Bedienteil ausgewählt ist, wird die Meldegruppe zu einer virtuellen Meldegruppe, die aktiv ist, wenn für das ausgewählte Bedienteil Austrittsanforderung (A-T) aktiv ist. Siehe auch “Ausgänge” auf Seite 78. 4.1.n.6.30 TZLO 30 TZLO >Nein< In diesem Menü wird festgelegt, ob für diese Meldegruppe ein „Meldegruppe: TZLO“-Alarm (Tür zu lange offen) ausgelöst wird, wenn sie länger als ein definierter Zeitraum geöffnet ist.
  • Seite 228: Überbrückung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.34 Übertragen als 34 Übertragen a> >Überfall (PA)< Legt fest, wie Überfallalarme an den Wachdienst übertragen werden. • Als Überfall übertragen: Das PA-Ereignis wird übertragen. • Als Überfall unter Zwang übertragen: Das HA-Ereignis wird übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter „In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes“...
  • Seite 229 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.6.39 Begrenze Meldungen 39 Begr. Meldung >Aus< Wenn die Option eingeschaltet ist, wird die Meldung aus der Meldegruppe anhand des Zeitrahmens beschränkt, der in „8.6.6 Begrenze Meldungen“ auf Seite 299 definiert ist. 4.1.n.8 Listen-in 1>Hör-Modus Deaktiviert Verwenden Sie das Menü, um das Zwei-Wege-Audio für die ausgewählte Meldegruppe zu konfigurieren.
  • Seite 230 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.9.1 Kopiere von Meldegruppe 1 Meldegruppe 2 Verwenden Sie das Menü „Meldegruppenparameter“, um alle Meldegruppenparameter von einer bestimmten Meldegruppe in eine ausgewählte zu importieren. Wählen Sie die Meldegruppe aus, deren Parameter in die ausgewählte Meldegruppe kopiert werden soll, und drücken Sie auf „Enter“. INFO Param kopiert Alle Einstellungen mit Ausnahme des Namens werden kopiert.
  • Seite 231: Erschütterungssensoroptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.11 MG entfernen 11 MG entfernen Abbrechen< Mit dem Befehl Meldegruppe entfernen löschen Sie eine Meldegruppe aus dem System. Um die Meldegruppe zu entfernen, wählen Sie „OK“ aus und drücken Sie auf Enter. Die Meldegruppe wird gelöscht. Bei einem Funksensor wird das Gerät auch aus der Datenbank der Hinweise: Funk-Erweiterung entfernt.
  • Seite 232: Drahtlose-Sensoroptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Die Erschütterungsstufe kann im Menü „1.2.2 ErschütSnsTest“ überprüft werden (siehe Seite 153). Drahtlose-Sensoroptionen 4.1.n.7 Funksensordaten 1>HF-Details 10EBA9E Im Empfänger-Menü können Sie drahtlose Sensoren manuell programmieren oder aus der Funk-Erweiterung entfernen. Dieses Menü ist nur mit der Funk-Erweiterung ATS1235 und der Hinweis: Firmware-Version 1.20 oder neuer verfügbar –...
  • Seite 233: Überwachung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.7.3 MelderModus 3>MelderModus Interne Reed Auf dem Informationsbildschirm wird angezeigt, ob der Sensor im Zwei- Meldegruppen-Modus betrieben wird. Folgende Werte stehen zur Verfügung: • Einzel: Einzelmeldegruppensensor • Multi MG (Interne Reed): Die ausgewählte Meldegruppe ist die erste Meldegruppe eines Zwei-Meldegruppen-Sensors.
  • Seite 234: Bereiche

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.1.n.7.6 HF Gerät entfernen Lösche HF-Senso> >Abbrechen< Um den Funksensor (HF-Gerät) aus der Datenbank der Funk-Erweiterung zu löschen, wählen Sie „OK“ aus und drücken Sie auf „Enter“. 4.2 Bereiche 1>Bereich 1 2 Bereich 2 Das Menü „Bereiche“ ermöglicht Ihnen, Bereiche zu konfigurieren. Einzelheiten, siehe „Bereiche“...
  • Seite 235 Abschnitt 5: Menüreferenz Die Austrittstimer können für Zeiträume von 0 bis 255 Sekunden programmiert werden. „0“ bedeutet, dass der Timer nicht eingestellt ist und dass der Bereich sofort scharf geschaltet wird. „255“ bedeutet, dass der Timer aktiv bleibt und dass ein Austrittstaster (siehe „4.1.n.2 Meldegruppentyp“ auf Seite 211) oder eine Meldegruppe mit der Option „Finale Tür“...
  • Seite 236 Abschnitt 5: Menüreferenz Hinweis: Sind Meldegruppen mehr als einem Bereich zugewiesen, wird die jeweils längste Ein-/Austrittszeit zugrunde gelegt. Siehe „4 Meldegr & Ber“ auf Seite 209. 4.2.n.3.1 Eintritt 1 4.2.n.3.2 Eintritt 2 Konfiguration des Eintrittstimers für Meldegruppen des Typs Eintritt/Austritt 1 und Eintritt/Austritt 2.
  • Seite 237 Abschnitt 5: Menüreferenz Die Ein/Austrittsmeldegruppe muss die Option „4.1.n.6.14 E/A Hinweis: erweitern“, beschrieben auf Seite 215, aktiviert haben. Im Fenster „Voralarmzeit“ können Sie die Voralarmzeit für den Bereich einstellen. Zu jedem Bereich kann eine Voralarmzeit programmiert werden. Die Voralarmtimer können für Zeiträume von 0 bis 255 Sekunden programmiert werden.
  • Seite 238 Abschnitt 5: Menüreferenz Berechtigte Benutzer, Errichter und Manager können die Hinweis: Verzögerungszeit während der Warnzeit wählen. 4.2.n.5.3 StillAutoschrf 3 StillAutoschrf >Aus< Wenn „Still Scharf“ eingeschaltet ist, bleibt der Bedienteilsummer während „4.2.n.4.1 Warnzeit“, beschrieben auf Seite 228, lautlos. 4.2.n.5.4 Dual unscharf 4 Dual unscharf >Aus<...
  • Seite 239: Bereichsgruppen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 4.2.n.7.1 Sperren Limit 1 Sperren Limit > < Die maximale Anzahl von Systemelementen ein, die jederzeit gesperrt werden können. 4.2.n.7.2 Isoliert Limit 2 Isoliert Limit > < Die maximale Anzahl von Systemelementen ein, die jederzeit isoliert werden können.
  • Seite 240: Bereichsgruppenoptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Bereichsgruppenoptionen 4.3.n BG auswählen 1>Name BG 1 Wählen Sie eine zu programmierende Bereichsgruppe aus. 4.3.n.1 BG-Name 1 Name >BG 1 < Zu jeder Bereichsgruppe kann ein Name programmiert werden, der den Bereich kennzeichnet. Geben Sie im Fenster „Bereichsgruppe“ den Bereichsgruppennamen ein oder ändern Sie ihn.
  • Seite 241 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.4.n.1 Handsendername 1 H-Sender Name >Handsender E1.> Mit der Option „Handsendername“ können Sie einen Handsendernamen festlegen. Der Handsendername identifiziert den Handsender dem Endbenutzer gegenüber bei der Alarmübertragung oder bei der Anzeige des Status oder von Fehlermeldungen. Wenn ein Handsender angelegt wird, erhält dieser den Standardnamen „Handsender Ex.y“, wobei <x>...
  • Seite 242: Taste Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Die Tastenkombintionen 1+2 ..3+4 sind werkseitig ohne Funktion versehen. Die nachfolgende Auswahl steht zur Verfügung: Ohne / Scharf / Unscharf / Auslöser / Internscharf1 / Internscharf2 / Überfall 4.4.n.3.1 Taste auswählen 1>Funktion >>> Wählen Sie eine Taste aus, um ihr eine Funktion zuzuweisen. Siehe „Benutzerprogrammierbare Funktionen“...
  • Seite 243: Kamera Menu

    Abschnitt 5: Menüreferenz • Nur hören: Der Bediener des Wachdienstes kann nur Ton von dem Audio- Gerät hören, das dem Handsender zugewiesen ist. • Hören und Sprechen: Der Bediener kann Ton hören oder über das zugewiesene Audio-Geräts sprechen . 4.4.n.5.2 Link Audio 0 Keine 1 Audio 1 Weisen Sie dem ausgewählten Handsender ein Audio-Gerät zu.
  • Seite 244 Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie eine MG-Position, um eine MG zuzuweisen, oder eine vorhandene MG, um diese aus der Liste der verbundenen MG zu entfernen. 4.5.n.3 Bilder durch Filter 1>Filter 1 >>> Zusätzlich zu den unter „4.5.n.2 Bilder durch MG“ aufgeführten MG kann es bis zu zwei Bedingungsfilter geben, die ebenfalls die Kamera auslösen.
  • Seite 245 Abschnitt 5: Menüreferenz 4.5.n.4.m Ereignis auswählen 1 Übrt Ereigns 1 >NichtVerwendet< Wählen Sie eines der beiden zu konfigurierenden Meldungsereignisse aus. Wählen Sie ein Ereignis aus, das die ausgewählte Kamera aktiviert. Hinweise • Nach dem Verlassen dieses Menüs wird das Ereignis als Übertragungscode im SIA-Format angezeigt.
  • Seite 246 Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie einen Wachdienst aus, um das Bild dorthin zu senden. Rufe WD 1... Sende Der aktuelle Bildübertragungsstatus wird in der unteren Zeile des Bildschirms angezeigt. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 247: Tür Menü

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5 Tür Menü 1>Türen 2 Türgruppen Verwenden Sie das Türmenü zum Hinzufügen, Bearbeiten oder Löschen von Türen, Türgruppen und Regionen des Advisor Advanced-Systems. 5.1 Türen 0>Zufügen Tür 1 Tür 1 Verwenden Sie das Türmenü zum Hinzufügen, Bearbeiten oder Löschen von Türen.
  • Seite 248: Tür Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz • 2: TC/AC Erweit. Fügen Sie eine intelligente Tür hinzu, indem Sie einen Türcontroller auswählen und die Nummer der Tür in diesem Türcontroller eingeben. Wenn die Tür erfolgreich erstellt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: INFO Tür hinzugefügt Die neue Tür erhält den Standardnamen „Tür N“...
  • Seite 249 Abschnitt 5: Menüreferenz Die folgenden Untermenüs sind für alle Türen verfügbar: • 1 Leser Ein: Wählen Sie einen Eingangsleser aus. • 2 Leser Aus: Wählen Sie einen Ausgangsleser aus. Die folgenden Untermenüs sind für intelligente Türen verfügbar: • 3 Leser Ein 2: Wählen Sie einen zusätzlichen Eingangsleser aus. •...
  • Seite 250: Türbereiche

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.5.2 Erweiterte Zeit 1>Zeit Programmieren Sie die Zeitdauer (Wert und Einheiten), für die die Tür entriegelt werden soll, wenn ein Benutzer bei aktivierter Option „Erweiterter Zutritt“ eine gültige Karte oder PIN am Türleser eingibt. Siehe auch „3.1.n.8.4 Ext.Zutritt“ auf Seite 206.
  • Seite 251: Niedr.sicherh

    Abschnitt 5: Menüreferenz Im Fall einer intelligenten Tür werden die hier angegebenen Bereiche für Folgendes verwendet: • Die Leser-LEDs, wenn die Option „5.1.n.3.5.5 LED Optionen“ auf Seite 250 ausgewählt ist, um den Bereichsstatus anzuzeigen • „5.1.n.6.3.4.1 Verweigere Zutritt“ bei Scharfschaltung (auf Seite 244 beschrieben) •...
  • Seite 252: Entriegeln Tür

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.6.3.3.2 Entriegeln Tür 2 Entriegel Tür >Nein< Bei Auswahl von „Ja“ wird die Tür entriegelt, wenn alle Türbereiche unscharf geschaltet sind. 5.1.n.6.3.4 Wenn scharf 1>VerweigZutritt Nein Definieren Sie die Türfunktionalität, wenn die zugewiesenen Bereiche scharf geschaltet sind. 5.1.n.6.3.4.1 Verweigere Zutritt 1 VerweigZutritt >Nein<...
  • Seite 253: Überbrückungstimer

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie zuerst den entsprechenden Eingangs- oder Ausgangsleser aus. Legen Sie anschließend „Ja“ oder „Nein“ fest, um die Option für den angegebenen Leser zu konfigurieren. Optionen für intelligente Türen finden Sie unter „Optionen für intelligente Türen“ auf Seite 248. 5.1.n.7 Zeitplan Opt 1>Tür entriegelt >>>...
  • Seite 254: Überbrückungszeit

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2. Auflösung: Legen Sie Einheiten (Sekunden oder Minuten) für den obigen Zeitwert fest. 5.1.n.8.2.1 Überbrückungszeit 1>Zeit Die Zeitdauer (Wert und Einheiten) für die Überbrückung der Türmeldegruppe. 5.1.n.8.2.2 Erweiterte Zeit 1>Zeit Der erweiterte Überbrückungs-Timer, der angewendet wird, wenn der Benutzer die erweiterte Zeitoption aktiviert hat.
  • Seite 255 Abschnitt 5: Menüreferenz • Meldegruppenüberbrückung & TZLO. Die Tür wird überbrückt und erzeugt einen TZLO-Alarm („Tür zu lange offen“), wenn sie länger aufgelassen wird, als es der programmierten Überbrückungszeit entspricht. Aktiviert die Meldung von „Gewaltsam geöffnete Tür“ und TZLO auf separaten Meldegruppennummern, wie in „5.1.n.6.5.4 Erzwungene Tür “...
  • Seite 256: Optionen Für Standardtüren

    Abschnitt 5: Menüreferenz Optionen für Standardtüren 5.1.n.8.3.2 Überbrückung Aktiv 2 Überbr-Aktiv >Immer< Ermöglicht Ihnen, den Systemstatus zu wählen, wenn die Türüberbrückung aktiviert ist. • Immer: Die Türüberbrückung wird in jedem Systemzustand aktiviert. • Scharf: Die Türüberbrückung ist nur aktiv, wenn die Bereiche mit der ausgewählten Tür scharfgeschaltet sind.
  • Seite 257: Karte Und Pin

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.3.5.1 Karte und PIN 1>Leser Ein Nein Legen Sie fest, welche Methode zum Öffnen der Tür über den ausgewählten Leser erforderlich ist. • Ja: Entriegeln der Tür durch Vorweisen einer gültigen Karte am Leser und durch Eingeben einer PIN an dem BDT des Lesers. •...
  • Seite 258 Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.3.5.4 Kartenformat 4 Kartenformat >Wiegand 27 Bit< Stellt das Datenformat des verwendeten Lesers und der Karte, des Schlüssels oder Kürzels ein. • Wiegand 27 Bit • 27-Bit Tecom ASP • K 32 Bit • Wiegand 26 Bit (ID=16, FC=8) •...
  • Seite 259 Abschnitt 5: Menüreferenz Siehe auch „5.1.n.6.3.1 Türbereiche“ auf Seite 242. 5.1.n.3.5.6 Zeiterfassung 6 Zeiterfassung >Nein< Bei Auswahl von „Ja“ fungiert der Leser als Zeiterfassungsleser. Dadurch werden die Benutzerzutrittsereignisse von diesem Leser vom Türcontroller zur Einbruchmeldezentrale gesendet und können zur Zeiterfassung verwendet werden.
  • Seite 260: Bis Geschloßen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.6.2.1 Bis geschloßen 1 Bis geschloßen >Nein< Diese Option legt mithilfe der Verzögerungszeit für die Wiederverriegelung fest, wann die Tür wieder verriegelt wird. • Ja: Das Türschloss wird erst verriegelt, nachdem die Tür geschlossen wurde. Diese Einstellung wird in Fällen verwendet, in denen der Schließmechanismus bei Verriegelung verhindert, dass sich die Tür schließt.
  • Seite 261: Bei Pin Scharf

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.6.3.6 Steuertyp 6 Steuertyp >KeineSteuerung< Legt fest, welcher Alarmsteuerungstyp für die ausgewählte Tür verfügbar ist. • Keine Steuerung: Der Leser weist keine Alarmsteuerung auf. Es ist nicht möglich, Bereiche mithilfe der Leser scharf oder unscharf zu schalten. •...
  • Seite 262: Übertragung

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie zuerst den entsprechenden Eingangs- oder Ausgangsleser aus. Legen Sie anschließend „Ja“ oder „Nein“ fest, um die Option für den angegebenen Leser zu konfigurieren. 5.1.n.6.4.4 4 A-T Steuerung 4 A-T Steuerung >ZeitTürÖffng< Definiert die Funktion der „Austrittsanforderung“-Taste. •...
  • Seite 263 Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.6.5.4 Erzwungene Tür 4 Erzwungene Tür >Nein< Bei Auswahl von „Ja“ wird das Öffnen der Tür ohne gültige Karte, PIN oder Austrittsanforderung gemeldet. 5.1.n.6.5.5 TZLO 5 TZLO >Nein< Die Tür wird gemeldet, wenn sie zu lange geöffnet ist. Wenn „Ja“ ausgewählt wird und die der Tür zugewiesene Meldegruppe sich im TZLO-Zustand befindet (Beispiel: nach Ablauf des Überbrückungstimers immer noch geöffnet), wird das TZLO-Ereignis gemeldet.
  • Seite 264: Niedrige Sicherheit

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.7.1.2 Nach Eintritt 2 Nach Eintritt >Nein< Wählen Sie diese Option, wenn die Einstellmöglichkeit direkt nach Beginn des Zeitplans wirksam wird oder nachdem ein Benutzer eingetreten ist. • Ja: Der Zeitplan entriegelt die Tür erst, nachdem ein Benutzer in den Bereich eingetreten ist.
  • Seite 265 Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.8.1 Meldegruppen 1 Meldegruppen 1234567890123456 Wählen Sie Meldegruppen aus, die beim Öffnen der Tür überbrückt werden müssen. Schalten Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren der Überbrückung eine lokale Meldegruppennummer um. Siehe auch „5.1.n.8 Überbr. Option“ auf Seite 245. 5.1.n.8.4 Anzeige 1>TZLO Ausgang Nicht verwendet...
  • Seite 266 Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.8.6 AbbruchNachZu 6 AbbruchNachZu >Nein< Aus Sicherheitsgründen kann es erforderlich sein, den Überbrückungszeitraum so kurz wie möglich zu halten. Bei Auswahl von „Ja“ bleiben die Meldegruppen für die Türüberbrückung überbrückt, bis die Tür geschlossen wird. Ein erneutes Öffnen der Tür während der Überbrückungszeit ist nicht möglich, da hierdurch ein Alarm ausgelöst wird (es gibt immer eine Entprellungszeit von etwa 2 Sekunden).
  • Seite 267 Abschnitt 5: Menüreferenz sie vorher verlassen zu haben. Ein derartiger Versuch führt zur Erstellung einer Meldung. • Regionen Anti-Passback: Eine gültige Karte oder PIN öffnet die Tür nicht, wenn sie dazu verwendet wird, eine andere Region zu verlassen als die zuvor betretene.
  • Seite 268: Türgruppen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.1.n.9.4.3 HS Alarm-AG 0>NichtVerwendet 19 Ausgang 17 Wählen Sie einen Ausgang am Türcontroller zum Anzeigen eines Anti-Passback- oder Hochsicherheitsalarms aus. 5.2 Türgruppen 0>Zufügen Tür Gr 1 Türgruppe 1 Türgruppen definieren, wann ein Benutzer Zutritt durch bestimmte Türen erhält. Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 3 „Systemfunktionen >...
  • Seite 269: Regionalbereiche

    Abschnitt 5: Menüreferenz 2. Wählen Sie eine Tür aus, durch die ein Benutzer mit der zugewiesenen Türgruppe Zutritt erhält. 3. Weisen Sie bis zu zwei Zeitpläne zu, mit denen festgelegt wird, wann Benutzer mit dieser Türgruppe Zutritt durch diese Tür erhalten. Im Kontextmenü...
  • Seite 270: Region Auswählen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 5.3.n Region auswählen 1>Region Name Region 2 Wählen Sie eine zu programmierende Region aus. 5.3.n.1 Region Name 1 Region Name >Regionalber. 2< Für jede Region mit Ausnahme von Region 1 „Außerhalb“ kann ein Name zur Identifikation programmiert werden. Auf dem Bildschirm „Region Name“...
  • Seite 271: Ausgänge Und Filter

    Abschnitt 5: Menüreferenz 6 Ausgänge und Filter 1>Filter 2 Ausgänge In diesem Programmierabschnitt werden Filter und Auslöser programmiert. Es können Ausgänge an der Zentrale, an der Erweiterung und an den Systemauslösern aktiviert werden. 6.1 Filter 0>Filter zufügen 1 Externsirene Ein Filter ist ein Bewertungs- und Bedingungsfindungs-Algorithmus. Es gibt 64 vorprogrammierte Filter.
  • Seite 272 Abschnitt 5: Menüreferenz 6.1.n.2 Formel 0>Ereignis hinzu ---------------- Im Menü „Formel“ können Sie die Filterformel definieren. In einer Formel können bis zu 4 Ereignisse kombiniert werden. 6.1.n.2.0 Ereignis hinzu 0>Ereignis hinzu 1 System.0.1 Mit dem Befehl „Ereignis hinzu“ können Sie der aktuellen Formel einen Operanden hinzufügen.
  • Seite 273: Ausgänge

    Abschnitt 5: Menüreferenz 6.1.n.3 Invertieren 3 Invertiert >Nein< Mit der Option „Invertiert“ wird angegeben, ob der Bedingungsfilterausgang invertiert ist. 6.1.n.4 Filter entfernen 4 Fltr entfernen >Abbrechen< Verwenden Sie den Bildschirm, um einen Bedingungsfilter aus dem System zu entfernen. Um den Filter zu entfernen, wählen Sie „OK“ aus und drücken Sie erneut auf Enter.
  • Seite 274 Abschnitt 5: Menüreferenz 6.2.n.1 Ausgangsname 1 Ausgangsname >Ausgang P1.6 < Im Bildschirm „Ausgangsname“ können Sie den Ausgangsnamen erstellen oder ändern. Durch den Namen wird der Ausgang dem Endbenutzer gegenüber identifiziert, wenn ein Ausgang aktiviert wird. Wenn ein Ausgang erstellt wird, erhält er den Standardnamen „Ausgang Xy.z“, wobei <X>...
  • Seite 275 Abschnitt 5: Menüreferenz 6.2.n.6 Modus 6>Modus Folgen Die folgende Modi stehen zur Verfügung: • Folgen: Der Ausgangszustand ist mit dem Zustand des Start- Bedingungsfilters identisch, es sei denn, der Stopp-Bedingungsfilter ist gültig. Der Start der Ausgangsaktivierung hängt von der programmierten Verzögerung ab, wie unter „6.2.n.7.1 Verzögerungszeit“...
  • Seite 276: Verzögerungszeit

    Abschnitt 5: Menüreferenz Abbildung 26: Beispiele für Ausgangsaktivierungsmodi (1) Start-Filter (6) Doppelimpulsmodus (2) Stop-Filter (7) Speichermodus (3) Folgemodus ohne Verzögerung (8) Umschaltmodus (4) Folgemodus mit Verzögerung Verzögerung (5) Impulsmodus Aktivierungsdauer Hinweis: Die insgesamte Aktivierungsdauer t gleicht der programmierten Verzögerung, wenn die Option 6.2.n.7.3 Erneut ansteuerbar auf „Nein“ gesetzt ist.
  • Seite 277 Abschnitt 5: Menüreferenz 6.2.n.7.2 Aktivierungsdauer 2 Aktivierungsd> >00:00’01< Die Aktivierungsdauer legt die Zeit der Ausgangsaktivierung fest. Der zulässige Bereich liegt zwischen 00:00’01 und 12:00’00. Diese Option ist nur verfügbar, wenn der Impuls- oder der Doppelimpulsmodus in „6.2.n.6 Modus“ auf Seite 267 ausgewählt ist. 6.2.n.7.3 Erneut ansteuerbar 3 ErneutAnsteuer >Nein<...
  • Seite 278: Auslöser

    Abschnitt 5: Menüreferenz 6.2.n.9 Ausgang entfernen 9 Ausg entfernen >Abbrechen< Über das Fenster Ausgang entfernen löschen Sie einen Ausgang aus dem System. Um den Ausgang zu entfernen, wählen Sie „OK“ aus und drücken Sie erneut auf Enter. Der Ausgang wird gelöscht. 6.3 Auslöser 0>Zufügen Auslös 1 Auslösung 1...
  • Seite 279 Abschnitt 5: Menüreferenz 6.3.n.3 Lösche Auslös. Um einen Auslöser zu entfernen, wählen Sie mit dem Cursor oder durch Eingabe der Auslösernummer einen Auslöser aus, und wechseln Sie zum Menü „Lösche Auslösung“. Auf der Anzeige wird Folgendes dargestellt: 3 Lösche Auslös. >Abbrechen<...
  • Seite 280: Kalender

    Abschnitt 5: Menüreferenz 7 Kalender 1>Ansehen 2 Zeitpläne Der Kalender erlaubt Ihnen die Konfiguration einer automatischen Ausführung von festgelegten Aktionen zu einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Datum. Die Scharfschaltung der Zentrale kann automatisch nach Zeitplänen erfolgen. Unter „Kalender“ auf Seite 89 in Abschnitt 3 „Systemfunktionen“ finden Sie eine ausführliche Funktionsbeschreibung.
  • Seite 281: Zeitpläne

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wählen Sie einen Objektnamen oder -typ aus. Die verfügbaren Objekte werden unter „Benutzerprogrammierbare Funktionen“ auf Seite 104 erläutert. 7.1.n.3 Sondertag 1>Tag-Typ norm.Tag Rufen Sie das Menü auf, um den ausgewählten Tag als Sondertag zu konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 3 „Systemfunktionen > Sondertage in Zeitplänen“...
  • Seite 282: Zeitplaneinstellungen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Die maximale Anzahl von Zeitplänen im System ist unter „Allgemeine Merkmale“ auf Seite 37 aufgeführt. Weitere Informationen zu Zeitplänen finden Sie unter „Zeitpläne“ auf Seite 89 in Abschnitt 3 „Systemfunktionen“. Zeitplaneinstellungen 7.2.0 Zufügen Zeitplan Öffnen Sie das Menü, um einen Zeitplan hinzuzufügen. Wenn der Zeitplan erfolgreich erstellt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: INFO Zeitpl.zugefüg...
  • Seite 283 Abschnitt 5: Menüreferenz 7.2.n.4 Uhrzeit 0>ZeitR zufügen 1 Zeitrahmen 1 Legen Sie Zeitrahmen für die Aktivierung von Zeitplänen fest. 7.2.n.4.0 ZeitR zufügen Öffnen Sie das Menü, um einen Zeitrahmen hinzuzufügen. Wenn der Zeitrahmen erfolgreich erstellt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: INFO ZeitR zugefügt Der neue Zeitrahmen erhält den Standardnamen „Zeitrahmen N“...
  • Seite 284 Abschnitt 5: Menüreferenz Wenn kein Wochentag ausgewählt wird, ist der Zeitrahmen nur am ersten und am letzten Tag gültig (einmaliger Zeitplan). In diesem Fall kann nur ein Zeitrahmen verwendet werden. Siehe auch Abschnitt 3 „Systemfunktionen > Zeitpläne“ auf Seite 89. 7.2.n.4.m.4 Lösche Zeitrahmen Um einen Zeitrahmen zu entfernen, wählen Sie diesen mit dem Cursor oder durch Eingabe der Zeitrahmennummer aus, und wechseln Sie zum Menü...
  • Seite 285: Hinzufügen Sondertag

    Abschnitt 5: Menüreferenz 7.2.n.5.m.1 Aktionsname 1 Name >Aktion 1 < Für jede Aktion kann ein Name zur Identifikation programmiert werden. Verwenden Sie den Bildschirm „Aktionsname“, um einen Aktionsnamen einzugeben oder zu ändern. Der Aktionsname kann aus bis zu 16 Zeichen bestehen.
  • Seite 286 Abschnitt 5: Menüreferenz Der erste Sondertag erhält den Namen „Feiertag“, während nachfolgende Sondertage die Namen „Sondertag 2“, „Sondertag 3“ usw. erhalten. 7.2.n.6.m Sondertag auswählen 1>Name Sondertag 1 Wählen Sie einen zu programmierenden Sondertag aus. 7.2.n.6.m.1 Sondertag Name 1 Name >Sondertag 1 <...
  • Seite 287 Abschnitt 5: Menüreferenz 7.2.n.7 Filter 0>NichtVerwendet 01 Internsirene Weisen Sie dem Zeitplan einen zusätzlichen Bedingungsfilter zu. Wenn dieser Filter deaktiviert ist, wird der Zeitplan deaktiviert. Falls kein Bedingungsfilter zugewiesen wurde, wird der Zeitplan ohne Bedingungen ausgeführt. Siehe „6.1 Filter“ auf Seite 263 für weitere Informationen. 7.2.n.8 Lösche Zeitplan Um einen Zeitplan zu entfernen, wählen Sie mit dem Cursor oder durch Eingabe der Zeitplannummer einen Zeitplan aus, und wechseln Sie zum Menü...
  • Seite 288: System

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8 System 1>Timer 2 ErrichterOpt Über das Menü „System“ können Sie die globalen Systemoptionen einschließlich der Timer programmieren. 8.1 Timer-Menü 1>Zeit&Datum 2 Sirenen Im Timer-Menü können Sie alle systemweiten Timer in diesem Abschnitt programmieren. Hinweise • Die Genauigkeit der Timer entspricht dem eingegebenen Wert +/– 1. Wenn also der Timer auf 20 Sekunden gesetzt ist, endet er nach 19 bis 21 Sekunden.
  • Seite 289: Aktivierung

    Abschnitt 5: Menüreferenz Hinweis: Informationen zur Umstellung auf die Sommer-/Winterzeit bei programmierten Aktionen finden Sie unter „Hinweis zur Sommer-/Winterzeit“ auf Seite 90. 8.1.2 Sirenen 1>Aktivierung 2 Verzögerung Über das Menü „Sirenen“ können Sie Timer einstellen, die auf interne und externe Sirenen Anwendung finden. Wählen Sie aus, ob Sie die Aktivierungszeit oder die Sirenenverzögerung ändern möchten.
  • Seite 290: Karte Und Pin

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.1.2.2.1 Internsirene 8.1.2.2.2 Externsirene Geben Sie die Verzögerungszeit für die Intern-/Externsirene ein. Das Eingabeformat lautet hh:mm:ss. Der zulässige Bereich liegt zwischen 00:00’00 und 06:00’00. Unter Unscharf-Bedingungen wird die Verzögerung der Internsirene Warnung: ignoriert und die Sirene sofort eingeschaltet. 8.1.3 System Über das Menü...
  • Seite 291: Finale S-Verzögerung

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wachdienst gemeldet wird. Geben Sie den Wert „0“ ein, wenn die Meldung unverzüglich erfolgen soll. 8.1.3.5 Finale S-Verzögerung 5 FinaleS-Verzö> > < Mit der Option „Finale Scharfschaltverzögerung“ definieren Sie die Zeit, die zwischen der vollständigen Betätigung eines Bereichs durch einen Austrittstaster oder der finalen Türeinstellung und der Scharfschaltung des Bereichs liegt.
  • Seite 292: Eingangsverzögerung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.1.4.2 Öffnungszeit 2 DopplAusOffen >00’05< Wenn diese für eine bestimmte Meldegruppe aktiviert ist, legt die Doppelauslösungs-Öffnungszeit die Zeit fest, über die eine Meldegruppe aktiv bleiben darf. Bleibt die Meldegruppe aktiv, nachdem die Zeit überschritten ist, wird, ohne auf eine zweite Aktivierung zu warten, ein Alarm ausgelöst. Das Eingabeformat lautet mm'ss.
  • Seite 293: Wartung Erf

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.1.4.6 TZLO Zeit 6 TZLO Zeit >00:00’00< Mit diesen Optionen wird der Zeitraum der Öffnungsdauer definiert, nach dessen Ablauf von der Meldegruppe die Flagge "Zu lange offen" ausgelöst wird, die wiederum zum Programmieren von Filtern verwendet werden kann. Siehe „4.1.n.6.30 TZLO“...
  • Seite 294 Abschnitt 5: Menüreferenz 8.2.3 Errichter sperren 3 Err. Sperre >Deaktivieren< Ist die Option „Errichter sperren“ auf „Aktivieren“ gesetzt, ist es nicht mehr möglich, den Programmiermodus während des Einschaltens mithilfe des Standard-Errichtercodes aufzurufen (Steckbrücke T1 während des Einschaltens eingestellt). Warnung: Wenn diese Option aktiviert ist, kann die Prozedur zum Wiederherstellen des Systems nicht mehr ausgeführt werden.
  • Seite 295 Abschnitt 5: Menüreferenz 8.2.4.4 Alarmbestätigung 4 Alarm Bstg >Aus< Über das Menü „Alarmbestätigung“ wird definiert welche AB-Alarme einen Errichterreset erforderlich machen. Die verfügbaren Optionen sind A-ALARM, B- ALARM und Off (deaktiviert). Diese Option ist nur aktiv, wenn die AB- Alarmbestätigung aktiviert ist. 8.2.4.5 Batteriefehler 5 Batteriefehl>...
  • Seite 296: Rst.bei Wartung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.2.4.11 Rst.bei Wartung 11 Rst.BeiWartu> >Nein< Wenn die Option „Reseset bei Wartung“ auf „Ja“ gesetzt ist, wird, solange der Errichter autorisiert ist, auf das System zuzugreifen, keine Errichterreset-Anfrage ausgegeben. Diese Option ist nur dann gültig, wenn der Errichter eine Hinweis: Benutzerautorisierung benötigt.
  • Seite 297: Wartungsmodus

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.2.5 Wartungsmodus 5 Wartungsmodus Deaktivieren? Das Menü „Wartungsmodus Deaktivieren“ ermöglicht es Ihnen, den Errichter rechtzeitig vor Ablauf der Zeit zu sperren („8.1.3.6 Wartungsmodus“ auf Seite 283). Diese Option ist nur dann gültig, wenn der Errichter eine Hinweis: Benutzerautorisierung benötigt.
  • Seite 298: Lcd-Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.3 LCD-Optionen 1>BDT LCD-Sperre Immer Das Menü LCD-Optionen beinhaltet Optionen, die für LCDs und Menüs eingestellt werden können. 8.3.1 BDT LCD-Sperre 1 BDT LCD-Sperre >Aus< Wenn die BDT LCD-Sperre eingeschaltet ist, wird die LCD-Sperre nach der programmierten Wartezeit aktiviert. Der Zeitablauf für die BDT LCD-Sperre wird in „8.1.3.1 BDT-LCD-Sperre“...
  • Seite 299: Fehleranzeige

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.3.3 Status= 2x "F" 3 Alarmliste >Deaktiviert< Mit dieser Option wird festgelegt, welche Meldegruppenalarme und Störungen unangemeldeten Benutzern auf dem LCD angezeigt werden. • Deaktiviert: Meldegruppenalarme und Störungen werden nicht angezeigt. • Aktiviert: Mit der Alarmlistenoption können Benutzer aktive Meldegruppen und Störungen sowie Alarme auflisten.
  • Seite 300: Scharfverhinderung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.4.1 Scharfverhinderung 01>MG Alarm Im Menü „Scharfverhinderung Optionen“ werden Bedingungen definiert, die eine Scharfschaltung verhindern können. Wenn diese Option bei einer bestimmten im Folgenden aufgeführten Bedingung auf „Ja“ gesetzt ist, wirkt sich ihr Status auf den Status „Bereit zur Scharfschaltung“ aus. Das System lässt die Scharfschaltung von Bereichen nicht zu, wenn die Bedingungen ganz oder zum Teil wahr sind.
  • Seite 301 Abschnitt 5: Menüreferenz • 3 MG Störung: Detektorfehler Eindringende Person • 4 MG Sabotage: Sabotage in der Meldegruppe • 5 Mi-Bus Fehler: Ein kritischer Fehler, der durch Kommunikationsprobleme zwischen internen Zentralenkomponenten verursacht wird • 6 Netzstörung: Netzstörung einschließlich Externfehler • 7 Batteriefehler: Batteriefehler einschließlich Externfehler •...
  • Seite 302 Abschnitt 5: Menüreferenz Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn für den internscharfen Hinweis: Zustand eine Austrittszeit festgelegt wurde. Es bedeutet, dass die Austrittszeit bei Internscharfschaltung des Bereichs, wie unter „4.2.n.2 Austrittszeit“ auf Seite 226 definiert, größer als 0 sein muss. 8.4.3.4 IS1 Name 8.4.3.5 IS2 Name 4 IS1 Name...
  • Seite 303 Abschnitt 5: Menüreferenz 8.4.6 Anstehende Alarme 6 Ansteh.Alarme >Aktiviert< Wenn die Option „Anstehende Alarme“ auf „Aktiviert“ gesetzt ist, müssen alle Alarme bestätigt und Fehler bestätigt werden. „EN Kl3 einsch.“ entspricht “Aktivieren” , mit der Ausnahme, dass Störungen und Sabotagen nur durch einen Benutzer der Ebene 3 (Errichter) quittiert werden können.
  • Seite 304: Zutrittsoptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Der normale Benutzer muss eine Berechtigung für die Externscharfschaltung und die Verzögerung der Auto-Scharfschaltung besitzen. Siehe „3.2.n.6 BG Optionen“ auf Seite 208 für weitere Details. 8.5 Zutrittsoptionen 1>Zutrittstimer 2 AME Optionen Das Menü enthält verschiedene Zutrittskontrolloptionen 8.5.1 Zutrittstimer 1>Karte zu PIN Das Menü...
  • Seite 305: Zuweisung Relais

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.5.1.3 Mehrfach lesen 3 Mehrfach lesen > < Diese Einstellung ist nur anwendbar, wenn die Tür so programmiert wurde, dass das dreimalige Lesen/Vorhalten der Karte das System scharf/unscharf schaltet und der Benutzer zur Scharf-/Unscharfschaltung autorisiert ist. Die Mehrfachlesedauer ist die zulässige Zeitdauer zwischen dem ersten und dem dritten Verwenden der Karte.
  • Seite 306: Zuweisemz Leds

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.5.2.2 ZuweisEMZ LEDs 2 ZuweisEMZ LEDs >Ein< Wenn die Option mit „Ein“ konfiguriert ist, weisen die LEDs in Türlesern, die an den Türcontroller angeschlossen sind, den gleichen Status auf wie LEDs in Bedienteilen, die direkt an die Zentrale angeschlossen sind. 8.6 Eingangsoptionen 1>MG-Modus Dual-MG...
  • Seite 307: Alarmwdhzähler

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.6.2 EOL Endwiderstand 2 MG-Widerstand >4k7< Im Menü können die Werte für Endwiderstände festgelegt werden. Für verschiedene Eingangsmodi können folgende Werte zur Verfügung stehen: 1k0, 1k5, 2k, 2k2, 2k2+4k7, 3k3, 3k74, 4k7, 5k6, 6k8, 8k2, 10k, No (kein) EOL. Die verfügbaren EOL-Werte sind von der „8.6.1 MG- Hinweis: Eingangsoptionen“-Option oben abhängig.
  • Seite 308: Zentrale

    Abschnitt 5: Menüreferenz übertragen wird. Mit diesem Zeitraum können Sie die Übertragung mehrerer Alarme aus derselben Zone einschränken. Hinweis: Alarme aus derselben Meldegruppe, die innerhalb dieses Zeitraums erfolgen, werden nicht übertragen, jedoch werden die Ereignisse im Protokoll gespeichert. Jeder neue Alarm aus dieser Meldegruppe startet den Timer erneut. Der zulässige Bereich liegt zwischen 0 bis 255 Sek.
  • Seite 309: Pin Länge

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.7.4 PIN Länge 4 PIN Länge >4< Über das Menü „PIN Länge“ können Sie die Länge der PIN ändern. Weitere Informationen über PINs finden Sie in Abschnitt „3.1.n.2.1 PIN ändern“ auf Seite 200. Wenn die PIN-Länge bei aktivierter U/D PIN geändert wird, kann die Vorsicht: Konfigurationssoftware keine Verbindung zur Zentrale mit den programmierten Daten mehr herstellen.
  • Seite 310: Einbruch-Ab-Zeit

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.7.6.2.1 Einbruch-AB-Zeit 1 Einbr. AB-Zeit > < Die maximale Zeit (0 bis 255 Minuten), die das System für einen zweiten Einbruchsalarm zur Meldung eines bestätigten Alarms erlaubt. Wenn der zweite Alarm innerhalb dieser Zeit auftritt, wird er als bestätigter Alarm (B-Alarm) gemeldet.
  • Seite 311: Ta-Bestätigung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.7.6.5 E/A sperren 5 E/A sperren >Ein-/Austritt< Mit der Option „E/A sperren“ wird die Funktionsweise der Zutrittsmeldegruppe in dem Bereich (sofern vorhanden) definiert, wenn eine Ein-/Austritts-(E/A) Meldegruppe am Ende der AB-Zeit gesperrt wird (automatische Sperrfunktion). Die folgenden Werte sind zulässig: •...
  • Seite 312: Einfach Unscharf

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.7.7 Einfach unscharf 7 Einfach unsch> >Ja< Bei Aktivierung dieser Option können Bereiche durch Eingabe einer PIN oder mithilfe einer gültigen Karte unscharf geschaltet werden, ohne dass andere Tasten gedrückt werden müssen. 8.7.8 Abgesetzte Optionen 1>Fernkonfig. Nein Legen Sie die Fernkonfigurationsoptionen fest.
  • Seite 313: Andere/Sonstiges

    Abschnitt 5: Menüreferenz Wenn Sie versuchen, das Schema zu wechseln, wird eine Bestätigung angezeigt. Vorsicht • Eine Änderung des Nummerierungsschemas erfordert den Neustart des Systems. Danach ändern die Berichtereigniswerte die Objektnummern entsprechend der neuen Nummerierung. • Nach Änderung des Schemas von „Klassisch“ zu „Flexibel“ sind keine programmierten Objektabhängigkeiten (zum Beispiel Bedingungsfilter, Kameras usw.) mehr verfügbar.
  • Seite 314: Türgong Automatisch

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.8.2.2 Türgong automatisch 2 Türgong Autom >Ja< Wenn die Option „Türgong automatisch“ auf „Ja“ gesetzt ist, wirkt sich die Deaktivierung des Türgongs nur so lange auf die Türgongfunktion aus, bis der Bereich das nächste Mal unscharf geschaltet wird. Andernfalls sollte er manuell aktiviert werden.
  • Seite 315: Us-Zeit Gaa

    Abschnitt 5: Menüreferenz 8.8.7 Summer Modus 7 Summer Modus >Andauernd< Im Menü „ Summer Modus“ wird festgelegt, wie sich der Summer des Bedienteils während der Austrittszeit verhält. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • Andauernd: Der Summer des Bedienteils gibt einen Dauerton aus, der sich während eines Ein-/Austritts oder eines Zutritts zu einer Meldegruppe in einen pulsierenden Ton ändert.
  • Seite 316 Abschnitt 5: Menüreferenz 8.9.1 Verzögerung 1 Verzögerung > < Der Optionswert ist die Zeit zwischen der ersten und zweiten Eingabe des GAA- Benutzercodes. Am Ende des programmierten Verzögerungszeitraums wird der GAA-Benutzer aufgefordert, den Code erneut einzugeben. Der zulässige Bereich liegt zwischen 0 und 15 Minuten. 0 bedeutet, dass der GAA-Benutzercode zweimal ohne jede Verzögerung eingegeben werden kann.
  • Seite 317: Kommunikation

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9 Kommunikation 1>Wachdienst 2 Ereignis Optn Das Menü „Kommunikation“ dient der Programmierung aller systemweiten Kommunikationsoptionen. 9.1 Wachdienst 0>Zufügen WD 1>WD 1 Im Advisor Advanced-System können Sie bis zu 16 Wachdienste programmieren. 9.1.0 Zufügen WD Fügen Sie einen Wachdienst über das Menü hinzu. Wenn der Wachdienst erfolgreich erstellt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: INFO...
  • Seite 318: Allgemeine Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Allgemeine Optionen 9.1.n.1 WD-Name 1 WD-Name >WD 1 < Im Bildschirm „WD-Name“ können Sie den Namen des Wachdienstes eingeben oder ändern. Der Name des Wachdienstes kann aus bis zu 16 Zeichen bestehen. 9.1.n.2 Übertragungspfad 1>PSTN 4 TCP/IP Der Übertragungspfad definiert den Verbindungstyp zur Meldung von Alarmen an den Wachdienst.
  • Seite 319 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.1.n.5 Identnummern 1>Bereich 1 Ohne Identnummern identifizieren die Alarmsysteme, die Meldungen an den Wachdienst absetzen. Identnummern sind 4- bis 6-stellig (je nach Protokolltyp). Wenn die Option „Keine“ ausgewählt ist, ist die Übertragung für den ausgewählten Bereich deaktiviert. Hinweis: Bei der Verwendung von Sprachmeldungen werden Identnummern zur Identifikation verwendet, wenn Alarme für einen bestimmten Bereich gemeldet...
  • Seite 320: Wiederholungszähler

    Abschnitt 5: Menüreferenz diesen Wachdienst, wenn die Übertragung zum primären Wachdienst gestört ist. Beispiel: Wenn WD 1 und WD 2 als primäre Wachdienste und WD 3 und WD 4 als Ersatz-Wachdienste eingerichtet sind, bedeutet dies, dass WD 1 über keinen Ersatz-Wachdienst verfügt und WD 3 als Ersatz-Wachdienst für WD 2 sowie WD 4 als Ersatz-Wachdienst für WD 3 fungiert.
  • Seite 321: Ftc Unterdrücken

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.1.n.8.1.2 Name Zeichen 2 Name Zeichen >16< Über den Wert „Name Zeichen“ wird die Länge der bei der XSIA-Übertragung verwendeten Namenszeichenfolgen festgelegt. Zulässige Werte sind „16“ und „30“. 9.1.n.8.1.3 Ereignisnummer 3 Ereignisnummer >3 Ziffern< Über den Wert „Ereignisnummer“ wird die Länge des untergeordneten Ereignisfelds (Benutzer oder Punkt) definiert.
  • Seite 322 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.1.n.8.2.2 Ohne Quittierung 2 Ohne Quit >Nein< Wenn die Option „Ohne Quittierung“ auf „Ja“ gesetzt ist, muss der Empfänger einer Sprachnachricht den Empfang der Nachricht nicht bestätigen. Ansonsten muss er den Empfang durch Drücken einer Telefontaste mithilfe des Tonwahlverfahrens bestätigen.
  • Seite 323: Pstn- Und Isdn-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Sie können einen Wachdienst nur dann löschen, wenn Sie in Ihrer Hinweis: Benutzergruppe dazu autorisiert sind. PSTN- und ISDN-spezifische Optionen 9.1.n.4 Rufnummer 4 Rufnummer > < Jeder Wachdienst kommuniziert mit einer Telefonnummer. Die Telefonnummer kann bis zu 20 Ziffern haben. Folgende Sonderzeichen sind verfügbar: •...
  • Seite 324 Abschnitt 5: Menüreferenz Die Tx-/Rx-Werte geben die Anzahl der gesendeten und empfangenen Pakete an. Hinweis: Der Wachdienst kann so konfiguriert werden, dass er auf Ping- Anfragen nicht antwortet, diese Funktion arbeitet daher möglicherweise nicht bei jeder WD-IP-Adresse. Um den Kommunikationspfad zu testen, senden Sie über das „1.2.7.n.2 Pinge Host“, beschrieben auf Seite 162, einen Ping an einen anderen Host.
  • Seite 325: Fotoübertragungsspezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.1.n.8.3.4 Liniennummer 4 Liniennummer >0001< Eine Leitungs-ID, die in Wachdiensten mit mehreren Empfängerleitungen verwendet wird. Der erlaubte Wert ist eine hexadezimale Zahl von 0001 bis FFFF. 9.1.n.8.3.5 Reg. Poll Zeit 5 Reg. Poll Zeit >00:01’00< Wenn die Kommunikation des primären Wachdienstes ausfällt, schaltet die Pollingzeit von normal auf regelmäßig um.
  • Seite 326: Audio-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.1.n.4.1 Typ 1 Typ >Rufnummer< Im Untermenü „Typ“ wird der Empfänger der an den angegebenen Wachdienst gesendeten Meldungen festgelegt: • Rufnummer: Die Meldung wird an eine festgelegte Telefonnummer gesendet. Diese Telefonnummer wird im Menü „9.1.n.4.2 Telefon/Benutzer/BG“ auf unten konfiguriert.
  • Seite 327: Ultrasync-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.1.n.10.1 Aktivieren 1 Aktivieren >Nein< Bei der Einstellung „Ja“ wird Zwei-Wege-Audio bei Übertragung an den ausgewählten Wachdienst aktiviert. 9.1.n.10.2 Uhrzeit 2 Uhrzeit >120< Die Option konfiguriert die maximale Dauer (in Sekunden) der Zwei-Wege Audio- Sitzung. Nach diesem Zeitraum wird die Sitzung automatisch beendet. Der zulässige Bereich liegt zwischen 0 bis 255 Sek.
  • Seite 328: Ereignisoptionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.2 Ereignisoptionen 1>WD Zuordnung 2 Sprachtext Das Menü „Ereignisoptionen“ beinhaltet Ereignisoptionen. Nähere Informationen zur Ereignisübertragung finden Sie unter „Alarmübertragungsgrundsätze“ auf Seite 99. 9.2.1 WD Zuordnung 01>AN Übertragen >1234..< Über das Menü „WD Zuordnung“ können Sie Ereignisse, die übertragen werden sollen, bestimmten Wachdiensten zuordnen.
  • Seite 329: List-In Ereig(-Nisse)

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.2.4 List-in Ereig(-nisse) 001>AN Lis-in Das Menü ermöglicht Ihnen, Ereignisse auszuwählen, die eine Zwei-Wege- Audio-Sitzung mit einem Wachdienst aktivieren. In Anhang B „In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes“ auf Seite 395 finden Sie eine Liste von Ereignissen. Für weitere Einzelheiten ziehen Sie Abschnitt 3 „Systemfunktionen > Zwei-Wege- Audio“...
  • Seite 330: Allgemeine Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Allgemeine Optionen 9.3.n.1 Pfadname 1 Pfadname >PSTN< Im Bildschirm „Pfadname“ können Sie den Namen des Übertragungspfads eingeben oder ändern. Der Name kann aus bis zu 16 Zeichen bestehen. 9.3.n.2 Leitungsstörung 2 Ltg Störung >Ja< Wenn die Option „Leitungsstörung“ auf „Ja“ gesetzt ist, wird die Leitung auf Störungen überprüft.
  • Seite 331: Verschlüsselung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.8.2 1.Anruf ignor 2 1.Anruf ignor >Nein< Verwenden Sie diese Option, wenn eine Telefonleitung von mehreren Geräten belegt wird (wie z. B. einem Anrufbeantworter), die automatisch eingehende Anrufe beantworten. Ist diese Option auf „Ja“ festgelegt, legt die Zentrale nach der in „9.3.n.8.1 Ruftonzähler“...
  • Seite 332: Isdn-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.5 Wählton 5 Wählton >Standard< Über das Menü „Wählton“ können Sie einen geeigneten Wähltonstandard für Festnetzpfade auswählen. Es kann aus den folgenden Wähltonoptionen ausgewählt werden: • Ohne • Standard (CTR21) • • Andere (Niederlande) 9.3.n.6 Wählverfahren 6 Wählverfahren >MFV<...
  • Seite 333 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.4 IP - DHCP 1>IP – DHCP Dynamisch Über das Menü „IP - DHCP“ kann die IP-Adresse der Zentrale konfiguriert werden. Im Menü sind die folgenden Optionen konfigurierbar. 9.3.n.4.1 IP - DHCP 1 IP - DHCP >Dynamisch< Wird „IP - DHCP“...
  • Seite 334 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.5 DNS - DHCP 1>DNS - DHCP Statisch Der DNS-Server muss konfiguriert sein, wenn Sie Domänennamen für die Ethernetübertragung verwenden. Im Menü sind die folgenden Optionen konfigurierbar. 9.3.n.5.1 DNS - DHCP 1 DNS - DHCP >Statisch< Wenn die IP-Konfiguration im Menü „9.3.n.4 IP - DHCP“ auf Seite 325 auf „Dynamisch“...
  • Seite 335 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.6.2 NTP-Server 2 NTP-Server >000.000.000.00< Über das Menü „NTP-Server“ können Sie die NTP-Adresse festlegen, falls diese von der NTP-Adresse abweicht, die vom DHCP-Server vergeben wurde, oder falls DHCP im Menü „9.3.n.4.1 IP - DHCP“ auf Seite 325 deaktiviert ist. 9.3.n.7 Firewall 7>Firewall >>>>...
  • Seite 336: Gsm/Sms/Gprs-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.10 Max in 24Std. 10 Max in 24Std > < Sie können die maximale Anzahl der Bilder die an einen Benutzer über GPRS oder IP-Übertragungspfad gesendet während einer 24-Stunden Periode begrenzen. Falls das Limit erreicht wurde, werden weitere Bildanforderungen durch das System abgewiesen und ein entsprechendes Ereignis in dem Ereignisspeicher aufgezeichnet.
  • Seite 337 Abschnitt 5: Menüreferenz Diese Meldungen werden unter „1.2.8.1 PIN-Status“ auf Seite 163 ausführlicher beschrieben. Dieses Menü hat keinerlei Funktion, wenn für diese SIM-Karte keine PIN erforderlich ist. 9.3.n.5.2 Netzwerke 1>Netzw. Auswahl Automatisch Im Menü „Netzwerke“ können Sie die Einstellungen für das GSM-Netzwerk konfigurieren.
  • Seite 338 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.5.2.3.0 Widh.Netzsuche Suche Netzwerk Bitte warten Mit dem Befehl „Widh.Netzsuche“ wird eine Suche nach GSM-Netzwerken gestartet. Die Suche kann einige Minuten dauern. Sie können die Suche durch Drücken der Löschtaste abbrechen. 9.3.n.5.2.3.m Netzwerk 1>Netzwerkname Vodafone Wählen Sie ein Netzwerk aus, um mehr Optionen anzuzeigen. 9.3.n.5.2.3.m.1 Netzwerkname 1>Netzwerkname Vodafone...
  • Seite 339 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.5.2.3.m.5 Netz verwenden 5>Netz verwenden ------------ Verwenden Sie das Menü „Netz verwenden“, um eine Verbindung zum ausgewählten GSM-Netzwerk herzustellen. Dieses ersetzt das im Menü „9.3.n.5.2.1 Netzwerk Auswahl“ auf Seite 329 ausgewählte Netzwerk. 9.3.n.5.3 Guthaben 3> Guthaben >>> Im Menü...
  • Seite 340 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.5.3.4 Anforderungscode 4 Anforder. Code > < Der Anforderungscode für die Kontoüberprüfung muss in diesem Menü festgelegt werden. Zulässige Zeichen sind Ziffern sowie die Symbole „*“ und „#“ (z. B. *101#). Erkundigen Sie sich bei Ihrem GSM-Netzbetreiber, wie Sie Ihr Konto überprüfen können.
  • Seite 341 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.5.4.2 Störfunk Grenze 2 StörfunkGrenze >20< Konfigurieren Sie den Grenzwert für den Bericht der Störfunküberwachung. Der zulässige Bereich liegt zwischen 1 (−111 dBm) und 31 (−51 dBm). Der Standardwert ist 20 (−73 dBm). 9.3.n.6 SMS Einstellung 1>SMS Service Nr Keine Im Menü...
  • Seite 342 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.6.3 Max SMS 24Std 3 Max SMS 24Std >unendlich< Sie können die maximale Anzahl an SMS-Nachrichten, die innerhalb einer 24- Stunden-Periode an Benutzer gesendet werden, einschränken. Wenn die maximale Anzahl erreicht ist, werden alle weiteren eingehenden Nachrichten vom System ignoriert.
  • Seite 343 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.7 GPRS-Einstellung 1 APN Name Ohne Im Menü „GPRS Einstell.“ können Sie verschiedene GPRS-Einstellungen bearbeiten. 9.3.n.7.1 APN 1 APN > < Der Access Point Name (APN) ist eine konfigurierbare Netzwerkkennung, die von einem Mobilgerät bei der Herstellung einer Verbindung zu einem GSM- Betreiber verwendet wird.
  • Seite 344 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.7.8 Unterbrechungszeit 8 Unterbr.zeit >02:00< Wenn innerhalb der Unterbrechungszeit keine Daten gesendet werden, wird die Verbindung automatisch getrennt. Die Verbindung wird bei Bedarf wiederhergestellt. Die Mindestunterbrechungszeit beträgt 5 Minuten. Wird die Zeit auf 23:59 oder mehr eingestellt, ändert sie sich in „unendlich“. In diesem Fall wird die Verbindung nie getrennt.
  • Seite 345: Pc-Verbindung

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.3.n.10.6 Proxyport 6 Proxyport > < Geben Sie die Portnummer für den unter „9.3.n.10.5 Proxy“ oben konfigurierten Proxyserver ein. 9.3.n.10.7 Max MMS in 24 Std 7 Max MMS in 24> > < Sie können die maximale Anzahl an MMS einschränken, die innerhalb von 24 Stunden per GPRS-Übertragung an Benutzer gesendet werden Wird diese Anzahl erreicht, werden weitere MMS-Anforderungen vom System abgelehnt und im Ereignisprotokoll wird ein entsprechendes Ereignis...
  • Seite 346: Zufügen Pc-Verb

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.4.1.0 Zufügen PC-Verb Fügen Sie über das Menü eine PC-Verbindung hinzu. Wenn die PC-Verbindung erfolgreich erstellt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: INFO PCVerb zugefügt Die neue PC-Verbindung erhält den Standardnamen „PC-Verb N“ und wird ans Ende der Liste der PC-Verbindungen gesetzt. Jetzt können Sie damit beginnen, die PC-Verbindungsdaten der neuen PC-Verbindung zu bearbeiten.
  • Seite 347 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.4.1.n.4 Telefonnummer 4 Telefonnummer Ohne Im Menü „Telefonnummer“ wird die Upload/Download-Telefonnummer 1 definiert. Die Telefonnummer kann aus bis zu 20 Ziffern bestehen. Folgende Sonderzeichen sind verfügbar: • P: Pause (3 Sek.) • T: Warten auf Wählton. Um ein Zeichen einzugeben, drücken Sie die entsprechende Taste Hinweis: zweimal.
  • Seite 348 Abschnitt 5: Menüreferenz Ein Rückruf ist nur bei Modemverbindungen möglich. Hinweis: 9.4.2.1 Primär 9.4.2.2 Ersatz Über diese Menüs werden die Primär- und Ersatz-Rückrufziele konfiguriert. Wählen Sie eine PC-Verbindung für den Rückruf aus oder 0, um die Funktion zu deaktivieren. 0>Aus 1 PC Verb.
  • Seite 349: Pstn-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz Über GPRS eingehende Anfragen werden nur entgegengenommen, Warnung: wenn die GPRS-Verbindung permanent aufrechterhalten, d. h. niemals automatisch getrennt wird. Siehe „9.3.n.7.8 Unterbrechungszeit“ auf Seite 336 für weitere Details. 9.4.6 Zentralen ID 6 Zentralen ID > < Verwenden Sie „Zentralen ID“, um zwischen mehreren Zentralen zu unterscheiden, wenn Sie diese innerhalb einer Einrichtung mit Downloader- Verbindung einsetzen.
  • Seite 350: Gsm-Spezifische Optionen

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.4.1.n.4.3 Pinge Host Pinge... Tx/Rx: 2/2 Mit dem Befehl „Pinge Host“ können Sie den ausgewählten PC anpingen. Mit dem Befehl kann überprüft werden, ob der PC vorhanden und von der Zentrale im Netzwerk aus erreichbar ist. Die Tx-/Rx-Werte geben die Anzahl der gesendeten und empfangenen Pakete an.
  • Seite 351: Fernkonfiguration

    Abschnitt 5: Menüreferenz 9.5.3.1 Passwort 1 Passwort > < Das UltraSync-Passwort ist erforderlich, um eine Abgesetzte-Verbindung zur Zentrale mit der Downloader- oder Mobile-App über die UltraSync Secure Cloud herzustellen. 9.5.3.2 FW Upgrade 2 FW Upgrade >Aktiviert< Firmware-Upgrade aus der Ferne aktivieren oder deaktivieren. 9.5.3.3 Fern-Konfiguration 3 Fern-konfig.
  • Seite 352 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.5.4.n.1 Name 1 Name >Benachricht.1 < Jeder Push-Benachrichtigungsempfänger kann zur Identifikation mit einem Namen programmiert werden. In dem Menü können Sie den Namen des Push-Benachrichtigungsempfängers eingeben oder ändern. Der Name des Empfängers kann bis zu 16 Zeichen enthalten.
  • Seite 353 Abschnitt 5: Menüreferenz 9.5.4.n.5 Lösche Benachr 5 Lösche Benachr >Abbrechen< Verwenden Sie das Menü, um den ausgewählten Push- Benachrichtigungsempfänger aus dem System zu entfernen. Um die Benachrichtigung zu entfernen, wählen Sie „OK“ aus und drücken Sie erneut auf Enter. Der Empfänger wird gelöscht. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 354 Abschnitt 5: Menüreferenz Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 355 Abschnitt 6 Software Zusammenfassung Der Abschnitt beschreibt, wie die Advisor Advanced-Einbruchmeldezentrale an einen PC angeschlossen wird, um Programmierungen und Firmware-Upgrades vorzunehmen. Inhalt Programmierung von Advisor Advanced über die Konfigurationssoftware 348 Aktualisierung der Advisor Advanced-Firmware 350 Installation des AAFlash-Tools auf dem PC 350 Verbinden der Advisor Advanced mit dem PC 350 Archivierung der aktuellen Firmware und Einstellungen 351 Aktualisierung der Advisor Advanced-Firmware 351...
  • Seite 356: Programmierung Von Advisor Advanced Über Die Konfigurationssoftware

    Abschnitt 6: Software Programmierung von Advisor Advanced über die Konfigurationssoftware Es gibt verschiedene PC-Konfigurations- und Administrationstools, mit denen die Advisor Advanced-Systemprogrammierung schnell und einfach gestaltet werden kann, ohne dass komplexe Befehle oder Strings eingegeben werden müssen. Alle Informationen werden direkt auf Ihrem Windows-Desktop eingegeben. Für ausführliche Informationen zu diesen Tools und den Verbindungsmöglichkeiten siehe die entsprechende Onlinehilfe.
  • Seite 357 Abschnitt 6: Software 2. Der Errichter kann jetzt den Upload oder Download durchführen. 3. Bitte beachten Sie, dass die Kommunikationssitzung geschlossen wird, nachdem die Daten hoch-/heruntergeladen wurden. Dies bedeutet, dass nach Ablauf des Wartungszeit Timers (Programmierung in „8.1.3.6 Wartungsmodus“ beschrieben Seite 283) eine neue Benutzerautorisierung erforderlich ist.
  • Seite 358: Aktualisierung Der Advisor Advanced-Firmware

    Abschnitt 6: Software Aktualisierung der Advisor Advanced- Firmware Die Advisor Advanced-Zentralen-Firmware kann über das USB-DFU (Device Firmware Upgrade)-Interface aktualisiert werden. Verwenden Sie hierzu die AAFlash-Software. Zugriffsberechtigung 4 (Hersteller) gilt, wenn die Betriebsprogrammsoftware geändert wird und dieser Vorgang am Standort der lokalen Programmierung durchgeführt werden muss.
  • Seite 359: Archivierung Der Aktuellen Firmware Und Einstellungen

    Abschnitt 6: Software 5. Stecken Sie ein USB-Kabel auf dem Stecker der Advisor Advanced- Zentralenplatine ein. Siehe „Allgemeine Installationsinformationen“ auf Seite 8 für weitere Informationen. Nachfolgend leuchtet die USB-LED auf, die TX-LED erlischt und die RX-LED blinkt weiter. Falls dies die erste DFU-Verbindung ist, fordert das System die Installation des Advisor Advanced-USB-Treibers.
  • Seite 360: Upgrade/Aktualisieren Des Bootloaders

    Abschnitt 6: Software 3. Klicken Sie auf „Upgrade“. AAFlash löscht die bestehende Firmware, schreibt die neue Firmware in die Zentrale und verifiziert diese. Nachdem die Firmware aktualisiert wurde, blinkt die TX-LED, um zu signalisieren, dass die Zentrale bereit ist, den Firmware-Upgrade-Modus zu verlassen.
  • Seite 361 Abschnitt 6: Software 4. Das Programm fordert Sie auf, ein Back-up der bestehenden Applikations- Firmware und Datenbank zu erstellen. Klicken Sie auf Yes (Ja) und erstellen Sie eine neue Datei für das Back-up oder klicken Sie auf No (Nein) um diesen Schritt zu überspringen.
  • Seite 362 Abschnitt 6: Software Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 363 Abschnitt 7 Fehlerbehebung Zusammenfassung Der Abschnitt enthält Informationen zur Behebung bekannter Hardware- und Konfigurationsprobleme. Zudem wird beschrieben, wie das System wiederhergestellt wird, wenn der Errichter-Zugriff ausfällt. Inhalt Wiederherstellungsverfahren 356 Problembehebung bei Geräten 357 Advisor Advanced-Einbruchmeldezentrale 357 LCD-Bedienteile 358 AMEs – Modell ATS1201, ATS1210, ATS1211, ATS1220 358 Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 364: Wiederherstellungsverfahren

    Abschnitt 7: Fehlerbehebung Wiederherstellungsverfahren Falls die Errichter-PIN verloren geht, ist kein Zugriff durch den Errichter möglich. In diesem Fall kann der Errichter ein Wiederherstellungsverfahren durchführen. So stellen Sie den Errichterzugriff wieder her: 1. Trennen Sie die Zentrale vom Stromnetz und entnehmen Sie die Batterie. 2.
  • Seite 365: Problembehebung Bei Geräten

    Abschnitt 7: Fehlerbehebung Problembehebung bei Geräten Advisor Advanced-Einbruchmeldezentrale Mögliche Ursache Zustand Am LCD-Bedienteil blinken alle Die System-Datenbusleitung ist u. U. fehlerhaft LEDs und es wird die Meldung angeschlossen. „Systemfehler“ angezeigt Möglicherweise ist der Adressschalter (DIP-Schalter) am Bedienteil fehlerhaft eingestellt. Die Zentrale kommuniziert nicht mit Die System-Datenbusleitung ist u.
  • Seite 366: Lcd-Bedienteile

    Abschnitt 7: Fehlerbehebung LCD-Bedienteile Mögliche Ursache Zustand Möglicherweise sind die DIP-Schalter fehlerhaft eingestellt Alle LEDs am Bedienteil blinken (die am Bedienteil eingestellte Adresse ist u. U. fehlerhaft, sodass die Abfrage des Bedienteils nicht bestätigt wird). Die System-Datenbusleitung ist u. U. fehlerhaft angeschlossen.
  • Seite 367 Abschnitt 7: Fehlerbehebung Mögliche Ursache Zustand Die Meldegruppennummern für das AME-Gerät wurden Einige oder alle AME-Meldegruppen befinden sich permanent im fehlerhaft berechnet, sodass die Meldegruppen- Sabotagezustand (oder im Typnummern den falschen Meldegruppen in der Alarmzustand, wenn „8.6.1 MG- Meldegruppendatenbank zugewiesen wurden. Eingangsoptionen“...
  • Seite 368 Abschnitt 7: Fehlerbehebung Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 369: Vorschriften

    Abschnitt 8 Vorschriften Zusammenfassung Auf den folgenden Seiten finden Sie die Einstellungen und Aktionen, die gemäß bestimmten Vorschriften und Normen erforderlich sind. Inhalt Von EN 50131-Vorschriften betroffene Optionen 362 EN 50131 Sicherheitsgrad 2 362 EN 50131 Sicherheitsgrad 3 363 EN 50136 Norm 365 Voraussetzungen für Transmitter-Polling-Intervall 365 Für EN 50131 Sicherheitsgrad 3 zertifizierte Komponenten 366 EN 50131-Vorsichtsmaßnahmen 367...
  • Seite 370: Von En 50131-Vorschriften Betroffene Optionen

    Abschnitt 8: Vorschriften Von EN 50131-Vorschriften betroffene Optionen EN 50131 Sicherheitsgrad 2 Erforderliche Einstellungen Die folgenden Optionen und Werte sind für EN 50131-1 Grade 2 Vorschriften erforderlich. • „1.2.6.n.3 Intervall“, siehe „Voraussetzungen für Transmitter-Polling-Intervall“ auf Seite 365. • „2.2.1.n.3.3 Anzeigebereich“-Einstellungen und „2.2.1.n.3.5 Kontrollbereiche“- Einstellungen sind identisch •...
  • Seite 371: Zusätzliche Funktionen

    Abschnitt 8: Vorschriften • „9.3.n.2 Leitungsstörung”, aktiviert nach verwendetem Pfad • „9.3.n.3 Amt Verzögerung“, 0 s Es ist erforderlich die die nachfolgenden Einstellungen für die Überwachung der drahtlosen AME's anzuwenden: • Kurze Überwachung: 20 Minuten • Lange Überwachung: 2 Stunden •...
  • Seite 372 Abschnitt 8: Vorschriften • „3.2.n.6 BG Optionen“, legen Sie „(6) Isolieren“, „(22) SMS Übertragung“, „(23) SMS Steuerung“ für alle Benutzergruppen auf „Nein“ fest, bis auf Errichter. • „4.1.n.6.7 Anti-Mask“, für alle I&HAS-Bewegungsmelder auf „Ja“ festlegen • „8.1.3.1 BDT-LCD-Sperre“, auf 00’00 festlegen •...
  • Seite 373: En 50136 Norm

    Abschnitt 8: Vorschriften Beide nutzen das Hitag-Protokoll mit 26 Bit (bis zu 48 Bit). Der Errichter (Sicherheitsgrad 3) erweitert das System mit den entsprechenden Zusatzfunktionen. Der Endbenutzer (Sicherheitsgrad 2) kann diese Funktionen verwenden. Der Errichter kann diese Funktionen nur nutzen, wenn er durch den Endbenutzer berechtigt wird.
  • Seite 374: Für En 50131 Sicherheitsgrad 3 Zertifizierte Komponenten

    Abschnitt 8: Vorschriften Tabelle 31 unten sind alle erforderlichen Einstellungen für die jeweiligen Normen und Wählgeräte aufgeführt. Tabelle 31: Einstellungen für das Transmitter-Polling Norm und Erforderliches Komm.-Pfad und Option Erforder- Wählgerät Kategorie Polling-Intervall licher Wert EN50136:2012 PSTN über ATS7700 25 Std. 1.2.6.n.3 Intervall und GPRS (Ersatz) über ATS73X0...
  • Seite 375: Übertragungsgeräte

    Abschnitt 8: Vorschriften Bedienteile/Lesegeräte (BDT, Schalteinrichtung) Die Zentrale unterstützt, ungeachtet des Typs und je nach Zentralentype, bis zu 8 oder 16 BDT-Geräte gleichzeitig (unabhängig von anderen Erweiterungen). • ATS1135: LCD-Bedienteil • ATS1190/1192: Smart Card-Leser • ATS1151/ATS1156: Bedienteil Externe Erweiterungen (AME, Erweiterungsbaugruppe) Die Zentrale unterstützt, ungeachtet des Typs und je nach Zentralentyp, bis zu 7 oder 15 AME-Geräte gleichzeitig (unabhängig von anderen Erweiterungen).
  • Seite 376 Abschnitt 8: Vorschriften Programmierung Stellen Sie sicher, dass alle Systemeinstellungen mit den Richtlinien und Vorschriften übereinstimmen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter „EN 50131 Sicherheitsgrad 3“ auf Seite 363. Ereignisspeichergröße/Ereignisverlauf Für vollständige Übereinstimmung mit den EN 50131 Sicherheitsgrad 3- Richtlinen muss das System mindestens 500 Ereignisse speichern. Kennzeichnung Das System darf nur mit einer Kennzeichnung für EN 50131 Sicherheitsgrad 3 (EN 50131 Grade 3) versehen werden, wenn es die folgenden Anforderungen...
  • Seite 377: Von Anderen Vorschriften Betroffene Optionen

    Abschnitt 8: Vorschriften Von anderen Vorschriften betroffene Optionen ACPO-Richtlinie Bei den erforderlichen Einstellungen handelt es sich durchweg um EN-50131 Sicherheitsgrad 2-Einstellungen mit den folgenden Änderungen: • „4.2.n.5.1 Eintrittsalarme“, Verzögert • „8.2.4 Errichterreset“, Sabotage aktiviert • „8.7.6 Alarmbestätigung”: - AB-Modus, für alle zutreffenden Bereiche aktiviert - AB-Zeit, min.
  • Seite 378: Ses-Richtlinie

    Abschnitt 8: Vorschriften SES-Richtlinie Je nach ausgewähltem SES-Standard sind zusätzlich zu EN 50.131 Sicherheitsgrad 2 / Sicherheitsgrad 3 folgende SES-Einstellungen erforderlich. • Achten Sie darauf, dass der richtige dedizierte Notfallmelder verwendet wird (der nicht versehentlich ausgelöst werden kann). • Das automatische Unscharfschalten ist nicht erlaubt. •...
  • Seite 379 Abschnitt 8: Vorschriften Larmklass 2 Bei den erforderlichen Einstellungen handelt es sich durchweg um EN-50131 Sicherheitsgrad 3-Einstellungen mit den folgenden Änderungen: • 4.2.n.5.1 Eintrittsalarme: Instant • 8.7.6.9 Übertragung verzögert: Nein Siehe auch „EN 50131 Sicherheitsgrad 3“ auf Seite 363. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 380 Abschnitt 8: Vorschriften Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 381 Anhang A Advisor Advanced- Ereignisse Informationen zu Ereignissen des Advisor Advanced-Systems finden Sie in Tabelle 32 unten. Informationen zu Zutrittskontrollereignissen, die zum Programmieren von Türcontrollern verwendet werden, finden Sie in Tabelle 33 auf Seite 389. Tabelle 32: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise...
  • Seite 382 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise SCHARF Meldegruppe scharf Meldegruppe im internen oder externen Scharf- Modus ALARM MG in Alarm Meldegruppe im Alarmzustand. Wird nach Alarmquittierung wiederhergestellt. HF EINGELERNT Funksensor Bleibt 3 Sekunden lang programmiert nach erfolgreicher Programmierung aktiv. Drahtlos-Gerät gefunden Aktiv für 3 Sekunden nach HF-Signal akzept.
  • Seite 383 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise ESFLUCHTTÜR Fluchttür während Eine Fluchttür ist aktiv, während der Bereich externer Scharfschaltung extern scharf geschaltet ist. ISFLUCHTTÜR Fluchttür während Eine Fluchttür ist aktiv, während der Bereich intern interner Scharfschaltung scharf geschaltet ist. USFLUCHTTÜR Fluchttür während Eine Fluchttür ist aktiv,...
  • Seite 384 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise TECHNIK Technikalarm Ein technischer Alarm ist aktiv ES TECHNIK Technischer Alarm Ein technischer Alarm ist während externer aktiv, während der Bereich Scharfschaltung extern scharf geschaltet ist. IS TECHNIK Technischer Alarm Ein technischer Alarm ist während interner aktiv, während der Bereich Scharfschaltung...
  • Seite 385 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise MG STÖRUNG Störung in einer Mindestens eine Meldegruppe Meldegruppe im Bereich ist im Störungszustand MG-AM MG Anti-Mask Mindestens eine Meldegruppe im Bereich ist im Anti-Mask-Zustand MGSABOTAGE Meldegruppensabotage Mindestens eine Meldegruppe im Bereich ist im Sabotagezustand BDTSABOTAGE Bedienteil Sabotage...
  • Seite 386 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Austrittsstörung AUSTRITT STRNG Im Austrittszustand erkannter Alarm vor Wechsel in interne oder externe Scharfschaltung SYSTEM OK Bereit zur Aktiv, wenn alle Scharfschaltung konfigurierten SYSTEM OK-Bedingungen gültig sind SCHARF OK Bereich scharf OK 2 Sek.
  • Seite 387 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise EXTERNESIRENE Externe Sirene Externe Sirene. Aktiviert bei Alarm während der externen Sirenenzeit. Aktivierung kann durch Sirenen-Verzögerungszeit verzögert werden. Diese Flagge kann nicht erneut ausgelöst werden. BLITZLAMPE Blitzlampe Ausgang Blitzlampe Ausgang. Aktiviert bei alarm während Scharfschaltung.
  • Seite 388 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Türüberbrückung BEREICH T-ÜBERB Eine Meldegruppe im Bereich wird überbrückt Tür- Eine Meldegruppe im TÜRÜBERWARN Überbrückungswarnung Bereich ist in TürüberbrückungsWarnzeit US VERZÖGERT Unscharfschaltung Bereichsunscharfschaltung verzögert verzögert VERBIETE US Verbiete US Benutzer Unscharfschaltung verboten Meldegruppe überbrückt Eine Meldegruppe im MG-ÜBERBRÜCK.
  • Seite 389 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise VERRIEGELT Bedienteil ist verriegelt Codesabotage. Wird wiederhergestellt, nachdem der Timeout abgelaufen ist. ISOLIERT Bedienteil ist isoliert TÜRGONG Türgong Bedienteil aktiv GÜLTIGE KARTE Gültige Karte An diesem Bedienteil eingegebene gültige Karte, 3 Sek. aktiv AUSTRITT START Austrittszeit gestartet Austrittszeit gestartet...
  • Seite 390 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise SICH STÖRUNG Fehler an Zentralensicherung SIR STÖRUNG Zentrale Sirenenstörung Leitungsstörung Leitungsstörung festgestellt STÖRG-AMT Fehler in der Fehler in der Festnetzleitung Festnetzleitung festgestellt STÖRG-ISDN Fehler in der ISDN- Fehler in der ISDN-Leitung Leitung festgestellt STÖRG-GSM Fehler in der GSM-...
  • Seite 391 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Wählgerätmodul reset MODUL RESET GER_SABO_GESP Zentralensabotage gesperrt SIR_SABO_GESP Sirenensabotage gesperrt Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Der ausgewählte Benutzer Benutzer KARTEPIN Karte oder PIN päsentiert hat eine gültige Karte oder PIN präsentiert. Aktiv für 3 Sekunden nach Ereignis.
  • Seite 392 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Gültige Karte oder PIN Benutzer- KARTEPIN Karte oder PIN päsentiert präsentiert durch einen gruppe Benutzer einer ausgewählten Benutzergruppe. Aktiv für 3 Sekunden nach Ereignis. Kann für die Steuerung von Sirenen für spezifische Benutzergruppen verwendet werden.
  • Seite 393 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise BER HIERACH 2 Hierarchie 2 Alle Hierarchie 2 Bereiche sind scharf BER HIERACH 3 Hierarchie 3 Alle Hierarchie 3 Bereiche sind scharf EINSCH-ÜB-FEHL System-Einschaltung /Inbetriebnahme Übertragungsfehler LIST-IN AKTIV Audio listen-in-Sitzung ist aktiv Cloud verfügb.
  • Seite 394 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Tür ungesich. Tür ungesichert Türmeldegruppe befindet sich im aktiven/Sabotagezustand, Tür ist entriegelt, oder die zweite Türmeldegruppe befindet sich im aktiven/Sabotagezustand. Tür Eingang Türeingang Türmeldegruppe befindet sich im aktiven/Sabotagezustand. Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Verbindungsfehler (FTC) Fehler bei der Übertragung von Alarmnachrichten.
  • Seite 395 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise T1T2 1230/34 Handsender Taste 1 und Zustand aktivieren, wenn Taste 1 betätigt wird.Reset Zustand, wenn die Taste 2 des Handsenders betätigt wird FERNAUSGANG Zur Fernsteuerung F-TASTE Funktionstasten Steuerung ZEITPLAN Zeitplansteuerung Auslöser durch einen H-Sender 1235 Handsender aktiviert Gruppe...
  • Seite 396 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Aktiv für 3 Sekunden Kamera Bild erfasst Bild wurde aufgezeichnet BildAnzübrschr Bildlimit wurde überschritten Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Bereichs- SCHARF Alle Bereiche scharf Alle Bereiche der gruppe Bereichsgruppe sind scharf INTERN-S1 Alle Internscharf 1 Alle Bereiche der Bereichsgruppe sind internscharf 1...
  • Seite 397 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Leser OFFLINE Leser ist offline. SABOTAGE Lesersabotage Tabelle 33: Türcontroller-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Tür Tür offen „Tür offen“-Befehl ist aktiv (entriegeln/Überbrückung starten) Tür entriegelt Entriegelungs-Ausgang ist aktiv, um die Tür zu entriegeln Tür verriegelt Entriegelungs-Ausgang ist...
  • Seite 398 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise TürBer. scharf Der der Tür zugewiesene Bereich ist scharf geschaltet. Als Makro- Ausgang deaktiviert dieses Ereignis eine Tür, wenn „Bei Scharfschaltung Zutritt verweigern“ auf „Ja“ festgelegt ist. Überfall-PIN an der BDT-Überfall Türtastatur eingegeben Türkontakt ist aktiv, TZLO nachdem der...
  • Seite 399 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise BrandÜbersteu. Sekundäre Überbrückung ist aktiv Die Tür ist verriegelt und Normal geschlossen Anti-Passback für die Anti-PSBck aus Anti-Passback ausgewählte Tür deaktivieren deaktivieren Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise Grenzwert für Region Region Grenze Aktiv, wenn die Anzahl der Personen in einer Region die gegenwärtige Grenze erreicht (255 Ereignisse, 1...
  • Seite 400 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise AME Batt-Leer Niedriger Batteriestand Eine Batterie-Leer- beim Türcontroller Bedingung besteht an dem Türcontroller AME Sich-Fehl Sicherungsausfall beim Eine Sicherungsausfall- Türcontroller Bedingung beteht an dem Türcontroller Sirenenstörung beim Eine Sirenenstörung – AME Sir-Fehl Türcontroller Bedingung (Sirenensabotage) besetht...
  • Seite 401 Anhang A: Advisor Advanced-Ereignisse Gruppe Ereignis Ereignisbeschreibung Hinweise AME Batt-Fehl Fehler beim Batterietest Der Batterietest auf dem des Türcontrollers Türcontroller ist fehlgeschlagen. Türcontroller-Sirene AME Sir aktiv Der Sirenenausgang (16. aktiv Ausgang) ist aktiv. Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...
  • Seite 403 Anhang B In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Tabelle 34 unten enthält Beschreibungen zu den in Advisor Advanced verwendeten SIA-, VdS- und CID-Übertragungscodes. Tabelle 35 auf Seite 401 enthält eine Auflistung der erlaubten Werte für die jeweiligen Übertragungscodes. Tabelle 34: Beschreibung der SIA-, VdS- und CID-Übertragungscodes Über- SIA- VdS-...
  • Seite 404 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Über- SIA- VdS- CID- Funktion Bemerkung Code Code Code tragungs- Priorität Alarmbestätigung (ACPO) 0x00 E139 ACPO Mittel Bestätigter Alarm – 0x80 R139 ACPO Niedrig Rückstellung Detektorüberwachung 0x30 E381 Niedrig 0x51 E408 Erzwungene Scharfschalten durch Niedrig Benutzer / über Taste / Scharfschaltung...
  • Seite 405 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Über- SIA- VdS- CID- Funktion Bemerkung Code Code Code tragungs- Priorität 0xE3 R466 Wartung Ende Niedrig Zeit geändert 0x55 E625 Niedrig 0x01 E627 Lokale Programmierung Programmiermodus vor Niedrig Ort aktiviert Störung Amt, 0xBA R351 Leitungswiederherstellung Niedrig...
  • Seite 406 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Über- SIA- VdS- CID- Funktion Bemerkung Code Code Code tragungs- Priorität 0xF4 R416 Fernprogrammierung Niedrig erfolgreich 0x55 R416 Fernprogrammierung Niedrig fehlgeschlagen — E601 Manueller WD-Test Manueller Testruf Niedrig 0x23 E144 Sabotagealarm Meldegruppensabotage Mittel E145 Sabotagealarm Mittel...
  • Seite 407 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Über- SIA- VdS- CID- Funktion Bemerkung Code Code Code tragungs- Priorität AME- / Wählgeräte- 0x33 E302 Systembatterie/-sicherung Niedrig Störung Batterie leer / Sicherungs-Fehler Technikalarm – niedrige 0x40 E152 Niedrige Temperatur Mittel Temperatur Melder, Alarm 0x51 E570 Technikalarm–...
  • Seite 408 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Über- SIA- VdS- CID- Funktion Bemerkung Code Code Code tragungs- Priorität Technik – lange 0xB0 R381 Gas Melder, lange Niedrig Überwachung – Gas Überwachung, Klarmeldung Klarmeldung Technikalarm – Übertemperatur 0x12 E158 Mittel Übertemperatur Melderalarm Technik –...
  • Seite 409 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes Über- SIA- VdS- CID- Funktion Bemerkung Code Code Code tragungs- Priorität Gehtest für einzelne Start eines Gehtests für 115. TS 0x71 E607 Hoch Meldegruppe starten eine einzelne Meldegruppe, kann auch für mehrere ausgewählte Meldegruppen verwendet werden Gehtest für einzelne...
  • Seite 410 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes SIA- Sub-Event-Typ und Bereich CID- Gruppen- Punktbereich Code Code bereich Benutzer (1–50) E408 System (0) Benutzer (1–50) MG (1–128, 257–368) Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368) Benutzer (1–50) E456 System (0) Benutzer (1–50) MG (1–128, 257–368) Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368) –...
  • Seite 411 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes SIA- Sub-Event-Typ und Bereich CID- Gruppen- Punktbereich Code Code bereich System (0) E100 System (0) BDT (1–8) MG (1–128, 257–368) Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368) MG (1–128, 257–368) E570 Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368) –...
  • Seite 412 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes SIA- Sub-Event-Typ und Bereich CID- Gruppen- Punktbereich Code Code bereich AME (299–307), BDT (401–408) E570 System (0) AME (65–72), BDT (1– – – – MG (1–128, 257–368) AME (299–307), BDT (401–408) R570 System (0) AME (65–72), BDT (1–...
  • Seite 413 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes SIA- Sub-Event-Typ und Bereich CID- Gruppen- Punktbereich Code Code bereich Benutzer (1–50) R313 MG (1–128, 257–368) E151 Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368) MG (1–128, 257–368) R151 Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368) MG (1–128, 257–368) E570 Bereich (1–8) MG (1–128, 257–368)
  • Seite 414 Anhang B: In Advisor Advanced verwendete Übertragungscodes • 2: ISDN • 3: GSM • 4: IP (IP) • 5: TDA9xx • 6: TDA74xx • 7: TDA75xx • 61: TDA74xx GPRS virtueller Port • 62: TDA74xx ETH virtueller Port • 71: TDA75xx GPRS virtueller Port •...
  • Seite 415 Glossar Eine regelmäßig von der Advisor Advanced-Einbruchmeldezentrale an Abfrage AMEs und Bedienteile gesendete Abfragemeldung. Über Abfragen können abgesetzte Einheiten Daten an die Einbruchmeldezentrale übertragen. Abgesetztes Bedienteil Siehe Bedienteil. Aktion Eine Aktion ist eine vom Benutzer programmierte Funktion, die automatisch basierend auf dem programmierten Zeitplan ausgeführt werden kann.
  • Seite 416 Glossar Bestimmte Zeitdauer, wann ein Zeitplan abläuft oder geändert wird. Ausnahme Automatisch scharf Eine automatische Scharfschaltung des Bereichs, die durch einen schalten Zeitplan gestartet wird. Siehe Zeitplan. Bedienteil (Schalteinrichtung). Siehe Bedienteil. Nach einer bestimmten Periode der Inaktivität wird an einem Bedienteil BDT-LCD-Sperre die BDT-LCD-Sperre aktiviert.
  • Seite 417 Glossar Dualmelder. Ein Sicherheitsgerät, das zur Erkennung von Dual Eindringlingen in einem bestimmten Teil eines Bereichs oder der Anlagen dient. Die verwendete Technik basiert auf zwei Techniken wie PIR und RADAR oder PIR und Ultraschall. Ein Alarm, der durch ein Sicherheitsgerät, wie z. B. ein PIR oder einen Einbruchalarm Türkontakt, ausgelöst wird und darauf hinweist, dass sich jemand ohne Befugnis Zutritt verschafft hat.
  • Seite 418 Glossar Ein Test auf Grundlage der Anzahl inaktiver Tage für jede Meldegruppe Invertierter Gehtest Karte Ein Medium, auf dem die Daten gespeichert sind, anhand derer ein Benutzer in einem Sicherheitssystem identifiziert werden kann. Eine Karte wird in der Benutzerkonfiguration mit einem Benutzer verknüpft, für den die Zutrittsrechte definiert werden.
  • Seite 419 Glossar In Betrieb/Nicht in Betrieb. Ein Gerät kann offline geschaltet werden, Online / offline wenn eine Fehlfunktion im Gerät auftritt, oder seine Verbindung zu einer Steuerkomponente kann unterbrochen werden. Eine 4- bis 10-stellige Zahl, die einem Benutzer gegeben oder von ihm/ihr ausgewählt wird.
  • Seite 420 Glossar Überfall Ein (stiller) Alarm, der durch eine Überfalltaste ausgelöst wird. Normalerweise löst ein solcher Alarm keine Sirene aus, sondern sendet nur eine Meldung an einen Wachdienst. Wird zuweilen auch als Überfalltaster/lmelder bezeichnet. Überfall unter Zwang Eine Situation, in der ein Benutzer gezwungen ist, das Sicherheitssystem unscharf zu schalten (z.
  • Seite 421 Index Tür gewaltsam geöffnet, 259 TZLO, 259 Abmeldung, 175, 291 Verzögerung, 270 Abschirmung, 21 Warnung, 259 Adressierung, 32, 306 Ausgang invertiert, 268 Aktion, 89, 274, 278 Ausgang mit hoher Leistung, 309 Erstellen, 278 Ausgangsleser, 242 Löschen, 279 Ausgangstimer, 293 Name, 279 Auslöser, 88, 265 Aktionen Erstellen, 272...
  • Seite 422 Index Benachrichtigung, 345 Bus-Geräte, 65, 176 Benutzer, 346 Ereignis, 346 Kennung, 346 CID-Codes, 397 Löschen, 347 Cloud, 344 Name, 346 Cloud-Lösung, 126 Benutzer, 68, 201 Code-Manipulation, 60, 132 Bearbeiten, 202 Benutzergruppe, 71, 208 Bereichsauswahlmodus, 205 Erstellen, 201 Datum, 282 Karte, 203 De-isolieren, 214 Löschen, 205 Demo, 170...
  • Seite 423 Index Entfernen Fernkonfiguration, 306, 345 Ausgang, 272 Fernoptionen, 306 Filter, 267 Filter, 265 Funkgerät, 228, 236 Entfernen, 267 Handsender, 237 Erstellen, 265 Entriegeln von Türen Finale Scharfschaltung, 285 Finale Tür, 217 Ausgang, 243 Entsperren, 214 Firewall, 329 EOL, 25, 188, 301 Firmware, 352 Erdung, 20 Firmware-Upgrade...
  • Seite 424 Index GSM-Netzwerk, 331 Hochsicherheitsbenutzer, 81, 261 Code, 166 Vorwarnzeit, 261 Diagnose, 165 Hochsicherheitsregion, 81, 261 PIN-Status, 165 Hohe Sicherheit, 232 Registrierung, 165 HS-Benutzer, 81, 261 Signalstärke, 166 HS-Region, 81, 261 Suche, 332 Verfügbarkeit, 331 Guthaben, 333 Impuls Verriegeln und Entriegeln, 83 Impulszähler, 225 Inaktive Tage, 153, 287 Handsender, 204, 234...
  • Seite 425 Index Kommunikation, 311 Leitung Nummer, 319 Automatische Rufannahme, 341 Leser, 197, 242 Batterie, 167 Karte und PIN, 251 Cloud, 344 Kartenformat, 252 Downloader, 350 LED, 252 Empfänger Nummer, 318 Zeitplan, 251 Ereignisse, 322 Zwei Karten, 251 GSM, 330 Leseroptionen, 250 GSM-Netzwerk, 331, 332 Liniennummer, 319 Identnummer, 313...
  • Seite 426 Index Überbrückung, 49, 58, 155, 222 Offene Meldegruppen auflisten, 151, 152 Übertragen als Überfall, 222 OH 2000, 318 Übertragen als Überfall unter Zwang, 222 Optionen für Scharfschaltung, 293 Übertragung, 219 Verschieben, 224 Voralarmzeit, 230 PC-Verbindung, 339, 350 Warnzeit, 230 Erstellen, 340 zu lange geöffnet, 287 Host, 343 Zutritt, 221...
  • Seite 427 Index Schnellprogrammierung, 4 Tasten, 60 Sensortyp, 219 Technischer Alarm, 218 Seriennummer, 344, 345 Technischer Zonensensor, 219 Service, 150 Telefonnummer, 317 SIA Frequenz, 315 Test, 151 SIA-Codes, 397 Audio-Sitzung, 98 Sicherheitscode, 291 Batterie, 168 SIM, 330 Batterie, 167 Sirene, 28 Kommunikation, 97 Sirenen EOL, 301 Listen-in, 171 Sirenenausgang, 309...
  • Seite 428 Index Überbrückung, 80, 247 Übertragung Übertragung, 256 Begrenze Meldungen, 223 Verriegeln, 246, 257 Identnummer, 313 Verriegeln wenn geschlossen, 254 Telefonnummern, 317 Übertragungspfad, 312, 323 Verschieben, 249 Übertragungsverzögerung bei Netzausfall, 284 Verweigere Zutritt, 246, 255 Überwachung, 227 Warnausgang, 259 Zeit, 243 Uhrzeit und Datum, 282 Zeitplan, 247 UltraSync, 126, 344...
  • Seite 429 Index Wiederverriegelungsverzögerung, 299 Wireless-Gerät, 109 Wireless-Sensor, 109 Wochentage, 277 Zeit und Anwensenheit, 253 Zeitgesteuertes Öffnen, 171 Zeitplan, 89, 251 Aktionsliste, 278 Aktiver Zeitplan, 276 A-T, 258 Bedingungsfilter, 281 Datum, 276 Erstellen, 276 Löschen, 281 Name, 276 Sondertag, 279 Türentriegelung, 247 Zeit, 277 Zeitrahmen, 277 Zeitrahmen, 274...
  • Seite 430 Programmierübersicht 1 Wartung 1.1 HSP anzeigen 1.2 Tests 1.2.1 Eingangstest 1.2.1.1 MG Test 1.2.1.2 Nr. der MG 1.2.1.3 RSSI-Test 1.2.1.4 HF Funk-Diagnose 1.2.1.5 Kam Reichw-Tst 1.2.1.6 Inaktive Tage 1.2.1.7 MG Kohm 1.2.1.8 Meldertests 1.2.1.8.1 Dauer [Sek] 1.2.1.8.2 Testdauer 1.2.1.9 MG Überbrücken 1.2.1.8.3 Test b.Scharf 1.2.1.8.4 Manueller Test 1.2.2 ErschütSnsTest...
  • Seite 431 Programmierübersicht 1.2.6 Testrufe 1.2.6.n WD auswählen 1.2.6.n.1 Testrufmodus 1.2.6.n.4 Erweitert 1.2.6.n.2 Testrufzeit 1.2.6.n.5 FTC Testruf 1.2.6.n.3 Intervall 1.2.6.n.6 Manueller Test 1.2.7 IP-Diagnose 1.2.7.n Schnittstelle 1.2.7.n.1 IP-Statistik 1.2.7.n.4 Pinge WD 1.2.7.n.2 Pinge Host 1.2.7.n.5 NTP-Status 1.2.7.n.3 Pinge PC 1.2.8 GSM-Diagnose 1.2.8.1 PIN-Status 1.2.8.7 Netzwerkcode 1.2.8.3 GSM Netzanmeld 1.2.8.8 RSSI...
  • Seite 432 Programmierübersicht 1.3 Software Mgmt 1.3.1 Version Zentr 1.3.2 Zentralensprache 1.3.3 Standards 1.3.4 USB Upgrade 1.3.4.1 FW Upgrade 1.3.4.2 FW Upload 1.4 Isoliere DK 1.4.1 GehSaboTimer 1.4.2 EMZ Sabotage 1.5 Werksreset 1.6 Wartungsmodus 2 BUS Geräte 2.1 Geräte anzeigen 2.2 Geräte ändern 2.2.1 BDT-Geräte 2.2.1.0 BDT hinzufügen 2.2.1.n Bedienteil auswählen...
  • Seite 433 Programmierübersicht 2.2.2 AME-Geräte 2.2.2.0 AME hinzufügen 2.2.2.n Erweiterung auswählen 2.2.2.n.1 AME-Typ 2.2.2.n.2 AME-adresse 2.2.2.n.3 AME-Eingänge 2.2.2.n.4 AME-Optionen 2.2.2.n.4.1 AME Name 2.2.2.n.4.2 Sabotagebereich 2.2.2.n.5 AME-Menü 2.2.2.n.4.3 Isoliere AME 2.2.2.n.6 AME entfernen 2.2.2.n.4.4 Eingangsmodus 2.2.2.n.4.5 MG-Widerstand Funk-spezifische Optionen: 2.2.2.n.4.4 Überwachung 2.2.2.n.4.4.1 Kurze Überw. 2.2.2.n.4.4.2 Lange Überw.
  • Seite 434 Programmierübersicht Optionen für den 4-Türcontroller 2.2.2.n.4.6 Ausgangsmodule 2.2.2.n.4.7 RegZählGrenze 2.2.2.n.4.8 Makro-Logik 2.2.2.n.4.8.0 Zufügen Makro 2.2.2.n.4.8.m Wähle Makro 2.2.2.n.4.8.m.1 Makroname 2.2.2.n.4.8.m.2 Formel 2.2.2.n.4.8.m.2.x Wähle Ereignis 2.2.2.N.4.8.m.2.y Operator 2.2.2.n.4.8.m.3 Makroausgang 2.2.2.n.4.8.m.3.1 Ausgangsfunkt. 2.2.2.n.4.8.m.3.2 Dauer 2.2.2.n.4.8.m.3.3 Aktiv 2.2.2.n.4.8.m Lösche Makro 2.2.2.n.4.9 Lokale Geräte 2.2.3 TC/AC ErwLeser 2.2.3.0 Leser hinzufügen 2.2.3.n Leser auswählen...
  • Seite 435 Programmierübersicht 3 Benutzerverwaltung 3.1 Benutzer Allgemeine Optionen: 3.1.0 Benutzer hinzufügen 3.1.n Benutzer auswählen 3.1.n.1 Benutzername 3.1.n.2.1 PIN ändern 3.1.n.2 PIN 3.1.n.2.2 U/D PIN 3.1.n.3 Benutzerkarte 3.1.n.2.2.1 U/D PIN Code 3.1.n.4 Handsender 3.1.n.2.2.2 Login Ein 3.1.n.5 Sprache 3.1.n.6 Benutzergruppen 3.1.n.9 Wähle Modus 3.1.n.10 Bntz entfernen Mobiltelefonoptionen: 3.1.n.7 SMS&Sprache...
  • Seite 436 Programmierübersicht 4 Meldegr & Ber 4.1 Meldegruppen-Menü 4.1.0 MG hinzufügen 4.1.n MG auswählen Allgemeine Optionen 4.1.n.1 Name der MG 4.1.n.2 Meldegruppentyp 4.1.n.3 Isoliert 4.1.n.4 MG-standort 4.1.n.5 MG Bereiche 4.1.n.6 MG-optionen 4.1.n.6.21 Übrtr. bei IS 4.1.n.6.1 Sperren 4.1.n.6.2 MG-Isolieren 4.1.n.6.22 BDT-LCD 4.1.n.6.3 IS 1 gesperrt 4.1.n.6.23 Hintergrundspeicher 4.1.n.6.4 IS 2 gesperrt...
  • Seite 437 Programmierübersicht 4.2 Bereiche 5.n Bereich auswählen 4.2.n.1 Bereichsname 4.2.n.2 Austrittszeit 4.2.n.3 Eintrittszeit 4.2.n.2.1 Austritt 1 4.2.n.3.1 Eintritt 1 4.2.n.2.2 Austritt 2 4.2.n.3.2 Eintritt 2 4.2.n.2.3 IS AustrZeit 1 4.2.n.3.3 IS Eintr.Zeit1 4.2.n.2.4 IS AustrZeit 2 4.2.n.3.4 IS Eintr.Zeit2 4.2.n.4 Andere Timer 4.2.n.5 Sch/Unsch.Opt.
  • Seite 438 Programmierübersicht 4.5 Kamera Menu 4.5.n Kamera auswählen 4.5.n.1 Kameraname 4.5.n.2 Bilder durch MG 4.5.n.3.m Filter auswählen 4.5.n.3 Bilder durch Filter 4.5.n.3.m.1 Filterwahl 4.5.n.4 BildDurchÜbrtr 4.5.n.3.m.2 Ereignistyp <n> 4.5.n.4.m Ereignis auswählen 4.5.n.3.m.3 Bericht als 4.5.n.5 Isoliert 4.5.n.6 Max. Bilder in 24 Std. 4.5.n.7 AbgesBildauslösg 4.5.n.8 BildtestZum WD ...
  • Seite 439 Programmierübersicht 5 Tür Menü 5.1 Türen Allgemeine Türoptionen 5.1.0 Zufügen Tür 5.1.n Tür auswählen 5.1.n.1 Tür Name 5.1.n.2 Tür Standort 5.1.n.3 Tür Leser 5.1.n.4 Tür Ausgang 5.1.n.5 Tür Timer 5.1.n.5.1 Entriegelungszeit 5.1.n.5.2 Erweiterte Zeit 5.1.n.6 Tür Optionen 5.1.n.6.1 Tür Meldegruppen 5.1.n.6.1.1 Tür Meldegruppe 5.1.n.6.3 Alarmsteuerung 5.1.n.6.3.1 Türbereiche...
  • Seite 440 Programmierübersicht Optionen für intelligente Türen 5.1.n.3 Tür Leser 5.1.n.3.5 Leser Optionen 5.1.n.3.5.1 Karte und PIN 5.1.n.3.5.5 LED Optionen 5.1.n.3.5.2 Zwei Karten 5.1.n.3.5.6 Zeiterfassung 5.1.n.3.5.7 Üb.u.Zwang aus 5.1.n.3.5.3 K.ZeitPL.erf. 5.1.n.3.5.4 Kartenformat 5.1.n.6 Tür Optionen 5.1.n.6.1 Tür Meldegruppen 5.1.n.6.1.2 Zweite MG 5.1.n.6.1.3 TZLO MG 5.1.n.6.2 Tür entriegelt 5.1.n.6.2.3 Impuls V&Entr 5.1.n.6.2.1 Bis geschloßen...
  • Seite 441 Programmierübersicht 5.2 Türgruppen 5.2.0 Zufügen Tür Gr 5.2.n Türgruppe auswählen 5.2.n.1 Tür Gr Name 5.2.n.2 Tür Gr Daten 5.2.n.3 Lösche Tür Gr 5.3 Regionalbereiche 5.3.0 Hinzufügen Region 5.3.n Region auswählen 5.3.n.1 Region Name 5.3.n.2 Lösche Region 6 Ausgänge und Filter 6.2 Ausgänge 6.1 Filter 6.1.0 Filter hinzufügen...
  • Seite 442 Programmierübersicht 7 Kalender 7.1 Ansicht 7.1.n Datum 7.1.n.1 Auto.S-Schalt 7.1.n.2 Durch Objekt 7.1.n.3 Sondertag 7.1.n.3.1 Tag-Typ 7.1.n.3.2 Wiederkehrend 7.1.n.3.3 Enddatum 7.2 Zeitpläne 7.2.0 Zufügen Zeitplan 7.2.n Zeitplan auswählen 7.2.n.1 Zeitplanname 7.2.n.2 Aktiv 7.2.n.3 Datum 7.2.n.4 Uhrzeit 7.2.n.4.0 ZeitR zufügen 7.2.n.4.m Zeitrahmen 7.2.n.4.m.1 Startzeit 7.2.n.4.m.2 Endzeit 7.2.n.4.m.3 Wochentage...
  • Seite 443 Programmierübersicht 8 System 8.1 Timer-Menü 8.1.1 Uhrzeit und Datum 8.1.2 Sirenen 8.1.2.2 Verzögerung 8.1.2.1 Aktivierung 8.1.2.1.1 Internsirene 8.1.2.2.1 Internsirene 8.1.2.1.2 Externsirene 8.1.2.2.2 Externsirene 8.1.2.1.3 B/Ü/N Intern 8.1.2.1.4 B/Ü/N Extern 8.1.3 System 8.1.3.4 NetzÜbtrgVerzg 8.1.3.1 BDT-LCD-Sperre 8.1.3.2 Karte und PIN 8.1.3.5 Finale S-Verzögerung 8.1.3.3 Gehtestzeit 8.1.3.6 Wartungsmodus 8.1.4 Meldegruppen...
  • Seite 444 Programmierübersicht 8.4 Scharfoptionen 8.4.1 Scharfverhinderung 8.4.2 Sperrung einschließlich 8.4.3 Internscharf gesperrt 8.4.3.1 BA Übertragung 8.4.3.4 IS1 Name 8.4.3.2 Zutritt zu E/A 8.4.3.5 IS2 Name 8.4.3.3 E/A-Externscharf 8.4.4 Erz.Scharf geschaltet 8.4.5 Erz.Scharf-Optionen 8.4.6 Anstehende Alarme 8.4.7 AS WiederhZeit 8.4.8 Erneut AS Bntz 8.5 Zutrittsoptionen 8.5.1 Zutrittstimer 8.5.1.1 Karte zu PIN...
  • Seite 445 Programmierübersicht 8.7 Zentrale 8.7.1 Zentralenname 8.7.2 Zentralensprache 8.7.3 ÜberfUntZwang 8.7.4 PIN Länge 8.7.5 PIN-Änderungsmodus 8.7.6 Alarmbestätigung 8.7.6.1 AB-Modus 8.7.6.2 AB-Zeit 8.7.6.2.1 Einbruch-AB-Zeit 8.7.6.2.2 Überfall-AB-Zeit 8.7.6.3 Systembestätigung 8.7.6.4 E/A Bestätigung 8.7.6.5 E/A sperren 8.7.6.6 TA-Bestätigung 8.7.6.7 Sirenen 8.7.6.8 Mldg Rufe WD 8.7.6.9 Übertragung verzögert 8.7.7 Einfach unscharf 8.7.8 Abgesetzte Optionen...
  • Seite 446 Programmierübersicht 9 Kommunikation 9.1 Wachdienst 9.1.0 Zufügen WD 9.1.n Wachdienst auswählen Allgemeine Optionen: PSTN- und ISDN-spezifische Optionen: 9.1.n.1 WD-Name 9.1.n.4 Rufnummer 9.1.n.2 Übertragungspfad 9.1.n.3 Protokoll IP- und GSM/GPRS-spezifische Optionen: 9.1.n.5 Identnummern 9.1.n.4 Ziel / IP 9.1.n.5.m Wähle Bereich 9.1.n.4.1 Zielname 9.1.n.4.2 Ziel Port 9.1.n.4.3 Pinge Host Fotoübertragungsspezifische Optionen:...
  • Seite 447 Programmierübersicht 9.2 Ereignisoptionen 9.2.3 Verzögerte Ereignisse 9.2.1 WD Zuordnung 9.2.2 Sprachtext 9.2.4 List-in Ereig 9.3 Pfadoptionen 9.3.n Pfad auswählen Allgemeine Optionen: PSTN-spezifische Optionen: 9.3.n.3 Amt Verzögerung 9.3.n.1 Pfadname 9.3.n.2 Leitungsstörung 9.3.n.4 Übertragungspfad 9.3.n.5 Wählton 9.3.n.4 AME-Menü 9.3.n.6 Wählverfahren 9.3.n.8 KlingelOption 9.3.n.8.1 Ruftonzähler 9.3.n.8.2 1.Anruf ignor ISDN-spezifische Optionen...
  • Seite 448 Programmierübersicht GSM/SMS/GPRS-spezifische Optionen: 9.3.n.4 Übertragungspfad 9.3.n.5 GSM-Optionen 9.3.n.5.1 SIM Karten-PIN 9.3.n.5.2 Netzwerke 9.3.n.5.2.1 Netzwerk Auswahl 9.3.n.5.2.2 Ausw.exkl.Netz 9.3.n.5.2.3 Suche Netzwerk 9.3.n.5.2.3.0 Widh.Netzsuche 9.3.n.5.2.3.m Netzwerk 9.3.n.5.2.3.m.1 Netzwerkname 9.3.n.5.2.3.m.2 Netzwerkcode 9.3.n.5.2.3.m.3 Verfügbarkeit 9.3.n.5.2.3.m.4 RSSI 9.3.n.5.2.3.m.5 Netz verwenden 9.3.n.5.3 Guthaben 9.3.n.5.3.1 Prüfe jetzt 9.3.n.5.3.4 Anforderungscode 9.3.n.5.3.2 Prüfmodus 9.3.n.5.3.5 PrüfeZeitdauer...
  • Seite 449 Programmierübersicht 9.4 PC-Verbindung Allgemeine Optionen: 9.4.1 Verbindungen 9.4.1.0 Zufügen PC-Verb 9.4.1.n PC-Verbindung 9.4.1.n.1 Name 9.4.1.n.2 Übertragungspfad 9.4.1.n.4 Telefonnummer 9.4.1.n.5 Max.Wahlwiedh 9.4.1.n.6 Lösche PC-Verb PSTN-spezifische Optionen: GSM-spezifische Optionen: 9.4.1.n.3 Modemprotokoll 9.4.1.n.3 Verbindungstyp IP-spezifische Optionen: 9.4.1.n.4 Ziel /IP 9.4.1.n.4.1 Zielname 9.4.1.n.4.2 Zielport 9.4.1.n.4.3 Pinge Host 9.4.2 PC-Rückruf 9.4.2.1 Primär...
  • Seite 450 Programmierübersicht Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch...

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